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希特勒的政治遗嘱(德中)

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-16 02:51
tags:

-

2021年2月16日发(作者:罢课)


Mein politisches Testament.






































Seit ich 1914 als Freiwilliger meine


bescheidene Kraft im ersten, dem Reich aufge-


zwungenen Weltkrieg einsetzte, sind nunmehr


über dreissig Jahre vergangen.






In diesen drei Jahrzehnten haben mich


bei all meinem Denken, Handeln und Leben nur


die Liebe und Treue zu meinem Volk bewegt. Sie


gaben mir die Kraft, schwerste Entschlüsse zu


fassen, wie sie bisher noch keinem Sterblichen


gestellt worden sind. Ich habe meine Zei


t


, mei-


ne Arbeitskraft und meine Gesundheit in diesen


drei Jahrzehnten verbraucht.






Es ist unwahr


, dass ich oder irgend-


jemand anderer in Deutschland den Krieg im Jahre








- 2 -



1939 gewollt haben. Er wurde gewollt und ange-


stiftet ausschliesslich von jenen internationalen


Staatsm?nnern, die entweder jüdischer Herkunft


waren oder für jüdische Interessen arbei


t


eten.


Ich habe zuviele Angebote zur Rüstungsbeschr?n-


kung und Rüstungsbegrenzung gemacht, die die


Nachwelt nicht auf alle Feigheiten wegzuleugnen


vermag, als dass die Verantwortung für den Aus-


bruch dieses Krieges auf mir lasten k?nnte. Ich


habe weiter nie gewollt, dass nach dem ersten


unseligen Wel


t


krieg ein zweiter gegen England


oder gar gegen Amerika entsteht. Es werden Jahr-


hunderte vergehen, aber aus den Ruinen unserer


St?dte und Kunstdenkm?ler wird sich der Hass ge-


gen das letzten Endes verantwortliche Volk im-


mer wieder erneuern, dem wir das alles zu verdan-


ken haben: dem internationalen Judentum und seinen


Helfern.






Ich habe noch drei Tage vor Ausbruch des


deutsch-polnischen Krieges dem britischen Bot


-


schafter in Berlin eine L?sung der deutsch-polni-


schen Probleme vorgeschlagen - ?hnlich der im


Falle des Saargebietes unter internationaler


Kontrolle. Auch dieses Angebot kann nicht weg-


geleugnet werden. Es wurde nur








- 3 -



verworfen, weil die massgebenden Kreise der eng-


lischen Politik den Krieg wünschten, teils der


erhofften Gesch?fte wegen, teils getrieben durch


eine, vom internationalen Judentum veranstalt


ete


Propaganda.






Ich habe aber auch keinen Zweifel darüber


gelassen, dass, wenn die V?lker Europas wieder


nur als Aktienpakete dieser internationalen Geld-


und Finanzverschw?rer angesehen werden, dann auch


jenes Volk mit zur Verantwortung gezogen werden


wird, das der eigentlich Schuldige an diesem m?r-


derischen Ringen ist: Das Judentum! Ich habe wei-


ter keinen darüber im Unklaren gelassen, dass die-


ses Mal nicht nur Millionen Kinder von Europ?ern


der arischen V?lker verhungern werden, nicht nur


Millionen erwachsener M?nner den Tod erleiden und


nicht nur Hunderttausende an Frauen und Kindern


in den St?dten verbrannt und zu Tode bombardiert


werden dürften, ohne dass der eigentlich Schuldi-


ge, wenn auch durch humanere Mittel, seine Schuld


zu büssen hat.






Nach einem sechsj?hrigen Kampf, der einst


in die Geschichte trotz aller Rückschl?ge als ruhm-







- 4 -



vollste und tapferste Bekundung des Lebenswillens


eines Volkes eingehen wird, kann ich mich nicht von


der Stadt trennen, die die Hauptstadt dieses Reiches


ist. Da die Kr?fte zu gering sind, um dem feindli-


chen Ansturm gerade an dieser Stelle noch l?nger


standzuhalten, der eigene Widerstand aber durch


ebenso verblendete wie charakterlose Subjekte


allm?hlich entwertet wird, m?chte ich mein Schick-


sal mit jenem teilen, das Millionen anderer auch


auf sich genommen haben, indem ich in dieser Stadt


bleibe. Au?erdem will ich nicht Feinden in die


H?nde fallen, die zur Erlustigung ihrer verhetz-


ten Massen ein neues, von Juden arrangiertes Schau-


spiel ben?tigen.






Ich hatte mich daher entschlossen, in


Berlin zu bleiben und dort aus freien Stücken in


dem Augenblick den Tod zu w?hlen, in dem ich glaube,


dass der Sitz des Führers und Kanzlers selbst



nicht mehr gehalten werden kann. Ich sterbe mit


freudigem Herzen angesichts der mir bewussten un-


ermesslichen Taten und Leistungen unserer Soldaten


an der Front, unserer Frauen zuhause, den Leistun-


gen unserer Bauern und Arbei


t


er und der in der Ge


-


schichte einmaligen Einsatz unserer Jugend, die


meinen Namen tr?gt.








- 5 -






Dass ich ihnen allen meinen aus tiefstem


Herzen kommenden Dank ausspreche, ist ebenso


selbstverst?ndlich wie mein Wunsch, dass sie


deshalb den Kampf unter keinen Umst?nden aufgeben


m?gen, sondern, ganz gleich wo immer


, ihn gegen


die Feinde des Vaterlandes wei


t


erführen, getreu


den Bekenntnissen eines grossen Clausewitz. Aus


dem Opfer unserer Soldaten und aus meiner eigenen


Verbundenheit mit ihnen bis in den Tod, wird in


der deutschen Geschichte so oder so einmal wieder


der Samen aufgehen zur strahlenden Wiedergeburt


der nationalsozialistischen Bewegung und damit


zur Verwirklichung einer wahren Volksgemeinschaft.





Viele tapferste M?nner und Frauen haben


sich entschlossen, ihr Leben bis zuletzt an das


meine zu binden. Ich habe sie gebeten und ihnen


endlich befohlen, dies nicht zu tun, sondern am


weiteren Kampf der Nation teilzunehmen. Die Führer


der Armeen, der Marine und der Luftwaffe bitte ich,


mit ?u?ersten Mitteln den Widerstandsgeist unse-


rer Soldaten im nationalsozialistischen Sinne zu


verst?rken unter dem besonderen Hinweis darauf,


dass auch ich selbst, als der Gründer und Sch?pfer


dieser Bewegung, den Tod dem feigen Absetzen oder


gar einer Kapitulation vorgezogen habe.


M?ge es dereinst zum Ehrbegriff des


deutschen Offiziers geh?ren - so wie dies in


unserer Marine schon der Fall ist - dass die


?


bergabe einer Landschaft oder einer Stadt


unm?glich ist und dass vor allem die Führer


hier mit leuchtendem Beispiel voranzugehen


haben in treuester Pflichterfüllung bis in den


Tod.








- 7 -





Zweiter Teil des politischen Testaments.






Ich stosse vor meinem Tode den früheren


Reichsmarschall Hermann G ? r i n g aus der


Partei aus und entziehe ihm alle Rechte, die sich


aus dem Erlass vom 29. Juni 1941 sowie aus mei-


ner Reichstagserkl?rung vom 1. September 1939


ergeben k?nnten. Ich ernenne an Stelle dessen


den Gro?admiral D ? n i t z zum R


eichspr?siden-


ten und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht.






Ich stosse vor meinem Tode den früheren


Reichsführer-SS und R


eichsminister des Innern,


Heinrich H i m m l e r aus der Partei sowie


aus allen Staats?mtern aus. I


ch ernenne an sei-


ner Stelle den Gauleiter Karl H a n k e zum


Reichsführer-SS und Chef der deutschen Polizei


und den Gauleiter Paul G i e s l e r zum Reichs-


minister des Innern.






G?ring und Himmler haben durch geheime Ver-


handlungen mit dem Feinde, die sie ohne mein Wis-


sen und gegen meinen Willen abhielten, sowie durch


den Versuch, entgegen dem Gesetz, die Macht im








- 8 -



Staate an sich zu reissen, dem Lande und dem


gesamten Volk unabsehbaren Schaden zugefügt,


g?nzlich abgesehen von der Treulosigkeit gegenüber


meiner Person.

-


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