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当代大学德
语
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Studienweg Deutsch Kursbuch
3 H?rtexteLektion 1ü8Helfen, lernen und
Abenteuer erlebenStwD: Ist es für
Studenten nicht schwierig, arme Familien zu
unterstützen? Als Student hat man doch
selbst nicht viel Wenju: Nein,
so
schwierig ist das nicht. Ich verdiene mit ein paar
Nebenjobs ein bisschen
Geld. 92 Yuan
pro Semester schicke ich einem M?dchen ineinem
Dorf in Hebei.
Das reicht für die
Schulausbildung. Einmal habenwir das Kind nach
Beijing
: Wie haben Sie denn dieses
M?dchen gefunden?Ge Wenju: Immer
wieder
reisen Leute aus unserem Club in arme Gegenden. V
on denen habe ich die
Adresse. Die
Familie ist wirklich sehr arm. Bei derHeirat haben
sie zu viel
Geld ausgegeben und bald
danach wurde derVater krank und konnte nicht mehr
arbeiten. J
etzt sammeln sie
Früchteund Kr?uter im Wald, die sie dann
verkaufen.
Im Winter haben sie : Frau
Wen, Sie waren also Englischlehrerin.
Haben denn Ihre Schüler etwas
gelernt?Wen Shizhe: Na ja, das Englischlernen
war sicher nicht das Wichtigste. Viele
sagten ganz offen, dass sie mehr zum
Zeitvertreib zu uns kamen als um
wirklichzu lernen. Gelernt haben vor allem
wir Lehrer etwas: über das Lebennach
dem Beruf und über die Einsamkeit im
:
Herr Ming sprach von der Abenteuerlust. Bei Ihren
Radtouren
erleben Sie sicher auch
Abenteuer, Herr Tao: Ja, sicher, und auch b?se
überraschungen. Einmal sind wir nach
Shidu gefahren, das ist eine wundersch?ne
Berglandschaft im Südwesten vonBeijing.
110 Kilometer ging alles gut. Aber
dann
waren wir in denBergen und es wurde dunkel. Es
schien kein Mond und
unsere
Handysfunktionierten nicht. V on 8 Uhr abends bis
ein Uhr nachts irrten
wirdurch die
wilde Landschaft, dann erst haben wir ein Dorf
gefunden.
DasAbenteuer war mir etwas
peinlich, denn ich war damals :
Sind
der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die
Bergadler eigentlich
gro?e Clubs?Wen
Shizhe: Ja, die gr??ten an der Beida. Aber Zhao
Yajing und ich
sind auch noch in
anderen Gruppen aktiv. Sie ist im Hochschulchor,
da haben
sie zumBeispiel das
…Halleluja“ von H?ndel gesungen. Ich schreibe für
unsereUni-Zeitung. In der Redaktion
arbeiten 40 Studentinnen und Studentenmit.
Vielleicht will ich sp?ter mal
Journalistin werden.
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Lektion
2ü7KurzdialogeA ◆Entschuldigung,
ich
h?tte da eine
Frage.(M)◇Ja,
bitte?(F)◆K?nnten Sie mir bitte erkl?ren, wie
diese Kamera
funktioniert?◇D a müsste
ich auch erst die Gebrauchsanleitung durchlesen.
Einen Augenblick, bitte.B ◆Würden Sie
mich bitte vorlassen, ich m?chte nur
dieses Heft hier
kaufen
undich muss gleich zum Unterricht.(M)◇Tut mir
Leid,
ich bin auch sehr in Eile.
K?nnten Sie es nicht an der Kasse dort drüben
versuchen?(F)C ◆Du, die CD finde ich
wirklich toll. K?nntest du sie mir mal
leihen?(M)◇Gern, aber du müsstest sie
mir bald wieder zurückgeben. (M)D
◆Dürfte ich Sie bitten, sich hinten
anzustellen. Wir waren alle vorIhnen
da.(F)◇Ja, aber, ... mein Zug nach
Düsseldorf f?hrt in zehn Minuten. (M)◆Ich
nehme denselben Zug.◇K?nnten Sie
vielleicht auch für mich eine Karte
kaufen?◆Gut,
das
kann ich machen. Sie müssten mir aber gleich das
Geld dafür
geben.◇Selbstverst?ndlich.
- Und herzlichen Dank.
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Lekiton
3ü8RundfunkdiskussionA Die Stadt ist für die
Menschen
da, die darin leben, und nicht
für Architekten, diemit tollen Sachen
berü
hmt
werden wollen. Und
da frage ich: Sind 150 Meter hohe Türme
menschlich? Wer
geht denn gern zwischen
Betonk?sten spazieren? Der Mensch braucht eine
natürliche Umwelt, viel Grün, B?ume,
Wasser. Es muss endlich wieder niedriger
und lockerer gebaut werden. Am Alex
sollte ein Anfang gemacht werden.B Nichts
gegen Natur - drau?en auf dem Land, in
den Bergen, am Meer. AberSt?dte sind
nun einmal nicht natürlich. Da leben
viele Menschen auf kleinem Raum zusammen,
entwickeln ihre eigene Kultur,
arbeiten, kaufen, konsumieren, sind aktiv. Das
macht das Stadtleben so lebendig. Die
Idee mit den Türmen finde ich gro?artig:
sachlich, klar, keine überflüssige
Romantik. Das entspricht doch genau dem
Charakter des modernen Menschen.C Ohne
Hochh?user geht es nicht, da gebe ich
Ihnen Recht. Und ehrlich gesagt,
ichliebe sch?ne Wolkenkratzer. Aber diese
Türme, das ist doch St?dtebau aus dem
frühen 20. Jahrhundert! Die sind eben
nicht modern. Nein, das lebendige
Stadtleben muss sich auch in lebendigen
Formen zeigen, in verschiedenen Formen:
spitz, gerade, rund - unterschiedlich
eben. Man kann das in Asien sehen, in
Hongkong, in Shanghai, in Dubai zum
Beispiel. Da wird modern gebaut. Aber
natürlich geh?ren Stra?encafés auf den
Alex und Restaurants, wo man im Freien
essen kann. Leute angucken macht immer
Spa?. Und warum nicht auch ein paar
B?nke auf den Platz und ein bisschen Grün
drum herum?
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Lektion 4ü9
InterpretationJia Hanfei: Nach meiner Meinung ist
Hans ein froher und glücklicher Mann.
Er ist vielleicht nicht sehr
intellige
nt,
aber er tauscht
die Sorge um Geld gegen ein leichtes Herz. Das ist
doch ganz
Xue: Flei?und Ehrlichkeit
haben Hans reich gemacht und er h?tte ein
gutes Leben führen k?nnen. Aber seine
Dummheit macht ihn arm. Er ist ein
schlechter Gesch?ftsmann
.
Das wichtigste für ihn ist seine Freiheit. Damit
illustriert die Geschichte das
Sprichwort: Wer mit wenigem zufrieden ist, der
ist Xing: Hans ist ohne Zweifel dumm
und verh?lt sich falsch. Was er
hat,
findet er nicht so gut wie etwas anderes. Und hat
er das, ist er wieder
unzufrieden.
Immer nach Neuem jagen und das Alte liegen lassen,
dabei nicht
nachdenken
–
eine solche Haltung kann
sich nicht bezahlt machen. Aber er merkt
seine Dummheit gar nicht und ist immer
froh und glücklich. Es ist eine
ir
onische Geschichte über
das Glü Shanshan: Das Glück von Hans dauert
immer nur kurze Zeit. Wenn er mit
nichts nach Hause kommt, ist er bestimmt
auch nicht lange zufrieden. Aber in
Wirklichkeit gibt es so einen Typen gar
nicht, er passt nicht in die heutige
Kai: Hans ist ein
optimistischer junger
Mann, er hat eine positive Einstellung zum Leben
und ist
voller Hoffnung für die
Zukunft. Er will Freiheit und handelt nach Lust
und
Laune. Vielleicht kann man sein
Handeln dumm nennen. Man kann aber auch sagen,
dass es ganz vernünftig ist. Gold ist
schwer und macht ihn langsam, ein Pferd
macht ihn schneller. Dem Hans kommt es
auf den augenblicklichen Nutzen für ihn
an. Er kümmert sich nicht um den
allgemeinen Wert der Dinge.
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Lektion
5ü6W?rterbücher für fast jeden ZweckTeil 1…Schlag
doch nach!“ ist sicher lich ein guter
Rat bei sprachlichen Fragen. Aber wo
nachschlagen? Reicht der Duden? Und in
welchem Duden soll man am besten
nachschlagen? Das wichtigste
Nachschlagewerk zur deutschen Sprache besteht
n?mlich aus 12 B?nden, wozu auch eine
Grammatik, ein Aussprachew?rterbuch,
eine Sammlung von Redewendungen und
Sprichw?rtern und eine Sammlung mit
Zitaten und Aussprüchen geh?ren.
Au?erdem gibt es ein sehr nützliches
W?rterbuch, das besonderen
Schwierigkeiten der deutschen Sprache erkl?rt.
Dieser Dudenband hei?t Richtiges und
gutes Deutsch. W?rterbuch der
sprachlichen Zweifelsf? 2Auf keinem
Schreibtisch sollte ein aktuelles
Fremdw?rterbuch fehlen. Auf Fremdw?rter
st??t man in vielen Texten und gerade
in diesem Bereich ver?ndert sich die
Sprache schnell und vieles findet man
nicht in den allgemeinen W?rterbüchern.
Wichtig ist ein Fremdw?rterbuch
besonders für das Verstehen
fachsprachlicher Texte. Wenn man einen deutschen
Text schreibt, versucht man W?rter
nicht zu wiederholen; man sucht andere
W?rter mit einer ?hnlichen Bedeutung,
sogenannte Synonyme. Die findet man in
einem Synonymw?rterbuch.
Durchschnittlich 15 Synonyme für 20 000
Stichw?rter
gibt der
Synonym-
Duden an, der sich …W?rterbuch
sinnverwandter W?rter“ nennt.
Denn
Synonyme sind nie ganz gleich in ihrer Bedeutung,
sondern nur verwandt,
bedeutungs-,
sinn- und sachverwandt. Um genau den passenden
Ausdruck, das
treffende Wort, zu
finden, schauen auch Schriftsteller in
Synonymw?rterbüch
ern
was
tun, wenn man überhaupt kein Wort hat, nicht wei?,
wie zum
Beispiel ein bestimmtes Ding an
einer Maschine hei?t? Da helfen nur Bilder,
die das Ding zeigen, und neben den
Bildern muss der Begriff stehen.
Bildw?rterbücher hei?en diese
Nachs
chlagewerke, in denen man vor
allem W?rter
für konkrete Gegenst?nde
findet.
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Lektion 6ü4Mensch,
?rgere dich nicht!A Was soll denn das nun
wieder? Fehlermeldung? Kann nicht sein.
Also noch malvon vorn.
–
CD
einlegen.
So. Und jetzt Setup. O.k.
Weiter anklicken. Noch mal Weiter.
–
Was? Schon
wieder Error? So ein Mist.
Wahrscheinlich ist die CD kaputt. Da muss ich mir
das Programm morgen noch mal
überspielen.B Was braucht denn der heute so lang?
Meint wohl ich kann ewig warten. Ich
willjetzt ins Internet! L
os, wird’s
bald?
(Klopfen mit der Maus.) Bl?de uss
her, aber schnell. (st?rkeres
Klopfen)
Immer noch ni cht? Jetzt reicht’s mir aber.
(Faustschl?ge) Wie? Was?
Nein, das kann
doch nicht wahr sein!Abgestürzt? Also, ... (starke
Faustschl?ge)
Das mach ich nicht mehr
mit!Glaubt wohl ... Was? Bild auch weg. Ohne mich,
mein Lieber! (Krach)C Na, was ist denn
heute los mit dir? Komm doch, lade mir
endlich die Datei. Magstdu nicht? Na
ja, hast wahrscheinlich zu viel auf der
Platte. Also, erst mal was l?schen.
–
So, und jetzt sei bitte
lieb.
–
Immer
noch nicht? Was? Abgestürzt? Na gut,
kann jedem mal passieren. Fahren wir dich
erst mal runter
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Lektion 7ü2
Wetterbericht1. Bei Tiefsttemperaturen von 13 Grad
im Nordosten wird es insgesamt w?rmer.
Inder n?rdlichen Landesh?lfte liegen
die Temperaturen bei etwa 16 Grad, im
Süden und Westen bei 20 bis 21 Grad. Im
Norden und Osten ist es bew?lkt, nur
manchmal scheint die Sonne, im Westen und
im Alpengebiet ist es überwiegend
heiter, im Südwesten klar. Es bleibt
trocken,
nur in den ?stlichen
Mittelgebirgen kann es ?rtlich zu Regen kommen.2.
Der Tag
wird im gesamten V
orhersagegebiet freundlich und frühlingshaft
warm.überwiegend scheint die Sonne, nur
vereinzelt treten Wolken auf. Die
Temperaturen liegen bei über
19 Grad im Westen bis 23 Grad im
Osten.3. Im
ganzen Landesgebiet
herrscht trübes Wetter. Im Norden ist der
Himmelbedeckt
und es regnet, sonst ist
es bew?lkt, es kann zu Regen und Schauern kommen.
Die
Temperaturen liegen bei 16 bis 18
Grad, in den Bergen bei 9 bis 10 Grad. Nur
an der Südseite der Berge werden
Temperaturen von über 20 Grad erreicht.ü10
Wie ist das Wetter?1. A: So kannst du
doch nicht ins Büro gehen. Du bist viel
zu leicht angezogen.B: Schau doch zum
Fenster raus: Blauer Himmel und
strahlende
Sonne.A: Nach dem
Wetterbericht gibt’s Frost, auf zehn Grad unter
Null sollen die Temperaturen heute
fallen.B: Hast recht. Da muss man
vorsichtig sein.2. A: H?rst du, es
donnert?B: Ja, aber ich glaube nicht, dass
das Gewitter bis zu uns kommt. Der
Donner ist noch ganz weit im Osten und der
Wind weht aus Westen.A: Na ja, aber mit
etwas Regen muss man schon rechnen.3.
A: Riedel.B: Hallo, Inge, hier
Monika.A: Ach, grü?dich, Monika. Ich wollte
dich auch gerade anrufen. Du kannst
heute wohl nicht kommen? Bei dem Wetter.B:
Nee. Bei mir im Garten steht das Wasser
schon fünf Zentimeter hoch.A: Oje!
Eine
richtige überschwemmung. Hoffentlich geht nichts
kaputt. Was hat denn der
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