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2011
年德语专业四级
答案
2011.06.12 /
标签
:
考试
/
分类
:
德语
Mylieb
I. Diktat
(10 P) (15 Minuten)
Warum ist Asien wichtig
f
ü
r uns?
Bis
zu
60%
des
Weltwirtschaftswachstums
in
diesem
Jahrzehnt
wird
aus
Asien
kommen.
Mehr
als
die
H?lfte
der
Weltbev?lkerung,
das
hei?t,
ü
ber drei
Milliarden Menschen leben in Asien. Bis zum Jahr
2050
werden zwei weitere Milliarden
hinzukommen.
Asien
hat
sowohl
Europa
als
auch
die
USA
im
Welthandel
ü
berholt.
Unter
den
ersten
zehn
Welthandelsnationen
befinden
sich
vier
asiatische
L?nder,
n?mlich
Japan,
S
ü
dkorea,
China
und
Singapur.
Der
Anteil
dieser
L?nder
an
den
Weltexporten
betr?gt
25%.
Die
Europ?ische
Union
und
die
USA
kommen
im
Vergleich
nur
auf
20%
bzw. 16%. ?ber ein
Drittel der Devisenreserven der Welt werden von
asiatischen Zentralbanken
gehalten.
Industrialisierung
und
Bev?lkerungswachstum
f
ü
hren
in
der
asiatischen
Region
zu
dramatischen
Umweltbelastungen
mit
globalen
Auswirkungen.
F
ü
nf
der
zehn
Gro?st?dte
dieser
Welt
befinden sich in
Asien.
II.
H?rtexte
Teil 1:
Alltagssituationen
Sie h?ren im Folgenden 6 Minidialoge
nur einmal. Markieren Sie die
L?sungen
auf dem Antwortbogen.
1.
Frau:
Mai, guten
Tag.
Herr:
Guten
Tag, hier spricht Sommer. Ich rufe wegen der
Anzeige in
der
Zeitung
an.
Ich
interessiere
mich
sehr
f
ü
r
die
Wohnungen
in
Grunewald. Ist die Wohnung noch
frei?
Frau
Mai:
Ja,
das
ist
ein
Mehrfamilienhaus
mit
3-,
2-
und
1-Zimmer-Wohnungen. Die 1- und
2-Zimmer-Wohnungen sind schon
weg. Wir
haben noch zwei Drei-Zimmer-Wohnungen.
Frage: Welche Wohnungen sind noch
frei?
2.
Frau:
Ich
feiere
am
Freitag
meinen
Geburtstag
und
mache
eine
Party.
Hast du Lust vorbeizukommen?
Mann
:
Oh,
nee,
du,
tut
mir
leid,
ich
bin
an
diesem
Wochenende
leider auf einer
Gesch?ftsreise.
Frau:
Wie schade. Immer
musst du arbeiten.
Frage:
Warum kann der Mann nicht zur Geburtstagparty
kommen?
3.
Mann:
Wir
begr
ü
?en
euch
herzlich
zu
unserer
Fahrt
in
den
wundersch?nen
Schwarzwald und w
ü
nschen
euch eine angenehme
Fahrt. Leider
regnet es zur Zeit noch. Aber wir sitzen ja alle
im warmen
Bus.
Frau:
Ach, der
Begleiter duzt uns schon.
Frage: Was ist der Mann vom
Beruf?
4.
Frau:
M?chten
Sie
etwas
trinken?
Vielleicht
ein
Bier
oder
einen
Wein?
Mann:
Gern, aber ohne
Alkohol bitte! Sie wissen ja, ich bin mit dem
Auto gekommen. Autofahren und Alkohol
vertragen sich nicht.
Frage:
Warum will der Mann keinen Alkohol?
5.
Kunde:
Guten
Tag.
Ich
m?chte
eine
Briefmarke
f
ü
r
den
Standardbrief und
f
ü
nf Postkarten.
Postbeamtin
: Bitte sch?n.
Eine Briefmarke f
ü
r den
Standardbrief und
f
ü
nf Postkarten.
Das macht 2,80 Euro.
Kunde:
Bitte
sch?n.
Postbeamtin:
Vielen Dank.
Auf Wiedersehen.
Kunde:
Danke. Auf
Wiedersehen.
Frage: Was
m?chte der Kunde?
6.
Mann:
Entschuldigen Sie bitte. Wie komme ich
hier vom Bahnhof
zum
Arbeitsamt?
Frau:
Hmm, gehen Sie hier
ü
ber den Ernst-Reuter-Platz,
rechts in die
M?serstra?e.
Dann
gehen
Sie
die
M?serstra?e
entlang.
Dort
ist
auf
der rechten Seite das
Arbeitsamt.
Mann:
Danke
sch?n.
Frage: Wo ist das
Arbeitsamt?
Teil II
Text A
Brauchen Kinder
M?rchen?
Sp?testens
seit
dem
Harry-
Potter-Fieber
ist
es
wieder
klar:
Kinder
brauchen
M?rchen.
Wie
zum
Beispiel
in
den
M?rchen
der
Br
ü
der
Grimm, gibt es auch bei Harry Potter
Gute und B?se, Zauberer und
Fantasiewesen,
also
typische
Figuren
aus
der
langen
M?rchentradition. Hinzu kommt, dass
auch hier der junge Held nach
vielen
gef?hrlichen
Abenteuern
am
Ende
gewinnt.
Und
das
ist
wichtig,
denn
so
lernen
Kinder,
dass
auch
die
Kleinen
und
Schwachen
–
wie
sie selbst
–
?ngste
ü
berwinden k?nnen und gegen
das B?se eine Chance haben. Das macht
Mut!
Allgemein sprechen
M?rchen in Kindern ?ngste, Konflikte, Emotionen
und
Hoffnungen
an.
Die
einfache
Bildersprache
der
M?rchen
k?nnen Kinder leicht
verstehen. Es ist daher gar keine Frage: Kinder
h?ren
beim
Erz?hlen
von
M?rchen
nicht
nur
zu,
sie
erleben
das
M?rchen in ihrer
Fantasie in lebendigen Bildern.
Normalerweise
sehen
Kinder
in
Wolf,
Hexe
oder
Stiefmutter
keine
realen Tiere oder Menschen,
sondern das B?se und das, was ihnen
im Alltag Angst macht.
Text
B
In
der Kantine
Hans:
Hallo, Anna. Setz dich zu mir.
Anna:
Hallo, Hans. Wie geht
es dir?
Hans:
Danke, ganz gut, nur, ich bin ziemlich im
Stress.
Anna:
Ich
wei?, Michael hat gek
ü
ndigt.
Da bist du jetzt ganz allein.
Hans:
Ja. Er ist jetzt
Freiberufler, hat sein eigenes
B
ü
ro.
Anna:
Was macht er
denn?
Hans:
Du
wei?t
doch,
der
hat
immer
nachts
zu
Hause
an
seinem
Computer gesessen und programmiert.
Jetzt hat er so viele Auftr?ge.
Anna:
Er hat mir erz?hlt,
dass er f
ü
r eine
Kinderklinik arbeitet.
Hans:
Ja, und
f
ü
r andere Kliniken
auch.
Anna:
Na,
da kann er jetzt als Freiberufler sich die Zeit
selbst einteilen,
kann lange
ausschlafen
…
Hans:
Seit
er
zu
Hause
arbeitet,
sehe
ich
ihn
ü
berhaupt
nicht
mehr.
Die ganze Nacht brennt
das Licht. Er arbeitet Tag und Nacht und am
Wochenende
…
Anna:
Ihr spielt doch dann
immer Fu?ball?
Hans:
Daf
ü
r hat er auch keine Zeit
mehr.
Anna:
Na,
da arbeite ich lieber fest angestellt.
Text
c
Skifahren im Sommer
Frau:
Was machen Sie in
diesem Jahr im Urlaub, Herr Schneider?
Mann:
Ich will Ski
fahren.
Frau:
Ach
so, dann fahren Sie erst im Winter.
Mann:
Nein, im Juli. Ich
will in die Schweiz, nach Zermatt. Im Schnee
des hohen Gebirges kann man auch im
Sommer Ski fahren.
Frau:
Na ja, Sie k?nnen das
machen. Sie sind nicht verheiratet. Meine
Kinder wollen in den Ferien immer an
die See zum Baden.
Mann:
Baden
kann
man
da
auch,
im
Freibad
oder
in
einem
See.
Hallenb?der
gibt
es
nat
ü
rlich
auch.
Und
au?erdem
gibt
es
Tennispl?tze
und
Minigolf
und
alles,
was
Sie
wollen.
Au?erdem
k?nnen Sie
nat
ü
rlich wandern und
bergsteigen.
Frau:
Ist das nicht
gef?hrlich?
Mann:
Mit den Kindern, meinen Sie? Ich glaube nicht.
Wenn Sie die
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