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作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-09 17:05
tags:

-

2021年2月9日发(作者:凌驾)


Text 1 Sport als Freizeitbeschaeftigung


Sport


ist


in


Deutschland


eine


sehr


beliebte


Freizeitbeschaeftigung.


Es


gibt


mehr


als


80,000


Vereine,


die


ueber


20


Mio. Mitglieder


haben. Die


meisten


Mitglider


hat der


Deutsche Fussball- Bund (DFB) mit 5.5Mio. Mitgliegern. Fussball


ist die beliebteste Sportart in Deutschland. Von der Bundesliga


bis zu den kleinsten Vereinen-ueberall spielen Maenner und auch


Frauen Fussball.


Durch


die


Erfolge


von


Steffi


Graf


und


Boris


Becker


ist


Tennis


immer populaerer geworden. Viele Jungen und Maedchen spielen


heute Tennis. Wir wissen nicht, ob sie Tennis aus Spass spielen,


oder ob sie vielleicht reich und beruehmt werden wollen.


Andere


beliebte


Sportarten


sind


Leichtathletik,


Volleyball,


Handball


und


Tischtennis.


Seit


einigen


Jahren


treiben


viele


jungen


Menschen


Sportarten,


die


aus


den


USA


kommen,


z.B.


Downhilling


und


Windsurfen.


Das


Gemeinisame



dieser


Sportarten ist aus Gefahr


. Viele junge Menschen treiben diesen


Sport wegen der Gefahr und der Spannung.


Aus drei Gruenden trieben die meisten Leute Sport:


a)



Sport



ist gesund. Die koerperliche Bewegung isr eine noetige


Abwechslung in einer technisierten Welt.


b)



Sport


ist


auch


eine


soziale


Aktivitaet,d.h.


viele


Menschen



1


finden ueber den Sport Kontakt zu anderen Menschen.


c)



Fuer


viele


junge


Menschen


macht


Sport


Spass


und


bietet


Spannung.


Die


beliebteste


?Sportart―


ist


aber


immer


noch


etwas


ganz


anderes:


Sportsendungen


im


Fernsehen


sehen.


Besorders


Maenner


treiben


diese


Sportart


jedes


wochenende


mehrer


Stunden.


Dabei


trinken


sie


einige


Flaschen


Bier


,


denn


Sport


macht durstig.


Text 2



Fussball


Was ist das? Die Strassen sind leer und aus den Wohnungen und


kneipen


hoert


man


keine


Gespraeche,


sordern


nur


Rufe


und


Flueche order lauten Jubel. ES ist Fussball im Fernsehen.


Die


beliebteste


Sportart


der


Welt


seit


Jahrzehnten


Fussball.


Keine Sportart hat so viele Fans und kein Sportartband so viele


Mitglieder


. Weltmeisterschaftsspiele locken tausende Zuschauer


ins



Stadion. Allein das WM-Finale 1994 haben ca.2 Milliarden


Menschen im Fernsehen gesehen.


Warum sehen und spielen Millionen Menschen so gern Fussball?


Zunaechst


einmal


ist


Fussball


als


Sport


der


armen


Leute


vor


ca.300 Jahren in England Leute gab es damals


viele inn England. Sie kamen in die Staedte, denn sie suchten


Arbeit. Viele fanden keine und hatten dann Zeit. So entstand das



2


Fussballspiel. Man braucht nur einen Ball, eine freie Flaeche (auf


der Strasse, im Park oder am Strand) und einige Leute. Es ist


keine teure Ausruestung noetig und aessere Bedingungen



wie


Wasser


oder


Berge.


Ausserdem


ist


Fussball


eine


Mannschaftssportart , d. koennen viele Leute mitspielen.


Heute


gibt


es


auch


andere Gruede, warum Menschen


Fussball


spielen. Erwachsene spielen ll. denn es ist ein guter


Ausgleich zur Arbeit und zum Stress. Kinder spielen Fussball in


einem Fussballverein, denn die Eltern meinen: Sport ist gesund.


Ausserdem


foerdert


Fussball


das


soziale


Verhalten


der


Kinder


.


Sie spielen mit anderen Kindern zusammen und koennen neue


Freunde


finden.


Einige


Eltern


hoffen


auch,


dass


ihre


Soehne


spaeter


grosse


Fussballer


werden,


d.h.


Profits


werden.


Jeder


Mensch weiss, dass gute Fussball sehr viel Geld verdienen. Aber


fuer die meisten Menschen ist Fussball ein grosser Freizeitspass.


Text 3




Frauen in der Werbung



In der Werbung sind Frauen zahlreicher als M?


nner


. Die Frauen in


der


Werbung


sind


jung


und


attraktiv,


sind


Hausfrauen


oder


Karrierefrauen. Sie werben fü


r viele verschiedene Produkte aus


verschiedenen Bereichen.



Die Frauen in der Werbung fü


r Haushaltsmittel haben im Leben


nur ein Problem: ihren Haushalt. Manchmal ist es der Fu?


boden,



3


manchmal


das


Geschirr


,


manchmal


sind


es


die


Fenster


und


manchmal


die


Hemden


des


erfolgreichen


Ehemannes


oder


die


T-Shirts der Kinder-aber das Problem ist immer das gleiche: alles


muss


wieder


sauber


werden.


Frauen


in


der


Haushaltsmittelwerbung


sind


perfekte


Ehefrauen.


Hausfrauen


und Mü


tter


.



In der Werbung fü


r Kosmetika sind die Frauen jung und sch?


n.


Sie


sind


jung


und


sch?


n,


weil


sie


ihr


Gesicht


mit


einer


bestimmten


Creme


pflegen,


ihr


Haar


mit


einem


bestimmten


Shampoo waschen und einen bestimmten Lippenstift benutzen.


Die Frauen in der Kosmetika



Werbung haben keinen bestimmten


Beruf. Ihr Ziel im Leben: Sie wollen jung und sch?


n bleiben.



In


der


Werbung



r


Genussmittel


finden


wir


attraktive,


emanziperte


Frauen.


Die


Frauen


in


der


Zigarettenwerbung


rauchen, weil sie viel arbeiten und das Leben trotzdem genie?


en


wollen.


Ebenso


die


Frauen


in


der


Alkoholwerbung.


Auch


sie


wollen entspannen und genie?


en. Diese Frauen sind selbst?


ndig


und zugleich attraktiv - sie gefallen den M?


nnern. Der Sinn ihres


Lebens ist ,,Spa?


haben


Werbeanzeigen fü


r Computer zeigen Karrierefrauen im Kostü


m.


Diese Frauen sind ü


ber 30 Jahre alt. Sie haben einen Beruf und


sind erfolgreich. Sie k?


nnen mit der modernen Technik umgehen



4


- so gut wie M?


nner


. Die Frauen in der Computer-Werbung wollen


Unabh?


ngigkeit und Erfolg.



Jede Produktart braucht einen bestimmten Frauen-Typ - Sie sind


entweder nur Karrierefrauen, oder nur emanzipiert und attraktiv,


nur jung und sch?


n oder nur perfekte Hausfrauen. Diese Frauen


aus der Werbung findet man in der Realit?


t aber kaum.



Text 4. Probleme deutscher Jugendlicher


Jugendliche ü


berfallen einen Zeltplatz und rauben die Zelter aus.


In Fu?


ballstadien prü


geln sich jugendliche Fans. In der S-Bahn in


Berlin


verprü


geln


mehrere


Jugendliche


einen


Ausl?


nder


und


werfen


ins


aus


der


S-Bahn.


In


deutschen


Gro?


st?


dten


stehen


Jugendliche


an


Stra?


enecken


und


nehmen


Drogen.


Die


Jugendkriminalit?


t


hat


in


Deutschland


stark


zugenommen.


Besonders Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren geh?


ren zu


dieser Gruppe.


Wo liegen die Ursachen fü


r die Jugendkriminalit?


t?



Experten meinen, dass die Ursachen im Elternhaus und in der


Gesellschaft


liegen.


Viele


Kinder


wachsen


in


einem


Elternhaus


auf, wo der Vater oder die Mutter arbeitslos ist. Die Kinder und


Jugendlichen


erleben,


wie


ihre


Eltern


das


Problem


der


Arbeitslosigkeit nicht bew?


ltigen k?


nnen. Die Eltern streiten oder


fangen an zu trinken. Viele Eltern trennen sich. Die Eltern sind



5


kein Vorbild fü


r ihre Kinder


.


Andere Eltern haben einen Job, aber dafü


r kaum Zeit, sich um


ihre


Kinder


zu



mmern.


Auch


Kinder


und


Jugendliche


haben


ihre


Probleme.


Wenn


ihre


Eltern


keine


Zeit


haben,


mit


ihnen


darü


ber


zu


sprechen,


lernen


diese


Kinder


nicht,


Probleme


zu


l?


sen.


Auch


die


Gesellschaft


ist


verantwortlich,


weil


Jugendliche


die


Zukunft jeder Gesellschaft sind, d.h. eine Gesellschaft ist so gut


oder


so


schlecht


wie


ihre


junge


Generation


ausgebildet


ist.


Besonders


Kinderg?


rten


und


Schulen


tragen


hier


eine


Verantwortung.


Sie



ssen


nicht


nur


Wissen


vermitteln,


sondern auch F?


higkeiten ausbilden, wie z.B. soziales Verhalten.


Natü


rlich kann die Ausbildung in der Schule nur erfolgreich sein,


wenn


die


Eltern


mitarbeiten.


Und


die


Gesellschaft


muss


den


Eltern


die


Chance


geben


mitzuarbeiten,


d.h.


die


Gesellschaft


muss


Arbeitspl?


tze


schaffen,


die


den


Eltern


einerseits


eine


Berufst?


tigkeit


und


andererseits


genü


gend


Zeit


geben,


damit


sich die Eltern um ihre Kinder auch kü


mmen k?


nnen und nicht


nur


hrer


Text 5 Deutsche Geschichte



1971.


Bis


dahin


gab


es


viele


deutsche


Staaten


mit


vielen



6


Regierungen. Allerdings gab es schon frueh enge Beziehungen


zwischen diesen Staaten. Seit dem ndert schlossen sie


sich zu mehr oder weniger festen Buendnissen zusammen. Das


heisst, bis 1871 ist die


von


vielen


Einzelstaaten,die


durch


Buendisse


miteinander


verbunden waren. Die Geschichte dieser Buendnisse begann im


ndert mit dem



Roemische


Reich


Deutscher


Nation


bis


1806)bis zum


Buendnisse aber ist die deutsche Geschichte bis 1871 auch eine


Geschichte von Koenigen und Fuersten, Staaten und Staedten,


die ihre eigenen Interessen hatten und einer


oft entgegenarbeiteten.


In


den


60er-Jahren


des


nderts


wurde


Preussen


mit


Otto


von


Bismarck


zum


maechtigsten


deutschen


Staat.


Bismarcks


Ziel


war


eine


deutsche


Einheit.


Er


wollte


einen


deutschen


Staat


mit


einer


Regierung.


1871


schlossen


sich


die


deutschen Staaten dann zum deutsche Reich zusammen. Koenig


Wilheim


I.


von


Preussen


wurde


deutscher


Kaiser


.


Es


war


zum


ersten Mal in der deutschen Geschichte, dass Deutschland ein


Staat war


.


1914 begann der Erste Weltkrieg, der Deutschland nicht nur den



7


militaerischen,


sondern


auch


den


politischen


Zusammenbruch


brachte. Unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs im


November 1918 stiegern der Kaiser und die deutschen Fuersten


von


ihren


Thronen.


Das


war


das


Ende


des


Kaiserreichs.


Deutschland


wurde


Republik.


Doch


die


Republik


hatte


grosse


Schwierigkeiten. Zunaechst waren es vor allem wirtschaftliche,


dann


auch


politische


Schwierigkeiten.


1932


wurke


die


nationalsozialistische


Partei


Adolf


Hitlers


die


starkste


Partei,


1933 wurde Hitler Reichskanzler


. Das war das Ende der Weimarer


Republik. Hitlers


bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs.


Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Mai 1945 teilten die


Sieger


-


die


USA,


Grossbritannien,


die


Sowjetunion


und


Frankreich - Deutschland sowie die Stadt Berlin in vier Zonen ein.


Es gab dann eine zmerikanische, eine britische, eine sowjetische


und eine franzoesische Zone. In den folgenden Jahren entstand


in


den


Zonen


der


westlichen


Maechte


ein


demokratisches


marktwirtschaftliches


System,


in


der


sowjetischen


Zone


ein


sozialistisches. Seit 1949 gab es dann zwei deutsche Staaten:


die


Bundesrepublik


Deutschland


und


die


Deutsche


Demokratische


Republik.


Deutschland


blieb


41


Jahre


geteilt.


Nachdem


am


09.


November


1989


das


Symbol


der


deutschen



8


Teilung, die Berliner Mauer


, gefallen,war


, folgte knapp ein Jahr


spaeter


, am 03. Oktober 1990, die


Text 6



Ein neuer Beruf



Ein Auto ist normalerweise schneller als ein Fahrrad. Doch heute


gehoert der Stau in den Grosstaedten zum Alltag, und dann ist


das Fahrrad schneller als das Auto. Denn wo die Autos im Stau


stehen. Kann das Fahrrad noch immer neben und zwischen den


Autos fahren. So hat der Stau einen neuen Beruf hervorgebracht:


den Beruf des Farhrradkuriers. Farradkuriere fahren mit ihrem


Fahrrad innerhalb einer Stadt Dinge sehr schnell von einem Ort


zum anderen. Der Beruf des Fahrradkuriers kam Anfang der 90er


Jahre


aus


den


USA


nach


Deutschland.


In


zwischen


gibt


es


in


jeder deutschen Grossstadt Fahrradkuriere.


Eine Ausbildung zum Fahrradfurier gibt es dkuriere


arbieten


fuer


ein


Kurier-Unternehmen,von


dem


sie


Auftraege


bekommen.


Das


Fahrrad


muessen


sie


selbst


mitbringen.


Ein


Fahrradkurier faehrt am Tag durchschnittlich hundert Kilometer


und verdient dabei zwischen 65 Und 150 Euro.


Fahrradkuriere


fahren


wie


die


Teufel.


Sie


fahren


sehr


schnelle


Fahrraeder


,


meistens Mountain


Bikes. Sie


tragen enge


und


oft


sehr


bunte


Radlerhosen.


Auf


dem


Ruecken


haben


sie


eine


wasscrdichte, haeufig orangefarbene oder gelbe T


asche fuer die



9


Sachen,


die


sie


transportieren.


Sie


haben


ausserdem


ein


Funkgeraet,


damit


das


Kurier-Unternehmen


sie


jederzeit


erreichen kann. Alle tragen einen Fahrradhelm.


Fahrradkuriere


sind


jung


zwischen


20


und


40


Jahren.


Fahrradkurier


werden


junge


Leute,


die


sich


lieber



draussen


bewegen als jeden Tag acht



Stunden in einem Buero zu sitzen


oder in einer Fabrik zu stehen. Auch steht dieser Beruf fuer eine


gewisse Freiheit. Man hat keinen Chef der einen den ganzen Tag


beobachtet und gewisse Freiheit. Man hat keinen Chef, der einen


den ganzen Tag beobachtet und kontrolliert, und keine Kollegen,


die


einen


staendig


kritisieren.


Der


Fahrradkurier


bekommt


die


Auftraege von der Zentrale, ansonsten kann er sich seine Zeit


selbst einteilen und ist fuer seine Arbeit selbst verantwortlich.


Text 7




Studium und Arbeitsplatz



In den Letzten 20 Jahren hat sich in Deutschland die Zahl der


Hochschulabsolventen verdoppelt. Jeder dritte Abiturient


studiert heute-obwohl ein Studium schon laengst keine Garantie


fuer einen Arbeitsplatz mehr ist. Bei ueber vier Millionen


Arbeitslosen steigt auch die Zahl der arbeitslosen Hochschulabso


-lventen, und um die 10% der Akademiker machen eine Arbeit,


die nicht ihrer Ausbildung entspricht. Studenten der


Geisteswissenschaften(sprach-und literaturwissenschaftliche



10


Faecher, Philosophie)und Sozialwissen -schaften ( Soziologie,


Psychologie,Paedagogik etc.) sieht man schon seit vielen Jahren


als zukuenftige Taxifahrer. Heute aber sind auch Faecher wie


Physik, Chemie oder Elektrotechnik keine Garantie mehr fuer


eine schnelle Karriere. Auch Absolventen der


Naturwissenschaften und Technischen Wissenschaften suchen


oft monate-oder jahrelang eine entsprechende Stelle.


Weil es fuer die Studenten immer schwieriger wird nach dem


Studium eine entsprachende Stelle zu finden, werden viele schon


waehrend des Studiums aktiv. Sie machen Praktika in Betrieben,


sie spezialisieren sich frueh auf ein bestimmtes Gebiet, sie lernen


Fremdsprachen oder studieren ein Semester im Ausland. Das


alles erhoert(moeglicherweise) ihre Chancen,nach dem Studium


eine gute Stelle zu finden.


Dass es in keinem Studienfach mehr sichere Berufsaussichten


gibt, kann man aber auch als eine Chance verstehen:Da kein


Studienfach einen Arbeitsplatz garantiert ,kann man das


studieren ,wofuer man sich interessiert. Damit hat man auf jeden


Fall Spass am Studium. Und fuer die Zeit nach dem Studium


muss man eben fuer verschiedene Moeglichkeiten offen sein. Die


27-jaehrige Barbara Oehlen z.B. hat aus Interesse Geschichte


studiert, ohne ein konkretes zwei Jahren machte



11


sie ihre Magister und arbeitet seither mit befristeten Vertraegen


an der Uni und halbtags in einem Architekturbuero.


?Mir war von


Anfang an klar, dass mein Studium nicht zu einem bestimmten


Beruf fuehrt und keine Sicherheitbietet



,sagt sie. Sie ist mit


ihrer Situation zufrieden.


Troz dieser Schwierigkeiten und Unsicherheiten sind die Studen


-ten heute nicht pessimistischer als die Studentengenerationen


vor ihnen. Im Gegenteil.


Text 8




Du oder Sie



Ob man jemandem mit ―Sie ‖ oder‖ du‖ anderen soll, ist heute oft


schwierige Frage. Eindeutig ist die Anrede nur bei Kindern: zu


Kindern sagen alle



?du―, d.h. andere Kinder und Erwachsene. Bei


allen anderen Beziehungen gibt es keine genau Regeln. Dabei ist


die Frage, wie Kinder Erwachsene anreden sollen, noch relativ


einfach; normalerweise sagen Kinder zu Erwachsenen aber wird


immer komplizierter


. Erwachsene duzen Freunde und Verwandte,


aber wird nur die. Vor allem unter den jungen Leuten wird das


?


Du


―immer beliebter


.



Seit den 70er Jahren duzen sich z.B. Studenten. Inzwischen dazu


sich die Leute auch in vielen Buchlaeden, Copyshops und Caefes,


vor


allem


in


Uni-Naehe.


Auch


in


Kinos,


kleinen


Theatern


oder


Jeans-


Laeden


sagen


die


Leute―du―


Ueberall


dort


a


lso,


wo


vor



12


allem


junge


Leute


(oder


Leute,


die


sich


fuer


jung


halten,)


hingehen, wird das ?Du― immer haeufiger


.



Zwischen Kollegen ist es noch immer ueblich, sich zunaechst zu


siezen. Doch auch hier gehen viele nach einiger Zeit zum ?Du



ueber


.


Aber


anders


als


unter


Studenten


oder


in


Cafes


und


Jeans-Laeden, wo sich die Leute von Anfang an duzen, gehen


Kollegen foermlich vom ?Sie― zum ?Du― ueber


.


Mit Saetzen wie


Wollen wir uns nicht duzen?― Wollen wir nicht ?du’ sagen?,―Sagen


wir


doch


?du’zueinander! ―


biete


t


ein


Kollege


den


anderen


das


?Du―an.



Wer


darf


das


?Du―


anbieten?



Im


Berufsleben


gibt


es


haeufig


Hierarchien, die jeder beachtet. Normalerweise bietet derjenige


mit


der


hoeheren


Position


das


?Du―


an.


D.h.


ein


Angesteller


bietet


in


der


Regel


nicht


dem


Chef,


ein


Assistent


nicht


dem


Professor


das


?Du―


an.


Bei


gleichen


Positionen


und


auch


im


Privatleben


ist


das


Alter


der


Person


wichtig.


Normalerweise


bietet de


r Aeltere dem Juengeren das ?Du―


an. Vom Geschlecht


ist es


voellig unabhaengig, d.h. sowohl der Mann als auch die


Frau kann das ?


Du



anbieten.


Im Deutschen gehoert


zum ?Sie―


die Andrede mit Herr bzw. Frau


und dem Nachnamen. Zum ?Du― gehoert die Andrede mit dem


Vornamen. Wenn zwei Leute einmal beschlossen haben, sich zu



13


duzen,


dann


bleiben


sie


dabei.d.h.


sie


reden


sich


in


Zukunft


immer


, muendlich und in Briefen


, mit ?du― und dem Vornamen


an.


Obwohl sich immer mehr Leute duzen, ist es doch noch immer


unhoeflich oder zumindest peinlich, in der falschen Situation die


falsche


Person


zu


duzen.


Wer


keine


Erfahrung


mit


dieser


komplizeierten Frage von ?Sie― oder ?du― hat, soll deshalb zuerst


einmal abwarten, wie der andere ihn anspricht.


Text 9 Gesunde Ernaehrung



In den Industrielaedern achtern immer mehr Menschen auf eine


gesunde


Ernaehrung.


Sie


essen


nicht,


um


satt


zu


werden,


sordern um gesund zu bleiben zu werden. Zu der


Frage,


wie


eine


gesund


Ernaehrung


aussieht,


gibt


es


unterschiedliche


Theorien,


doch


in


einigen


grundlegenden


Punkten sind sich die meisten einig.


Als


ungesund


gelten


Nahrungsmittel


mit


viel


Zucker


und


viel


ist schlect fuer die Zaehne, hat viele Kalorien und


keinen Naehwert Kekse


und Kuchen, Schokolade,Bonbons und


suesse


Getraenke(wie


z.B.


Coca


Cola)


gehoeren


also


nicht


zu


einer gesunden Ernaehrung. Ungesund sind auch Butter


, Wurst


und fettes Fleisch in grossen Mengen. da diese Nahrungsmittel


sehr viel Fett enthalten.



14


Eiweiss


ist


wichtig


fuer


eine


gesunde


Ernaehrung .Daher


hielt


man es lange Zeit fuer gesund, viel Fleisch zu aber


wird zunehmend geraten, weniger Fleisch zu essen. Statt Fleisch


kann


man


Fisch,Milchproduckte(Milch,


Joghurt,Kaese


etc).Eier


oder Doufu essen, die ebenfalls Eiweiss enthalten.


Zu


einer


vollataendigen


Mahlzeit


gehoeren


Reis,


Nudeln


oder


Kartoffeln


hydrate


und


wichtig


fuer


eine


gesunde Ernaehrung. Viele Leute sind allerdings noch immer der


Meinung,


dass


Kohlenhydrate


dick


machen,


und


essen


stattdessen Wurst und Fleisch. Das ist voellig falsch. Man muss


viel


mehr


Reis,


Nudeln,


Kartoffeln


und


Brot


essen


als


Fleischwaren und Milchproduckte.


Am wichtigsten fuer eine gesunde Ernaehrung sind frisches Obst,


Salat und Gemuese,denn diese enthalten wichtige


soll, so wird betont,nicht nur Obst und Salat, sondern moeglichst


auch Gemuese roh essen, da durch langes Kochen viele Vitamine


zerstoert werden.


Text 10



Bankonnten


In Deutschland werden heute die meisten Zahlungen bargeldlos


ueber


die


Banken


erldigt.


Die


Grundlage


fuer


bargeldlose


Zahlungen ist das


sogenannte Girokonto. Mit einem Girokonto


kann


man


Geld



bekommen


und


Geld


auf


andere


Konten



15

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