关键词不能为空

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当代大学德语第三册课后习题答案

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-08 21:30
tags:

-

2021年2月8日发(作者:夏时制)


ik...Lektion 1


Texte





?2





1.









2.









3.


Tag







Montag










Tag


Mittwoch(abend)





Tag



Mittwochvormittag


Er braucht Mut, um das







Immerhin schmeckt das Bier .



Das Meiste, was er sagte,


zu essen.
















wusste man schon.




4.








5.










Tag





Dienstag





Tag





Montag(nachmittag)






Es ist vier morgens.




?


Wer




zu




sp?


t




kommt,










den



bestraft das Leben.“

































6.








7.


Tag


Dienstag(morgen)




Tag




Mittwoch




Sie wollen sich fü


r ein






Massenuni.



Aber es war informativ,



Seminar anmelden



.







was dieser Geschichtsprofessor in seiner V


orlesung sagte.





?3






das erste Semester


das Erstsemester


Semester, mit



dem



man ein Studium beginnt


Studentin


und


Student,


die


das


Studium


beginnen


und


im


ersten Semester sind




das Historische Seminar


Institut,



an




dem



Historiker


forschen


und


unterrichten/Hochschulabteilung,



in




der



man


das


Fach



Geschichte



studiert



das Juraseminar




Lehrveranstaltung,



die




Jurastudenten besuchen


das Proseminar




Seminar,



das



Studenten im Grundstudium besuchen


hyper-


Bestimmungswort


eines


Adjektivkompositums,


das



?sehr


stark“, ?zu“ oder ?über


-


“ bedeutet



undefinierbar



etwas,


was


man


nicht


oder


nur


schwer


bestim men/definieren/erkl?


ren



kann


Massenuniversit?


t



Universit?


t, an der zu viele Studenten studieren .





?4






1.





a)


V


or diese S?


tze passt diese Wendung


Nur Mut!


:






Du schaffst das schon.




Wenn


man


zum


ersten


Mal


mit


einem


M?


dchen


ausgeht,


ist


man



immer aufgeregt.





Das zweite Studienjahr wird bestimmt leichter als das erste.



b) Das


Essen


in


der


Mensa


sieht


wirklich


nicht


appetitlich


aus.


Auf


den


ersten


Blick


bekommt


man


schon


Angst.


Um


die


Angst


zu


ü


berwinden,


muss


man


sich Mut machen.




2.




Ich hei?


e Mü


ller-Schulze und Sie herzlich willkommen.



a)



An


diesem


Satz


hat


?hei?en“


zwei


verschiedene


Bedeutungen,


n?mlich


einmal


?


den


Namen


haben,


(sich)


nennen



und


in


Verbindung


mit


?willkommen“


dann


?


jemanden


zum


Empfang


begrü


?


en


“.


Hier


hat


der


Professor mit den beiden Bedeutungen ein Wortspiel gemacht.



b)



Die Verben ?haben“, ?sein“ und ?tragen“ bedeuten jeweils in ihrem Satzteil


anders.


Dann


kommt


ein


Wortspiel


mit


ihnen


vor.


Aber


ein


solcher


Sprachgebrauch ist nicht ü


blich.



3.




Zum ersten Mal in der Mensa. Viertel nach drei aufgestanden, seit vier hier.










Ich bin zum ersten Mal in der Mensa.



Ich


bin


um


Viertel


nach


drei


aufgestanden


und


warte


seit


vier


Uhr


hier.




Andere verkü


rzte S?


tze:



Montag


:



Undefinierbare


rote


Sauce,


undefinierbare


wei?


e


Sauce,


undefinierbares braunes Fleisch. Guten Appetit? Wohl eher: Nur Mut!











Zum


Essen


gibt


es


in


der


Mensa


undefinierbare


rote


Sauce,


undefinierbare


wei?


e


Sauce


und


undefinierbares


braunes


Fleisch.


Hat


man


dann guten Appetit? Bestimmt nicht, sondern man muss eher Mut haben.



Dienstag


:


?Proseminar?“












?Willst du dich zu dem Proseminar anmelden?“




Mittwoch


:


Kurz nach neun.











Es ist jetzt kurz nach neun Uhr.







Meine erste Juravorlesung.














Das ist meine erste Juravorlesung.






Geschichtsvorlesung.


Jetzt


beginnt


die


Geschichtsvorlesung./Jetzt


habe


ich


die


Geschichtsvorlesung.


Schade.


Es ist schade, dass die V


orlesung so schnell vorbei ist.


Am Abend Semesteranfangsparty.



Am Abend findet eine Semesteranfangsparty statt.





4.













a)



Wer zuerst kommt, mahlt zuerst


. (Sprichwort)

< p>
先到先得



(先到者先磨;先

来者有优先权)



b)



Wer


zu


sp?


t


kommt,


den


bestraft


das


Leben.



(Spruch


von


Michail


Gorbatschow, 1989) : Wer zu sp?


t kommt, der bekommt nichts.





?6






2. Die Studentenclubs


oder Vereine organisieren oft


soziale Arbeit mit


dem


Zweck,


soziale


Wirklichkeit


kennenzulernen


bzw.


geistige


und


praktische


Bildung


zu


verbinden.


Manche


Clubs,


wie


z.B.


Fu?


ballclub,


Fahrradclub


setzen


sich


natü


rlich


auch k?


rperliche Fitness zum Ziel.




3. Vermutungen:


In


einem


Fahrradclub


macht


man


z.B.


am


Wochenende


eine


Radtour


aufs


Land,


Ausflü


ge in die Umgebung,



man kann Kurse fü


r Erste-Hilfe oder fü


r Reparatur von


Fahrr?


dern


veranstalten


und


Fitnesstraining


wird


wohl


regelm?


?


ig


gemacht.


Die


Mitglieder des Studentenverreins


Bergadler


interessieren sich sicher fü


r Bergsteigen


und Bergwanderungen. Der ?Club der guten Herzen“ will bestimmt Menschen in Not


helfen und dabei soziale Wirklichkeit kennenlernen.








?7






1.




Sport,


Fitness



soziale


Arbeit



(该项练习的答案仅供参考!可以有不同意见。


< br>


Gute Herzen













Fahrradclub













Bergadler












geng du














Altenhilfe














Bildung




und



Information



praktische


Kenntnisse




















2.




Sport,


Fitness



Gute Herzen













Fahrradclub



Bergadler


kleinere


geng du




Altenhilfe



2800


km


in


42


4 Stunden Training pro












Tagen


von


Wuhan


Woche,


nach


Hainan,


13


Bergwanderungen


in


Tage


im


Gebiet


den


Westbergen,


neue


der


Yao- Minderheit;


am


Wochenende


Ausflü


ge


in


die


Umgebung


Wege


auf


die


Gipfel


suchen





soziale


Arbeit



Menschen


in


Not



helfen:


ein


Autis-


mus- M?


dchen


betreuen;


armen


Gansu,


Verh?


ltnisse


untersuchen,


arme


Familien


unterstü


tzen


Dorf


zwei


in


Wochen


in


einem


soziale




sich


einsame,


Menschen



mmern


um


alte




Bildung



und



Information


Land


und


Leute



kennenlernen:


das


Leben


in


Stadt


und


Religion,


und


Land,


Feste


konf


od.


dao.


Englisch-


Werke lesen


Unterricht


geben




ü


ber


das


Leben


nach


dem


Beruf


und


ü


ber


die


Einsamkeit


im


Alter erfahren




und


Feiern,


Sitten


Gebr?


uche;


Hightech-Ausrü


stung,


Navigation


den



aufs


fahren:


(Obst,


Gemü


se


und


Getreide


anbauen)


lernen


Berichte schreiben


praktische


Kenntnisse


Probleme: schlechte


Erste- Hilfe-Kurs,


Schulausbildung


der


Ungerechtigkeit


in


der Dorfverwaltung



Reparatur


Dorfkinder,


Fahrr?


dern


Land



von


einschlie?


lich GPS-



verwen-


Landarbeit





3.




Der


Club der guten Herzen


ist ein Studentenverein, der Menschen in Not helfen und


dabei auch die soziale Wirklichkeit kennenlernen will.


Im


Fahrradclub


sind


Studenten,


die


auf


ihren


Ausflü


gen


vor


allem


Land


und


Leute


kennenlernen und Berichte ü


ber ihre Erlebnisse schreiben wollen.


Bergadler



hei?


t


ein


Club,


in


dem


Studenten


sind,


die


das


Bergsteigen


als


Hobby


haben / sich fü


r


s


Bergsteigen interessieren.


Geng


du


,


was


auf


Deutsch


Ackerbau


und


Lesen


hei?


t


,


ist


ein


Club,


in


dem


die


Studenten geistige und praktische Bildung verbinden.


Um Altenhilfe kü


mmert sich eine Gruppe, in der



die Studenten ein Stipendium bekommen und


dafü


r soziale Arbeit leisten.


?8




Bei dem Interview wollte der Mitarbeiter von


Studienweg Deutsch


erfahren,



- ob es fü


r die Studenten schwierig ist, arme Familien zu unterstü


tzen;


- wie sie das arme M?


dchen, dessen Familie sehr arm ist und das Unterstü


tzung fü


r


die Schulausbildung braucht, gefunden haben;


-


ob


die


Leute,


die


an


dem


Englischunterricht


teilgenommen


haben,


dabei


etwas


gelernt haben;


-


ob


die


Studenten


bei


ihren


Radtouren,


die


von


dem


Fahrradclub


organisiert


sind,


auch schon Abenteuer erlebt haben;


- ob der Fahrradclub, der Club der guten Herzen und die Bergadler gro?


e Clubs an der


Uni/Beida sind.




1.



Zeichnung


1:


Die


Studentin


hei?


t


Ge


Wenju


und


ist


Mitglied


im


Club


der


guten


Herzen.


Sie


steckt


Geld


in


einen


Briefumschlag


und


will


es


einem


M?


dchen schicken, das in einem Dorf in Hebei lebt. Damit unterstü


tzt


Ge das arme M?


dchen.


Zeichnung 2: Der Student hei?


t Mi Tao. Er und andere Studenten sind im Fahrradclub


aktiv. Sie machten einmal eine Radtour nach Shidu und suchten auf der


Karte nach dem Weg.



Zeichnung 3: Die Studentin Zhao Yajing ist im Hochschulchor aktiv und singt nun mit


anderen Chors?


ngern und -s?


ngerinnen.


Zeichnung 4: Der Student Wen Shizhe schreibt fü


r die Uni-Zeitung. In der Redaktion


arbeiten insgesamt 40 Studentinnen und Studenten mit.




2.



Der


Hochschulchor


ist ein Verein an der Uni, in dem Studenten gemeinsam singen


und oft Auffü


hrungen an der Uni veranstalten.



Bei der


Redaktion der Uni-Zeitung


arbeiten Studenten, die Artikel ü


ber ihr Leben


und Studium an der Uni schreiben und redigieren.




3.



a) Sie war Englischlehrerin in der Altenhilfe. Viele kamen mehr zum Zeitvertreib als


um wirklich zu lernen. Dabei hat sie etwas ü


ber das Leben nach dem Beruf und ü


ber


die Einsamkeit im Alter gelernt.




b) Damals waren sie bei einer Radtour nach Shidu, sü


dwestlich von Beijing. Anfangs


ging


alles


gut,


dann


waren


sie


in


den


Bergen,


als


es


dunkel


wurde.


Alle


Handys


funktionierten


nicht,


und


es


schien


kein


Mond.


Alle


verloren


die


Richtungen


und


mussten


von


8


Uhr


abends


bis


ein


Uhr


nachts


nach


dem


Weg


suchen.


Glü


cklicherweise fanden sie endlich ein Dorf.



c) Das M?


dchen lebt in einem Dorf in Hebei. Seine Familie ist sehr arm. Seine Eltern


haben bei der Heirat zu viel Geld ausgegeben und bald danach wurde der Vater krank


und


arbeitsunf?


hig.


Jetzt


leben


sie


nur


davon,


Frü


chte


und


Kr?


uter


im


Wald


zu


sammeln


und


zu


verkaufen.


Aber


im


Winter


haben


sie


fast


nichts.


Nur


mithilfe


der


Unterstü


tzung von Mitgliedern



des Clubs der guten Herzen kann das M?


dchen dann


weitere Schulausbildung bekommen.




W?RTER



?1



1



Wirklichkeit


2



Fahrradverein / Studentenverein / Vereinsmitglied



?2



1




geistiger / praktischer


2




geistige


3




geistige / k?


rperliche



?3



1.


2



x



Seminar: A



Hochschulabteilung



B



Lehrveranstaltung


a)



(B)


b)



(A)


c)


(B) (A)


d)


(B) (A)



2.



3



x



Papier


Bedeutung


1.



(ohne Pl.)


纸张


,



(


制品


)


2.



文件,资料





Schriftstü


cke, Aufzeichnungen


3.



(meist Pl.)


证件



Ausweise,




Ausweispapiere


Beispiele


b, e


d, f


a, c



?4






Unterkunft und Verpflegung


Land und Leute


Stadt und Land


Obst und Gemü


se


Sitten und Gebr?


uche


Feiern und Feste



?5






1.



2.



3.



4.



5.




?7






1.





2.




3.



4.


Kontakt, Gebr?


uche


Fitness, Training


Umweltprobleme, Unterkunft, Verpflegung, Touristen, verdienen


Mitglieder, kü


mmern, unterhalten


Radtour, Reparatur, Bergwanderung


5.


6.




7.


Unser Verein m?


chte am Samstag eine Bergtour machen. Kommst du mit?




Lust


habe


ich


schon,


aber


ich



habe



mich



_bei__


meinem


Zahnarzt


angemeldet,



r 10 Uhr vormittags.




Was bedeutet denn die


Verbindung


__von__ Ackerbau und Lesen?




Sie


bezieht sich


__auf__ eine alte chinesische Bildungstradition.




Kommst


du __mit__ dem Geld


aus


, das du von deinen Eltern bekommst?





Nicht immer.


Es kommt


darauf___


an


, ob ich viele Bü


cher und Zeitschriften


kaufe.





Ihr habt einen neuen Lehrer __aus__ der Schweiz? Wie ist er denn?




Die Meisten


waren


__von__ seinen ersten Stunden


begeistert


. Mir ist zu viel


los


in


seinem


Unterricht.


Irgendwie


ist


er


hyperaktiv.


Aber


__bei__


seinen


Witzen/__ü


ber___ seine Witze muss ich auch


lachen


.




Ich habe geh?


rt, deine Mutter ist krank. Was hat sie?




Sie


leidet



schon


jahrelang


__an___


Schlaflosigkeit,


hat


jetzt


psychische


Probleme und oft


Streit


__mit___ meinem Vater. In den Ferien fahre ich zu


ihnen und



mmere



mich


ein wenig ___um__ sie.




Du bist doch im Fotoclub. Lernt ihr da Kunstfotografie?




Auch.


Aber


vor


allem


sollen


unsere


Fotos


__auf___


soziale


Probleme


aufmerksam


machen, vor allem __auf____ Umweltprobleme. Nach unseren


Ausflü


gen schreiben wir


Berichte


__ü


ber____ unsere Erlebnisse.





Das


klingt


ja __nach___ richtiger sozialer Untersuchungsarbeit.




Ist es eigentlich auch.




Was, deine Schwester will ___auf____ zwei Gipfel im Himalaya


steigen


?



Das ist doch verrü


ckt!




Finde


ich


auch.



Aber


sie


ist


eben


so


ein


Typ.


Eigentlich


besteht



ihr


ganzes


Leben


__aus_____ der


Jagd


__nach____ Abenteuern.






GRAMMATIK



?1





Hauptsatz


Nebensatz (Relativsatz)











Nominativ


Ich bin Mitglied im ?


Club der guten Herzen


“,




der



Menschen in Not helfen will.


Wir betreuten ein M?


dchen,


















das




an Autismus litt.


Der


Professor


kommt


mit


einer


Assistentin,






die



seine



cher


und


Papiere


tr?


gt.


Wir


sind


Studenten,























die




ein


Stipendium


bekommen


und


dafü


r soziale Arbeit leisten.











Akkusativ


Man lacht wie bei einem Witz,
















den




ein unwitziger Chef gerissen


hat.


6 Jahre alt war das M?


dchen,

















das




wir betreuten.


Nie


vergesse


ich


eine


Fahrradtour,













die




wir


in


den


Ferien


gemacht


haben.


Xu Miao hat zwei deutsche Freundinnen,








die





sie an der Uni kennengelernt


hat.







Dativ


Es war ein Schulfreund,





















dem






er das Buch geschenkt hat.


Das


M?


dchen,





























dem




wir


geholfen


haben,


litt


an


Autismus.


Sie ist eine Bergsteigerin,




















der





kein Gipfel zu hoch ist.


Es


sind


nur


wenige


Ausl?


nder,















denen





das


Essen


hier


nicht


schmeckt.



?2






1.



Ich m?


chte das Kulturmagazin sehen,


das


nach den Nachrichten kommt.


2.



Sie hat sich in den jungen Mann verliebt,


den


sie auf einer Reise kennengelernt


hat.


3.



Sie hielt einen V


ortrag ü


ber ihre neueste Forschung,


der



r alle sehr informativ


war.


4.



In


China


gibt


es


noch


viele


arme


Familien,


denen



es


kaum


m?


glich


ist,


die


Kinder auf eine h?


here Schule zu schicken.


5.



Ich habe eine Bekannte,


der


Blumen ü


berhaupt nicht gefallen.


6.



Kinder stellen gern Fragen,


die


man manchmal nicht beantworten kann.


7.



Das Problem,


das



wir schon vor einem Jahr besprochen haben, ist immer noch


nicht gel?


st..


8.



Xu Miao hat eine deutsche Freundin,


die


nie pü


nktlich ist.


9.



Er war



mein Jugendfreund,


dem


ich zum Geburtstag ein Fahrrad geschenkt habe.



?4




1.



Den Fahrplan, der die Abfahrtszeiten anzeigt, finden Sie in der Wartehalle.


2.



Die dritte Prü


fung, die ich gestern gehabt habe, war die schwierigste.


3.



Er m?


chte an einen See fahren, den nur wenige Leute kennen.


4.



Ich dankte dem Schü


ler, der meine Tasche gefunden hat.


5.



Der Mann, dem das Haus geh?


rt, ist in Urlaub gefahren.


6.



Neben mir sitzt die Sinologiestudentin, die schon acht Semester studiert hat.


7.



Er will mit Leuten, denen es nur um Geld geht, nichts zu tun haben.


8.



Der Partner, den Frau Li sucht, soll intelligent, sportlich und tierlieb sein.


9.



Ist er nicht der Typ, den Sie lange suchten?


10.



Mein Onkel traf die Engl?


nderin, der er vor einem Jahr geholfen hat.



?6






Hauptsatz


Relativsatz


Die


Anmeldung


findet


im


Keller


statt,





in


dem



cherregale


und


Heizungsrohre


sind.


Ich


solle


zur


n?


chsten



r


gehen,









an


der


man


mich


zum


Haupteingang


schickt


.



Am


Wochenende


machen


wir


Ausflü


ge,





r


die


wir


uns


ein


bestimmtes


Thema


stellen.


Einmal


ist


es


zu


einem


Unfall


gekommen,



bei


dem



nf


Studenten


t?


dlich


verunglü


ckten


.




?7





1.



Ich m?


chte am liebsten in einer Stadt wohnen,


die




viele Museen hat.


durch die


ein Fluss flie?


t.


in der



nicht so viele Hochh?


user sind.



r die



sich die Touristen nicht so interessieren.


2.



Ich wohne gern in einem Dorf,


das




an einem See liegt.


in dem



fast jeder jeden kennt.


von dem


man aber leicht in die Stadt kommt.


das




nicht weit von der Stadt liegt.


3.



Ich wohne gern an einem See,


der ________ recht sauberes Wasser hat.


auf dem_______ man eislaufen kann.


in dem





man gut schwimmen kann.


an den





nicht viele Touristen kommen.



?8





1.



Bald kommen die Sommerferien, auf die sich die Studenten alle freuen.


2.



Die Diskussion, in der ü


ber alle wichtigen Fragen gesprochen


wurde, hat bis in


die Nacht gedauert.


3.



China geh?


rt zu den L?


ndern, in denen der Unterschied zwischen Stadt und Land


noch sehr gro?


ist.


4.



Ich habe mir endlich das Buch gekauft, fü


r das ich mich schon lange interessiere.


5.



Seit dem Tag, an dem er heiratete, raucht er nicht mehr.


6.



Wir erinnern uns oft an die Reise, auf der wir uns kennengelernt haben.


7.



Der Mann, mit dem ich eben gesprochen habe, ist ein berü


hmter Sportler.



?9






1.



Joseph Roth


hat


viele Romane geschrieben,


in denen


es oft


um


die Geschichte


?sterreichs geht.


2.



Die Klasse macht am Wochenende einen Ausflug,


auf den


sich die Schü


ler sehr


freuen.


3.



Morgen besuchen wir eine Ausstellung von dem Maler


Leonardo da Vinci,



r


den


ich mich sehr interessiere.


4.



Der


arme


Mann


wollte


seine



cher,


unter


denen



einige


wertvoll


sind,


auf


keinen Fall verkaufen.



5.



Zu ihrem Geburtstag hat sie Blumen bekommen,


an denen


sie gro?


e Freude hat.


6.



Am Heiligen Abend stand ein Weihnachtsbaum,


unter dem


die Geschenke lagen,


in unserem Wohnzimmer.



7.



In


dem


Haus


der


Eltern,


in


dem



die


ganze


Familie


vor


vielen


Jahren


immer


zusammen Weihnachten gefeiert hatte, lebt sie jetzt allein.



8.



Endlich hat er die blaue Blume gefunden,


von der


er oft getr?


umt hat.



?11





1.




Was ist denn das fü


r ein Buch, das du da gerade liest?





Ein spannender Krimi, den du auch mal lesen musst.


2.


Wer


sich



r


die


Kultur


der


alten


R?


mer


interessiert,


muss


natü


rlich


mal


nach


Italien fahren.


3.



Hat er etwas gesagt, was dich ge?


rgert hat?


4.



Ich m?


chte ihm etwas Nettes schenken, was aber nicht zu teuer sein darf.


5.



Kommst du mit dem Geld aus, das du von deinen Eltern bekommst?


6.



Der Reisefü


hrer erkl?


rt alles, was man ü


ber Chongqing wissen muss.



?12




Wer A sagt, muss auch B sagen.


善始善终。



Wer mit wenigem zufrieden ist, der ist reich.


知足者常乐。



Wer wagt, gewinnt.


敢为者必有所获。



Was H?


nschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.


少壮不努力


,


老大徒伤悲。



Was vorbei ist, ist vorbei.(V


orbei ist vorbei.)


过去的事情就让它过去吧。



Wer zuletzt lacht, lacht am besten.


谁笑到最后


,


谁笑得最好。

< br>


Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen.


记性不好


,

< br>腿得多跑。



Was ich nicht wei?


, macht mich nicht hei?


.


事不知,


心不烦。


(

< br>我不知道的事


,


不会使


我烦恼。


)










Lektion 2


Texte




?1






1.




Was sagt man beim Einkaufen?


Verk?


ufer


Was darf es sein? / Und sonst noch etwas? / Sie wü


nschen? / Was m?


chten Sie? / Ist


das alles? / Bitte sch?


n? / Ja, bitte?



Kunde


Ich m?


chte ...


/


Ich


h?


tte gern ...


/


Wo


kann


ich ...


bekommen?


/


Wo


finde


ich ...?


/


Haben Sie hier ...? / Gibt?


s hier eine Hausger?


te-Abteilung? / Wie teuer sind ...? / Wie


viel kostet ...?





3.




In T1/1 wird der Konjunktiv II mehrmals gebraucht:


Es


sollte


elegant sein.


Dann



sste


das Kleid vornehm sein.


Hellblau


sollte


es sein?


Wie


w?


r



s denn mit diesem hier?



H?


tten


Sie vielleicht eins ohne Kragen mit einem etwas tieferen Ausschnitt?


Ich glaube, das



rde


Ihnen stehen.


Ich



rde


eine Kette dazu tragen.



rfte


ich es mal anprobieren?


Sie


sollten


auch gleich noch dieses rosa Kleid anprobieren.


Rosa



rde


vielleicht noch besser zu Ihren schwarzen Haaren passen.


Da


k?


nnten


Sie Recht haben.


Und


k?


nnten



Sie


mir


dann


bitte


noch


Handtaschen


zeigen,


die


zu


Rosa


und



rkis passen?





?2






1.



Infinitiv


Indikativ


Es soll elegant sein.



sollen


Hellblau soll es sein?



Sie sollen auch gleich noch dieses rosa Kleid anprobieren.




ssen



rfen


k?


nnen


Dann muss das Kleid vornehm sein.


Darf ich es mal anprobieren?


Da k?


nnen Sie Recht haben.



Und


k?


nnen Sie mir


dann


bitte


noch Handtaschen


zeigen,


die


zu


Rosa


und Tü


rkis


passen?


Wie



w?r’


s denn mit diesem hier?



Haben Sie vielleicht eins ohne Kragen mit einem etwas tieferen Ausschnitt?


Ich glaube, das wird Ihnen stehen.



Ich werde eine Kette dazu tragen.



Rosa wird vielleicht noch besser zu Ihren schwarzen Haaren passen.


sein


haben


werden






?3












V


orschl?


ge, die sich vor allem auf die Situationen in Deutschland beziehen:



Bei einer Einladung zu einem offiziellen Abendessen oder bei einer sehr feierlichen,


sehr f?


rmlichen Feier sollten M?


nner selbstverst?


ndlich Anzug und Krawatte anhaben,


Frauen entweder vornehme, lange Kleider oder das


?kleine Schwarze“


o.?


.


Wenn


man


ins


Konzert


oder


ins


Theater


geht,


sollte


man


sich


in


der


Regel


auch


vornehm


und


gepflegt


anziehen:


M?


nner


dann


Anzug


und


Krawatte,


Frauen


z.B.


Abendkleider o.?


. Mit der Zeit ver?


ndert sich diese Regel zwar ein wenig. Aber fü


r


den Konzert- oder Theaterbesuch ist es immer gut, wenn man sich ordentlich .anzieht.


Im folgenden ist die Meinung von einem Deutschen im Internet:



Meiner Meinung nach ist es schon Pflicht zu Theaterstü


cken u.?


. in Anzug (o.?


.) zu kommen.


Dass es einige gibt, die das nicht tun, hei?


t ja nicht das es ok ist. Ich finde das schon alleine


gegenü


ber denen auf der Bü


hne extrem respektlos (


是对演员的极不尊重


).



Zu einem Abendessen bei guten Bekannten, zu einer Studentenparty k?


nnte man sich


schick und locker anziehen.



Bei einem Ausflug ist man sicher sportlich und ganz locker gekleidet.





?4






Der Reihenfolge nach:


(wü


rden)




k?


nnten




sollte





sstest





rfte




w?


re




k?


nnte




w?


re




solltest




w?


r?


s





rdest




rden



wollte






?6




Das L?


sungswort:


Besteck




1



F



O



R



E



L



L



E




B



L



A



U



2




E



S



P


R




E



S



S



O


3





F



I



S



C



H




4



S



A



L



Z



K



A



R



T



O



F



F



E



L



N


5



S



C



H



W



E



I



N



E



B



R



A



T



E



N


6





C



O


G



N



A



C



7




S



A



U



E



R



K



R



A



U



T




?7





1.





Zeichnung


1




Dialog


d:


Der


Mann,


der


sich


nicht


hinten


anstellen


will,


bittet


die


Frau, die in der Schlange ansteht, eine Fahrkarte zu kaufen.


Zeichnung 2




Dialog b: Der Student, der als Letzter an der Kasse ansteht, m?


chte,


dass man ihn vorl?


sst.



Zeichnung 3



Dialog a: Der Kunde will, dass die Verk?


uferin ihm erkl?


rt, wie die


Kamera funktioniert.


Zeichnung 4




Dialog c: Jemand will sich eine CD von seinem Freund leihen.



2.




durch/lesen:


etw. von Anfang bis Ende ganz lesen (


从头到尾


)


读完



vor/lassen:


Beim


Warten



ist


man


damit


einverstanden,


dass


jemand,


der


sp?


ter


gekommen ist, frü


her als


man selbst an die Reihe kommt.


(


一般指排队等候时


)


让他人优先



in


Eile


sein:



Jemand


steht


unter


Zeitdruck


und


bestrebt,


etwas


so


schnell


wie


m?


glich zu erledigen.


赶时间,很匆忙



leihen:


.




sich anstellen:


sich in eine Reihe von Wartenden stellen


排队


(


等候


)





?8





Beispiele:


a)


Studentin


der


TU


Berlin


:


Guten


Morgen.


Ich


bin


zum


ersten


Mal


in


einer


deutschen Bibliothek. K?


nnten Sie mir kurz erkl?


ren, wie ich Bü


cher ausleihen


kann?


Auskunft


der


Universit?


tsb ibliothek


:


Ja,


gerne.


Sie


sollten


zuerst


im


Online-Katalog das Buch suchen, das Sie brauchen. Wenn es im Freihandbereich


steht, k?


nnen Sie das Buch selbst aus dem Regel nehmen und dann zur Ausleihe


gehen.


Dort


sollten


Sie


den


Bibliotheksausweis


zeigen.


Wenn


es


nicht


im


Freihandbereich,


sondern


im


Magazin


steht,



ssen


Sie


es


online


bestellen.


Es


wird dann in etwa zwei Stunden bereitgestellt und Sie k?


nnen es bei der Ausleihe


abholen.



Studentin


:


Alles


klar.


Vielen


Dank.


?brigens,


kann


ich


ein


Buch


auch


online


verl?


ngern lassen?



Auskunft


: Ja. Die Leihfrist betr?


gt in der Regel


30 Tage. Sie k?


nnen ein Buch


dreimal verl?


ngern lassen, wenn es nicht vorgemerkt ist. Das k?


nnen Sie in Ihrem


Benutzerkonto selbst machen. Es ist ganz einfach. Ich zeige Ihnen mal, wie ein


Benutzerkonto aussieht.



Studentin


: Sehr nett von Ihnen.






b)



Kunde:


Entschuldigen Sie bitte, ich h?


tte eine Frage.


Verk?


uferin


: Ja, bitte?


Kunde


: K?


nnten Sie mir bitte erkl?


ren, wie dieses Handy funktioniert?


Verk?


uferin


: H?


tten Sie vielleicht die Gebrauchsanleitung dabei? Ich mü


sste sie


erst mal durchlesen.


Kunde


: Stimmt. Hier bitte.


Verk?


uferin


: Warten Sie dann einen Moment, bitte.



c)



Gast


: Herr Ober!



Ober


: Was m?


chten Sie?


Gast


:


Leider



sste


ich


Ihnen


sagen,


dass


ich


den


Schweinebraten


hier


nicht


bestellt habe. Eigentlich wollte ich gern das Steak.


Ober


: Oh, Verzeihung. Das war mein Irrtum.



Gast


: Macht nichts.


Ober


: Ich bringe Ihnen sofort das Gericht.





?9





1.



Nach Meinung von Herrn Schacht haben alle etwas falsch gemacht.



Genauer


gesagt,


der


Pf?


rtner


hat


zugelassen,


dass


die


beiden


Herren


der


Firma


Benjamin und Co. den Parkplatz von Herrn Schacht besetzt haben.



Die Sekret?


rin hat vergessen, den Termin von der Betriebsbesichtigung in seinen


Terminkalender


zu


schreiben.


Und


au?


erdem


sollte


sie


sich


im



ro


ordentlich


anziehen und sich nicht so auff?


llig schminken.



Seine Frau sollte mit dem Kochen bis zum Abend warten, denn er hat keine Zeit



r das Mittagessen zu Hause.


Die Herren von Benjamin und Co. sollten nachmittags mit ihm das Werbeprojekt


besprechen, weil er vormittags zu viel zu tun hat.



Der


Hauptfehler


von


Herrn


Schacht


ist


sein


unh?


fliches


Verhalten


gegenü


ber


allen.



2.


Der


Zettel


ist


von


seiner


Frau


Conny,


der


Brief


von


seiner


Sekret?


rin


Angelika


Zweig und die Mail von der Firma Benjamin und Co.



Herr Schacht sollte am besten drei h?


fliche Briefe schreiben, um sich bei ihnen zu


entschuldigen.






?10




Machen Sie den Platz frei und parken Sie meinen Wagen.










rden Sie bitte den Platz freimachen und meinen Wagen parken?



Schreiben Sie jeden Termin in meinen Terminkalender.










rden Sie bitte jeden Termin in meinen Terminkalender schreiben?



Und


noch


was:


Ziehen


Sie


sich


ordentlicher


an


und


schminken


Sie


sich


nicht


so


auff?


llig. Wir sind hier nicht in der Disko!










rfte ich Ihnen vielleicht noch was sagen? Im Bü


ro wü


rde man sich lieber


ordentlich anziehen und sich nicht auff?


llig schminken. Aber in der Disko w?


re der


Fall ganz anders.



Mittagessen?


Keine


Zeit!


Mach


die


Forellen


heute


Abend.


Oder


brat


mir


lieber


ein


Steak.









Mittagessen? Ich habe leider keine Zeit. K?


nntest du ein bisschen warten und


die Forellen heute Abend machen? Oder wü


rdest du so lieb, mir ein Steak zu braten?





?11




Wessen Schreibtisch steht im V


orzimmer zu Herrn Schachts Bü


ro?


Wessen Absender ist Benjamin und Co.?


Wessen Inhalt bereitet Herrn Schacht auch keine Freude?


Wessen Adresse kennt Herr Schacht?


Wessen Angebot ist nicht weniger gü


nstiger als das von Herrn Schacht?


Wessen Ratschl?


ge haben Herrn Schacht erst neulich geholfen?









W?RTER



?1




1/ B




2/C




3/E




4/D




5/A



?2




1. Rede, 2. Ordnung, 3. V


ortr?


ge, 4. Tieren, 5. Verkehrsregeln, 6. besser/richtig/


das Beste, 7. Gleichgewicht



?3




r M?


nner



r Frauen


das Unterhemd, -en


die Hose, -n


das Hemd, -en


der Anzug,



e


der Pullover, -


die Jacke, -n


der Mantel,




die Jeans (Pl)


das T-Shirt, -s


die Unterhose, -n


der Schlafanzug,



e



der Morgenrock,



e


die Schuhe (Pl)


der Schal, -s


die Mü


tze, -n


der Hut,



e



die Socken (Pl)


die Stiefel (Pl)


die Sandalen (Pl)



das Unterhemd, -en


die Hose, -n


die Bluse, -n


das Top, -s


das Kleid, -er


der Rock,



e


der Pullover, -


die Jacke, -n


der Mantel,





die Jeans (Pl)


das T-Shirt, -s



die Unterhose, -n


der Morgenrock,



e


die Schuhe (Pl)



der Schal, -s


die Mü


tze, -n



der Hut,



e


das Kostü


m, -e


die Strü


mpfe (Pl)


die Socken (Pl)


die Stiefel (Pl)


die Sandalen (Pl)




?4




(Mehrere M?


glichkeiten)



tragen +A


穿着


(


衣服或鞋等


)



(


首饰


)


anhaben +A


a) Die Schauspielerin tr?


gt ein langes elegantes Abendkleid.


b) Das tr?


gt man heute nicht mehr. (das ist nicht mehr modern)


c) Sie k?


nnten eine Kette dazu tragen.


d) Der Schauspieler trug da eine Sonnenbrille.


a)


Wenn


Yang


Fang


aus


Shanghai


zurü


ckkommt,


hat


sie


immer


穿着

< p>
(


衣服等


)



aufhaben +A



戴着


(


帽子


,


眼镜


)


sich anziehen


anziehen + A(+D/sich)


穿上


(


衣服


)


sich umziehen


换衣服



anprobieren + A



(


衣服等


)


passen (+ D /+ zu)


(

< br>衣服


)


合适(多指尺寸大


小)< /p>



stehen + D


(

< p>
衣服


)


合适(多指颜色、式


样)



schicke Klamotten an.


b) Du hast zu wenig an. Ist dir nicht kalt?


c) Sie hatte heute sch?


ne Sandalen an.


d) Er hat einen neuen Hut auf.


a) Steht auf und zieht euch schnell an!




b) Ich habe mir noch einen Pullover angezogen.


c) Die Kleine tr?


gt einen sch?


nen Rock. Die Mutter zieht ihr noch


wei?


e Strü


mpfe an


d) Sie ist heute sehr sportlich angezogen.


e) Hast du dich warm genug angezogen?


a) -Wollen wir nun losgehen? - Ich muss mich erst noch umziehen.


b) Man zieht sich zum Sport/zum Essen/nach der Arbeit um.


a)-Dü


rfte ich diese drei Kostü


me anprobieren?



Bitte, gerne.


b) Hast du die neuen Schuhe schon anprobiert?


a)Die Stiefel, die mir meine Tante geschenkt hat, passen mir sehr


gut und passen auch zu meinem schwarzen Mantel.


b) Diese Bluse passt mir nicht. Sie ist mir zu eng.


a)Die Jacke steht dir sehr gut.


b) Aber die Farbe steht mir nicht besonders gut.




?6


a)



尊敬的沙何特先生!




感谢您对我们广告委托


/


代理


(


项目


)


的关注。

< br>


五月三十号是(递交)报价截止日期,我们将在此日期之后对各方面的报价


进行比较,并决定取舍。



因此我们最早在六月中旬才能告知您结果,敬请谅解。




此致敬礼!



Kaspar Caspari (softmark


股份公司领导


)



b)



尊敬的女士们、先生们!



周六柏林早 邮报登出您的招聘广告,我对此很感兴趣。本人相信有能力胜任


贵公司市场销售方面的工 作,故申请这一职位。



本人已在广告领域担任五年的首席秘书 和部门经办员,有意进一步提高。本


人具有广告商业的专业培训,同时具备商业领域、各 种文秘工作和开展客户


交往等多方面的经验。



期待接到您的面试邀请


(


希望有机会和您面谈


)





此致敬礼!



Angelika Zweig


附:本人履历,工作证书





GRAMMATIK



?1





1.




__H?


ttest



du nicht Lust, mit mir einkaufen zu fahren? Ich brauche ein



neues Kleid.




Lust


__h?


tte___


ich schon, aber um halb zwei trifft sich unsere Arbeitsgruppe


wegen der Seminararbeit ü


ber B?


ll.






Und wie


__


w?r’s


__


um vier?




Ja, das


__w?


re__


m?


glich.


2.




__H?


tten__


Sie vielleicht so ein Kleid ohne Kragen?




Wie


__


w?r’s


__


mit dem blauen?



3.




__W?


ren



Sie so freundlich, mir das wei?


e im Schaufenster zu zeigen?




Selbstverst?


ndlich.



4.




Wie


__w?


re _


es mit dem roten?




Danke, aber Rot steht mir nicht.







haben













hatte













h?tte



Ich


h?


tte


gern eine Tasse Tee.


Wann


h?


ttest


du denn Zeit?


Er/Sie/Es



h?


tte__


gern ein Glas Bier


Wir



h?


tten


lieber Kaffee als Tee.


Was


h?


ttet_


ihr dazu zu sagen?


Sie



h?


tten_


gern drei Bier.




H?


tten Sie auch Lust dazu?




H?


tten Sie denn heute Zeit?





W?


ren Sie so nett, mir zu helfen?




W?


ren Sie so lieb, uns Gl?


ser zu leihen?




sein













war













w?re



Ich


w?


re


da nicht so sicher.



W?


rest


du so nett, mir zu helfen?


Wie



w?


re__


es mit einer Tasse Tee?


Wir



w?


ren


da vorsichtiger.



W?


ret


ihr so lieb, uns Gl?


ser zu leihen?


Sie



w?


ren_


an eurer Stelle h?


flicher.



?2




1.



Zum Fisch


Wir


Ich


Dann



Du


Dann



rfte



k?


nnten


sollte



sstest


K?


nnte


solltest


wollte


am besten ein trockener Riesling


doch wieder mal Schweinebraten



nicht so fett



du Fisch



ich bitte mal das Salz



nicht so scharf



ich auch gleich



passen.


essen.


essen.


essen


haben?


essen.


bezahlen.




2.



ich


du


er/sie/es


wir


ihr


k?


nnen


k?


nnte


k?


nntest


k?


nnte


k?


nnten


k?


nntet



rfen



rfte



rftest



rfte



rften



rftet


sollen


sollte


solltest


sollte


sollten


solltet



ssen



sste



sstest



sste



ssten



sstet


wollen


wollte


wolltest


wollte


wollten


wolltet


sie


Sie


k?


nnten


k?


nnten



rften



rften


sollten


sollten



ssten



ssten


wollten


wollten



?3






1.


__Wü


rden__ Sie uns bitte noch einen Espresso __bringen_?


2.


Aber _wü


rdest__ du mir einen Cognac __bestellen_?


3.


Ich _wü


rde__ eine Kette dazu __tragen___.



4.


Ich glaube, _das wü


rde Ihnen_ stehen.





werden
















wurde

















rde



Ich


dich gern


einladen


.



rde



nkekarte


zeigen


?



rdest


du mir mal die Getr?


Er/Sie/Es



kommen


.


rde__


lieber morgen


Wir


Ihnen die Schweinefilets



empfehlen


.



rden



wein zum Braten



trinken


?



rdet_


ihr auch Wei?


Sie


sich ü


ber eure Einladung



freuen


.



rden




rden_


Sie dieses Restaurant noch einmal


besuchen


?



?4






1.




Ich _h?


tte__ gern einen Termin.




Wie _w?


re_ es mit Donnerstagnachmittag?




Gut, das passt mir.


2.




_W?


ren_ Sie so freundlich, mir einen Stadtplan zu geben?




Hier bitte.



3.






Ich _h?


tte_ gern einige Informationen ü


ber das Jurastudium.





Die Studienberatung macht die Assistentin von Prof. Obert. Bitte, da rechts!




Vielen Dank!


4.






Herr


Professor,


ich


_h?


tte__


einige


Fragen.


_W?


re_



es


m?


glich,


dass


ich


nach der V


orlesung fü


r ein paar Minuten zu Ihnen komme?




Eigentlich


schon.


Aber


es


_w?


re__


mir


lieber,


wenn


Sie


morgen


kommen


k?


nnten.


5.






Es


_w?


re_


sehr


nett


von


Ihnen,


wenn


Sie


Herrn


Lange


dieses


Buch


mit-


bringen wü


rden.





Aber sicher.




?5




1.



rden Sie mir bitte die Aufgabe genauer erkl?


ren?



rden Sie mir bitte noch ein Glas Bier bringen?


K?


nnten Sie mir bitte den Weg zum Bahnhof zeigen?


K?


nnten Sie mir bitte die neueste Zeitung bringen?


W?


ren Sie so freundlich, mir die Sachen ins Haus


zu


schicken?


W?


ren Sie so freundlich, Strü


mpfe


zu


bringen, die zu den Stiefeln passen?



rden Sie so nett sein und mir beim Tragen helfen?



rden Sie so nett sein und mir das Salz geben?



rden Sie so freundlich sein, zwischen 3 und 4 vorbei


zu


kommen?



rden Sie so freundlich sein, mir beim Tragen


zu


helfen?



rfte ich Sie bitten, mir die wei?


en Stiefel aus dem Schaufenster


zu


zeigen?



rfte ich Sie bitten, den Weg zum Bahnhof


zu


zeigen?



2.


Es k?


nnte Ihnen beim Lernen helfen, wenn Sie W?


rter im Kontext lernen wü


rden.


Wir wü


rden Ihnen empfehlen, globales H?


ren und globales Lesen


zu


trainieren.


Ich



rde


vorschlagen,


Ihre


Kommunikationsf?


higkeit


durch


viel


Sprechen


zu


verbessern.


Es


w?


re


gut,


wenn


Sie


versuchen



rden,


den


Sinn


der


neuen


W?


rter


selbst


zu



erkennen.


Sie


h?


tten


mehr


Lernerfolge,


wenn


Sie


mehr


Partner-


und


Gruppenarbeit


machen



rden.


Ich wü


rde vorschlagen, dass Sie mehr auf die richtige Aussprache achten.



?6





1.



a)


?Unerh?rt!“, denkt sich Direktor Schacht,


dessen Stimmung heute wirklich nicht die beste ist.


b)


Er ?


rgert sich ü


ber seine Sekret?


rin Frau Zweig, deren Schreibtisch im Vorzimmer zu seinem



ro steht.



c)


Am Nachmittag kommt eine Mail, die ihm auch keine Freude bereitet.


d)



Die


Firma


Benjamin



ü


berlegt


sich,


einen


anderen


Gesch?


ftspartner,


dessen


Angebot


nicht


weniger



nstiger


ist


als


das


von


Herrn


Schachts


Firma,


mit


der


Big-Ben-Werbung


zu


beauftragen.



e)



Abends in der Kneipe trifft Herr



Schacht seinen Psychologen-Freund Peter, dessen Ratschl?


ge


ihm erst neulich geholfen haben .



3.




Relativs?


tze mit Relativpronomen im Genitiv


Heute kommt ein Firmenvertreter zu uns,




dessen



Auftrag sehr interessant ist.


Sie wollen sich fü


r das Angebot entscheiden, dessen



Preis am gü


nstigsten ist.


Was ist aus der Sekret?


rin geworden,








deren



Aussehen dem Chef nicht gefiel?



Er geh?


rt zu den Direktoren,













deren








Verhalten (


行为


) schlecht fü


r die Firma


ist.



Relativs?


tze mit Pr?


positionen + Relativpronomen im Genitiv


Sie besichtigten den Betrieb,






ü


ber



dessen


Leistungsf?


higkeit sie mehr wissen wollten.


Sie arbeiteten an einem Projekt,




von





dessen Wichtigkeit sie ü


berzeugt waren.


Der Direktor hatte eine Sekret?


rin



mit




deren Aussehen er gar nicht einverstanden war..


Es gibt noch viele Probleme,







auf



deren



L?


sung die Gesch?


ftspartner schon warten..



?7




1.




a)



dem ich die Firma gezeigt habe.


b)



der seit einiger Zeit in der Firma arbeitet.


c)



den wir neulich im Urlaub kennengelernt haben.


d)



bei dessen Eltern ich w?


hrend des Studiums gewohnt habe.


e)



auf den wir bei den Besprechungen immer warten mussten.


f)



mit dem zusammen ich eine Touristengruppe begleitet habe.


g)



dessen Werbeideen am besten waren.


h)



mit dessen Schwester ich fü


nf Jahre in derselben Klasse war.


i)



von dem Anna viel erz?


hlt hat.



?8




1.



Er entschuldigte sich bei seiner Frau, deren ?rger fast zu Scheidung gefü


hrt h?


tte.


2.



Er


entschuldigte


sich


bei


seiner


Sekret?


rin,


ü


ber


deren


Kleidung


und


Aussehen


er



nftig


nichts Negatives mehr sagen wollte.


3.



Er entschuldigte sich bei den Herren der Firma Benjamin und Co., deren Firma er besuchen


wollte, um die weitere Zusammenarbeit zu besprechen.


4.



Er


entschuldigte


sich


bei


seinem


Pf?


rtner


Herrn


Marx,


dessen


freundliche


Begrü


?


ung


morgens am Firmentor ihm meistens gute Stimmung machte.


5.



Waldemar


Schacht


machte


sich


Gedanken


ü


ber


sein


Verhalten,


dessen


er


sich


nie


wirklich


bewusst gewesen war.


6.



Er


dachte


auch


lange


ü


ber


den


Konjunktiv


nach,


ü


ber


dessen


Gebrauch


er


an


seinem


rabenschwarzen Tag viel gelernt hatte.

























Lektion 3


Texte





?1



















LAND






























STADT









In der Natur: saubere, frische Luft,









natü


rliches Leben,





viel Kultur: kulturelle Freizeitangebote





(Kino, Theater, Konzert), immer viel los;




in der N?


he von Freunden und von der






Arbeitsstelle, gute Einkaufsm?


glichkeiten,



gute Arbeitsm?


glichkeiten
















sch?


ne Landschaft, viel Platz und Ruhe;


niedrige Miete, kein Verkehrsl?


rm,






enge, herzliche Kontakte zu Leuten









?2





1.








Neubau-


Wohnblock


Altbau


Wolken-


Einfamilien-


Hochhaus


Studenten


siedlung


kratzer


haus


-


bude




X


X




X






X



X





X




X


Bauern-


hof



?



Lena


Gerd


keiner



2.





Natur/natü


rlich (


G



)



?



Kultur/kulturell (


L



)



?



(tiefste) Provinz/provinziell (


L



)



?





ruhig (


G


)



?



L?rm (


G



)



?



Verkehrsprobleme (


L



)



?



Umweltverschmutzung (


L



)



?



Arbeitsm?


glichkeiten (


L



)



?



niedrige Miete (


G


)



?



langweilig (


L


)



?



interessant (


G


)





?




Kontakt zu Leuten (


G


)







?3






1.


















NATUR






























KULTUR









__


Meer (= die See),


_________________


Museen, Theaterhaus (Theaterstü


ck),







V?


gel, Wiesen, Strand, sch?


ne Landschaft



Opernhaus (Oper), Kino (Filme), Konzert



W?


lder und Felder, bessere Luft








Bauerh?


fe, Einfamilienh?


user










(Orchester), Galerie (Gem?


lde-,











Bilderausstellungen), Modenschau




















2.



A



c),




B



a),




C



c),




D



b),




E



a),




F



c)




3.





nsche oder M?


glichkeiten:


2.


Lena:



...


Und


einen


kleinen


Balkon


h?


tten


wir


auch.


Auf


dem


k?


nnten


wir


frü


hstü


cken.



2. Gerd:


Und da s?


?


en wir im Verkehrsl?


rm und verstü


nden unser eigenes Wort nicht.


3. Lena:


... Wenn da erst mal die Wolkenkratzer gebaut werden!


4. Gerd:


Aber wir k?


nnten doch was in der Umgebung von Berlin suchen.


5. Gerd:


Da lebten


wir


natü


rlicher. Wir wü


rden


durch W?


lder und


Felder spazieren


gehen oder joggen, die Luft w?


re besser, uns st?


rte kein Verkehrsl?


rm ...


6.


Lena:



...


und


wir


pendelten


zwischen


Arbeit


und


Wohnort


und


s?


?


en


t?


glich


stundenlang im Auto. Den halben Feierabend verbr?


chten wir auf der Stra?


e. ... Wo


k?


men wir denn hin, wenn alle aufs Land z?


gen? Wohnten alle auf dem Land, w?


re


der


Berufsverkehr


zwischen


den


St?


dten


und


D?


rfern


unertr?


glich.


Und


durch


die


vielen Autos wü


rde die Umweltverschmutzung noch schlimmer!


7.


Lena:



Und


was


machten


wir


mit


den


lieben


Leuten?


Wir


gingen


spazieren


oder


s?


?


en in einem Gasthaus rum.


8. Gerd:


... Auf dem Land w?


ren die Mieten allerdings niedriger.


9. Lena:


... wir k?


men gleich nach der Arbeit gegen halb sechs.


11. Gerd:


Es k?


nnte auch ein kleiner Benedikt werden.



Vergangenheit:


3.


Gerd:


...


Ich


w?


re


bestimmt


an


der


See


geblieben,


wenn


wir


dort


eine


Arbeit


gefunden h?


tten.


10. Lena:


Naja, ich h?


tte sie mir auch allein angeschaut.


10. Gerd:


... H?


tte ich blo?


keinen Stadtmenschen geheiratet!






?4





1.





a)


A:


Hier gibt es keine W?


lder und Felder.


B:



Wenn du auf dem Land lebtest, k?


nntest



du durch W?


lder und Felder
























spazieren gehen/wandern/joggen.





































b)


A:


Mich st?


rt der Verkehrsl?


rm sehr.


B:



Wenn du auf dem Land lebtest, wü


rde dich kein Verkehrsl?


rm mehr st?


ren.




















c)


A:


Wegen der vielen Autos ist die Luft in der Stadt sehr schlecht.


B:



Wenn du auf dem Land lebtest, g?


be es da nicht mehr so viele Autos und die


Luft w?


re viel besser.































































d)


A:



Man findet hier nur sehr schwer eine gute und billige Wohnung.


B:



Wenn du auf dem Land leben wü


rdest, k?


nntest du leicht eine gute und billige


Wohnung finden.



































































2.





a)


C:


Nach sieben bin ich erst nach Hause gekommen.


D:



Wenn du in der Stadt geblieben w?


rst, w?


rst du schon



vor 7 Uhr nach Hause


gekommen.






































































b)


C:


Am Wochenende wollten wir


ins


Kino gehen, aber das war uns zu weit.


D:



Wenn ihr


in


der


Stadt geblieben


w?


ret, h?


ttet


ihr


am


Wochenende ins


Kino


gehen k?


nnen




































































c)


C:


Frü


her haben wir am Freitagabend mit Freunden immer Karten gespielt. Aber



die wohnen in der Stadt.


D:



Wenn


ihr


in


der


Stadt


geblieben



w?


ret,


h?


ttet


ihr


am


Freitagabend


mit


Freunden immer Karten spielen k?


nnen.














































d)


C:



Seit einem halben Jahr habe ich kein Theaterstü


ck mehr angeschaut..


D:



Wenn du in der Stadt geblieben w?


rst, h?


ttest du in dem letzten halben Jahr


oft Theaterstü


cke anschauen k?


nnen.


















































e)


C:



Die Ausstellung chinesischer Kunst habe ich auch nicht gesehen.


D:



Wenn du in der Stadt geblieben w?


rst, h?


ttest du die Ausstellung chinesischer


Kunst schon gesehen.































































?7






Berlins Geschichte:


Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Von Berlin aus


begann


das


nationalsozialistische


Deutschland


am


1.


September


1939


den


Zweiten


Weltkrieg,


der


am


8.


Mai


1945


mit


der


bedingungslosen


Kapitulation


endete.


Nach


dem


Krieg


verwalteten


die


Siegerm?


chte


gemeinsam


das


zerst?


rte


Berlin.


1949


grü


ndeten sich die beiden deutschen Staaten, die BRD und die DDR. Am 13. August


1961



lie?



die


DDR-Fü


hrung


die


Grenzen


zu


West- Berlin


durch


den


Bau


der


Mauer


milit?


risch schlie?


en. 1987 begingen beide Stadth?


lften getrennt die 750-Jahr Feiern.


Durch einen gesellschaftlichen Ver?


nderungsprozess in der DDR zwar vorbereitetet,


wurde



jedoch unerwartet am 9. November 1989



die Mauer ge?


ffnet. Ausgehend von


der


Vereinigung


beider


deutschen


Staaten


am


3.


Oktober


1990,


benannte


der


Bundestag


Berlin


zur


Hauptstadt


der


Bundesrepublik


Deutschland.


Seit


dem


1.


Oktober 1991 befindet


sich der Amtssitz


des regierenden Bü


rgermeisters von Berlin


im traditionsreichen Roten Rathaus im Bezirk Mitte.




a)



1945


war


Ende


des


Zweiten


Weltkriegs.


/


Am


8.


Mai


1945


endete


der


Zweite


Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation der faschistischen Staaten.


b)



DDR bedeutet die Deutsche Demokratische Republik.



c)



Am 3. Oktober 1990 war die Wiedervereinigung von beiden deutschen Staaten,


der BRD und der DDR.


d)



Ostberlin


war


seit


dem


7.10.1949


Hauptstadt


der


DDR


und


die


Hauptstadt


der


ehemaligen BRD befand sich in Bonn. Bereits 1990 wurden die beiden deutschen


Staaten


als


Bundesrepublik



Deutschland



wiedervereinigt


und


Berlin


per


Einigungsvertrag deutsche


Hauptstadt


.





?8







Ja!



-



Nein!



-



Ja, aber ...



Thesen A



F



Sprecher 1


Nein


B, D


Sprecher 2


Ja


A, E


Sprecher 3


Ja, aber ...


C, F






?9





?Fritz“ –


These F:


Die Hochh?


user - wenn sie wirklich kommen



geben dem Platz


einen


sehr


kalten


Charakter.


...


Unten


glatt,


an


den


Seiten


glatt,


vorne


und


hinten


glatte Fassaden. Ich glaube, ich w?


re ziemlich frustriert.




?Sabine“ –


These D:


...



Lockerer und niedriger sollte gebaut werden



ü


brigens in der


ganzen Stadt.



?Sony“ –


These B, C:


Viel Phantasie haben die Architekten wohl nicht. Vor allem aber


h?


rt


sich diese Kombination von Bl?


cken


&


Hochh?


usern nicht gerade nach einem


lebendigen Platz an. ... Warum eigentlich nicht ein bisschen Park in der City?



?Shogun“ –


These A:


Dafü


r sind Tü


rme genau richtig, Beton, Glas und viel Metall. ...


Es muss eine wirkliche



?Marcus“ –


Stichwort


unn?


tig


, die These hei?t ?Es gibt in Berlin schon genug leere


Wohnungen und Büroh?user. So ist ein Turmbau nicht n?tig“:


Die Stadtplaner tun so,


als wü


ssten sie nicht, dass es in Berlin schon genug leere Wohnungen und Bü


roh?


user


gibt!



?Annette“ –


Stichwort


Zerst?


rung der Umwelt


, die These lautet ?Dichtes und hohes


Bauen


k?nnten


die


Umwelt


und


Natur


nicht


zerst?ren“:


Ich


finde


deshalb,


die


geplanten


Hochh?


user


sind


das


richtige


Konzept



r


diesen


Platz.


Dichtes


Bauen


schü


tzt die Natur. Wü


rden unsere St?


dte nicht dicht und hoch gebaut, breiteten sich


die Vorst?


dte immer weiter aus und zerst?


rten noch mehr Natur.







?10




Im


Internet- Forum


wurden


sehr


unterschiedliche


Meinungen


zur


neuen


Gestaltung


des


Alexanderplatzes gesagt. So g?ben für ?Fritz“ die Hochh?user dem Platz einen


kalten Charakter.


Er k?


me sich vor, als stü


nde er in einem Kasten / ob er in einem Kasten stü


nde.


?


Sabine


“ meint,


durch


die



rme



rden


dem


Alex


Sonne,


Licht


und


Gro?



gigkeit


genommen,


und


dass


eigentlich


ü


berall


niedriger


und


lockerer


gebaut


werden


sollte.


Nach


der


Meinung


von


?Sony“ fehlt den Architekten


Phantasie. Am liebsten w?


re ihm ein Park mitten in der Stadt. Das


Argument von ?Marcus“ ist sehr praktisch. Er h?lt neue Wohnungen und Büros für


unn?


tig. Die


Stadtplaner t?


ten so, als g?


be es in Berlin nicht viel leere Wohnungen und Bü


roh?


user. Positive


Meinungen


zu


den


Pl?nen


wie


die


von


?


Shogun



machen


deutlich,


dass


Berlin


einen


weltst?


dtischen


Charakter


haben


und


nicht


provinziell


sein


sollte,


wozu


Hochh?


user


unbedingt


geh?


ren.


Die



rme


findet


er


allerdings


zu


niedrig,


wenn


eine


wirklich


gro?


st?


dtische


Skyline


herauskommen soll. ?


Annette


“ sieht


in der Turm-Idee ein richtiges Konzept fü


r den Platz. St?


dte



ssten dicht und hoch gebaut werden, weil sich sonst die V


orst?


dte zu weit ausbreiteten und die


Natur zerst?


rten.







W?RTER



?1


durch W?


lder und Felder spazieren





















ins Grü


ne gehen









eine Bergwanderung machen




sich auf eine Wiese legen
















































eine Radtour machen


am Strand spazieren












gehen




















Hinaus




















ans Meer fahren




in den Bergen klettern




































in der Sonne liegen




einen Bauernhof besuchen































Obst und Gemü


se anbauen
























in einem Park joggen























in Flü


ssen und Seen baden


in die Natur !




W2



Antonyme



die Stadt


die Gro?


stadt


das Stadtleben


der Altbau


die Altbauwohnung


das Mehrfamilienhaus


die H?


lle


die Kaltmiete


(ohne Heiz- und andere Nebenkosten)


die Natur zerst?


ren


provinziell


das Dorf




das Land


die Kleinstadt


das Landleben


der Neubau


die Neubauwohnung


das Einfamilienhaus


der Himmel, das Paradies


die Warmmiete


die Natur schü


tzen


weltst?


dtisch,


offen,


geistig


und


kulturell


interessiert



?3



1.



preiswert, warm, teuer


2.



Schlechten, H?


lle


3.



Kleinstadt, Gro?


stadt, Stadtleben


4.



Land, provinziell, Stadt, Land


5.



Altbauwohnungen, Neubauwohnungen



?4



1.


每当我想起这次冒险的经历,就觉得,像在看一场电影。



2.


一个证人描写盗窃犯


(


的外貌特征


)


,但检察官觉得证人本人值得怀疑。



3.


在考试时,有几个学生用短信交流答案,这种事在一个( 这样)好的学校简


直不该发生。



4.


许多到中国来的欧洲旅游者,都想去动物园看熊猫,因为只有中国有这种动


物。





?5



1. Die Stadtplaner h?


tten den Bü


rgern anh?


ren sollen, bevor sie ü


ber die Stadtplanung


entschieden haben.


2. Es h?


rt sich an, als ob falsche Planung an dem h?


sslichen Platz schuld w?


re.


3. Wir haben die Kinder zu Hause gelassen, denn sie k?


nnen sich das Konzert nicht


ruhig anh?


ren.











GRAMMATIK



?1





1.



Der Konjunktiv II der regelm?


?


igen Verben




ich


du


er/sie/es


wir


ihr


sie/Sie


Indikativ Pr?


teritum


lebte


machte


lebtest


machtest


lebte


machte


lebten


machten


lebtet


machtet


lebten


machten


K II


lebte


lebtest


lebte


lebten


lebtet


lebten


machte


_machtest


_machte__


_machten_


_machtet_


_machten_



2.



Der Konjunktiv II der unregelm?


?


igen Verben



ich


du


er/sie/es


wir


ihr


Indikativ Pr?


teritum


ging


sa?



gingst


sa?


est


ging


sa?



gingen


sa?


en


gingt


sa?


et


K II


ging-


e


ging-


e


st


ging-


e



ging-


e


n


ging-


e


t

s


?


?


-


e



__s?


?


-


e


st_


__s?


?


-


e


___

< p>
__s


?


?


-

< p>
e


n__


__s?


?< /p>


-


e


t__


sie/Sie


gingen


sa?


en


ging-


e


n

__s?


?


-


e

< br>n__



?2





ich


du


er/sie/es


wir


ihr


sie/Sie



regelm?


?


ige Verben


wohnte


wohntest


wohnte


wohnten


wohntet


wohnten


sagte


sagtest


sagte


sagten


sagtet



sagten


unregelm?


?


ige Verben


g?


be


g?


best


g?


be


g?


ben


g?


bet


g?


ben


schliefe


schliefest


schliefe


schliefen


schliefet


schliefen


br?


chte


br?


chtest


br?


chte


br?


chten


br?


chtet


br?


chten


Modalverben


k?


nnte




rfte


rftest



k?


nntest



k?


nnte




rfte



k?


nnten




rften



k?


nntet




rftet



k?


nnten




rften




?3





_steigen__


_finden_


_denken_


_leben__


unterhalten


_wissen__


_geben___


_sein____


_sprechen_


_passen___


_tun______


1. Stiegen die Mieten weiter so schnell, f?


nden Leute mit weniger Geld


bald gar keine Wohnungen mehr in den Stadtzentren.


2. Wenn jeder einzelne mehr an die Umwelt d?


chte, lebten alle gesü


nder.


3.


Wenn


ihr


euch


?


fter


miteinander


unterhieltet,



rdet


ihr


euch


sicher


besser verstehen.



4.


Viele


Leute



ssten


nicht,


wie


sie


ihre


Freizeit


verbringen


sollten,


wenn es kein Fernsehen g?


be.



5.


Was


w?


re,


wenn


alle


Menschen


auf


der


Erde


die


gleiche


Sprache


spr?


chen?



6. Was passierte, wenn jeder t?


te, was er wollte?





?4







bauen


bleiben


finden



haben



kennen


ziehen






1.


Wenn


ich


auf


dem


Land


einen


gut


bezahlten


Job


_gefunden




h?


tte_,


_w?


re___ ich nicht in die Stadt _gezogen__.


2. _H?


tte__ ich die Problematik auf dem Land _gekannt, _



w?


re__ ich in


der Stadt _geblieben.


3.


Wenn


man


nicht


so


viele


Stra?


en


__gebaut__


__h?


tte_,


w?


re


es


in


der


Stadt nicht so laut.



4.




Ich __w?


re__ an eurer Stelle nicht an den Stadtrand _gezogen__.







Wir


_w?


ren____


auch


gern


im


Zentrum


_geblieben,


aber


die


alte


Wohnung war wirklich zu klein.



5. Wenn ich mehr Geld _gehabt__ __h?


tte_, __h?


tte_ ich ein eigenes Haus


auf dem Land _gebaut____.



?5





1. Wenn Thomas nicht so unordentlich gewesen _w?


re____, _h?


tte___ er sein Handy


gleich gefunden.



2.



Wenn


er


sein


Handy


gleich


gefunden


_h?


tte__,



w?


re_


er


nicht


so


sp?


t


losgefahren.


3. Wenn er etwas frü


her losgefahren __w?


re_, __w?


re__ er nicht zu sp?


t gekommen.



4.


Wenn


es


auf


dem


dritten


Ring


keinen


Stau


gegeben


__h?


tte_,


__w?


re__


Thomas


vielleicht noch pü


nktlich gekommen.


5. Wenn Thomas pü


nktlich gekommen __w?


re_, ___h?


tte_ sich Yang Fang nicht so


aufgeregt.


6.


Wenn


sich


Yang


Fang


nicht


aufgeregt


__h?


tte__,


__h?


tte__


sie


wahrscheinlich


l?


nger auf Thomas gewartet.


7.


Wenn


Yang


Fang


l?


nger


auf


Thomas


gewartet


__h?


tte__,


__w?


ren__


sie


beide


glü


cklich zusammen schwimmen gegangen.



?6






Bild


1:


Wenn


Beates


Freund


sie


nicht


verlassen


h?


tte,


h?


tte


Beate


keine


Liebes-


kummer.



Bild 2:



Wenn Beate keine Liebeskummer h?


tte, h?


tte sie Max nicht angerufen und


nicht so lange mit Max telefoniert.


Bild 3:



Wenn Max nicht so lange mit Beate telefoniert h?


tte, w?


re er gleich zu Maria


gefahren.


Bild 4:



Wenn Max gleich zu Maria gefahren w?


re, h?


tte sich Maria nicht ge?


rgert.



?7





Wenn mein Mann doch zu Hause ___w?


re___!



(sein)


Wenn wir mal wieder ins Theater gehen ___k?


nnten___!



(k?


nnen)


Wenn er nicht so viele Dienstreisen machen ___mü


sste____!


(mü


ssen)


Wenn er sich blo?


mehr um die Kinder __kü


mmerte___!


(kü


mmern)


Wenn er wenigstens am Wochenende zu Hause __w?


re____!


(bleiben)


Wenn er doch mehr an die Familie __d?


chte___!


(denken)


Wenn er doch einen anderen Beruf __h?


tte___!


(haben)



?8




aufr?


umen




Ich



nschte,



ich h?


tte die Wohnung schon aufger?


umt.


das Geschirr spü


len




Ich wü


nschte, ich h?


tte das Geschirr schon gespü


lt.


mit


dem


Hund


spazieren


gehen




Ich



nschte,


ich


w?


re


schon


mit


dem


Hund


spazieren gegangen.


die Toilette... putzen




Ich wü


nschte, ich h?


tte die Toilette schon geputzt.


die Miete bezahlen




Ich wü


nschte, ich h?


tte die Miete schon bezahlt.


die Betten machen




Ich wü


nschte, ich h?


tte die Betten schon gemacht.



?9






1.


Wenn du Lust h?


ttest, k?


nnten wir in die Disko gehen.


2.



Wenn alles gut ginge, k?


nnte ich schon n?


chste Woche umziehen.


3.


Wenn Thomas beim Endspurt nicht gestolpert w?


re, h?


tte er einen besseren Platz


belegt.


4.



Wenn wir ein Auto h?


tten, k?


nnten wir viel Zeit sparen.


5.



Wenn du flei?


iger gewesen w?


rest, h?


ttest du die Aufnahmeprü


fung bestanden.


6.



Wenn du die Aufnahmeprü


fung bestanden h?


ttest, k?


nntest du jetzt studieren.


7.



Wenn


Manuel


nicht


so


frü


h


aufgestanden


w?


re,


h?


tte


er


keinen


Platz


im


Juraseminar bekommen /nicht den Platz im Juraseminar bekommen..


8.




Wenn Herr Schacht h?


flicher gewesen w?


re, w?


re seine Frau nicht ausgezogen.




?10



A/6





B/4


C/7


D/2


E/1


F/5


G/3




























Lektion 4


Texte





?1





Da sind mehrere M?


glichkeiten.




Geld



Liebe





Karriere


GL?CK





Freiheit




Gesundheit



Familie




Macht


Wissen


Erfolg


Freunde





?2




Jia Hanfei


: Erstens wü


rden ein Haus und viele Bü


cher gekauft. Zweitens wü


rde meinen Eltern ein


Auto geschenkt. Drittens wü


rde eine Firma gegrü


ndet, die zu einem gro?


en Unternehmen gemacht


werden


sollte.


Viertens



rden


10


Millionen


gespendet,


womit


Menschen


in


Not


geholfen



rden/werden sollten. Fü


nftens wü


rden viele Reisen gemacht. Aber jedenfalls wü


rde ich sparsam


bleiben wie immer. Ich wollte bestimmt nicht nur von dem Geld leben und nichts machen.






?3






Geld macht nicht glü


cklich.






?4






1.



该项练习的答案仅供参考!可以有不同的看法。



Was sagt das Buch dazu?


richtig


falsch


a)


W?


ren


die


Wohnung,


das


Haus,


das


neue


Auto,


die


Jacht,


das



Flugzeug nicht gekauft worden,



hlte man sich sehr oft


...



?


... zufriedener.


?


... weniger zufrieden.


?


... genauso zufrieden.


?


... unzufriedener.


b) Das Streben nach materiellem Reichtum ...


?


... fü


hrt zu Wachstum und Glü


ck.


?


... ist sehr typisch fü


r die Menschen.


?


... fü


hrt zu Unglü


ck.


?


... ist den Menschen zu wichtig.


c) Das Wachstumsdenken fü


hrt zu gr?


?


erem Reichtum der Gesellschaft.


d) Gr?


?


erer gesellschaftlicher Reichtum bringt den Bü


rgern Unglü


ck.


e)


Der


Mensch


ist


in


einem


armen


Staat


oft


nicht


weniger


glü


cklich


als


in


einem reichen.




2.




x



x


x


?


x




x




x



x




?



x


x



x


A



Die Arbeit Arbeit sein lassen


bedeutet


s


ich nicht mehr um Arbeit kü


mmern.




B


Das


erste


?Los“


(


das


gro?


e


Los)



bedeutet



Hauptgewinn


beim


Losziehen,



und


mit dem zweiten


?Los“


(


kein



glü


ckliches Los)



wird


Schicksal


(


命运


) gemeint.


Das gro?


e Los bedeutet noch kein glü


ckliches Los


. - dieser Satz bedeutet, wenn



man


auch


Millionen-Lottogewinn


bekommen


h?


tte


und


damit


zu


Reichtum


gekommen w?


re, wü


rde man sich nicht unbedingt glü


cklich fü


hlen.





?6









1. Hans hat anfangs ein Stü


ck Gold und dann macht er einen schlechten Tausch nach dem anderen


.


Am Ende hat er nichts ü


brig, nur ein leichtes Herz.


2. Die Geschichte will einen zum Nachdenken anregen,



Reichtum oder Freiheit, was ist wichtiger?


Ob Reichtum immer Glü


ck bedeutet?






?7






1.


a)




Ich ... m?


chte gern wieder heim zu meiner Mutter.


b)




Hans ... machte sich auf den Weg nach Hause.


c)



Gesagt, getan.



d)




Der Reiter, ... hielt an ...



e)




Da lob ich mir eine Kuh.



f)



... wenn ich durstig wü


rde, ...



g)



... bald zog Hans mit dem Schwein weiter ...


h)



... tauschte schlie?


lich nur zu gern.



2.


a) Seine Familie fehlte ihm sehr.


(?Heimweh“ bedeutet ?den



starken Wunsch, nach Hause, in die


Heimat zurü


ckzukehren



.)


b) Fü


r deine Arbeit wird entsprechend so viel Lohn bezahlt.


c) Hans fiel in den Stra?


engraben hin.


d)


Das


Reiten


ist


so


gef?


hrlich,


dass


man


dabei


vorsichtig


sein


muss.


Sonst



rde


man


sich


verletzen oder sogar ums Leben kommen.


e) Wenn man mit dem Beruf als Scherenschleifer anfangen wü


rde, k?


nnte der kaputte Wetzstein


dafü


r schon reichen.



f) Als die Steine ins Wasser fielen, wurde sein Traum damit auch zerst?


rt.


g) Wie glü


cklich bin ich doch! / Was fü


r ein Glü


ckskind bin ich doch!





3.


a)




Dir ist leicht zu helfen.



b)




Das l?


sst sich machen.



c)




... l?


sst sich doch nicht essen.



d)




Das ist wirklich zu ü


berlegen.



e)




Der ist wirklich zu beneiden.



f)




... lie?


en sich kaum tragen.







?8





Bild 1


:



Nachdem


er


sieben


Jahre


bei


einem


Handwerker


gearbeitet


hatte,


bekam


Hans


Heimweh


und


wollte gern heimgehen. Eines Tages verlangte er seinen Lohn von dem Meister, der ihm dann ein


gro?


es Stü


ck Gold zur Belohnung fü


r seinen Flei?


und seine Ehrlichkeit gab.




Bild 2


:


Hans setzte das schwere Goldstü


ck auf seine Schulter und ging zu Fu?


nach Hause. Unterwegs


traf er einen Reiter und tauschte mit ihm sein Gold gegen das Pferd. So brauchte Hans selbst nicht


so schwer zu tragen.




Bild 3


:


Als Hans auf dem Pferd sa?


, begann das Pferd pl?


tzlich zu galoppieren und er fiel dann in den


Stra?


engraben hin. Hans fand das Reiten zu gef?


hrlich und wollte nun mit dem Bauern handeln,


der gerade mit einer Kuh an ihm vorbeikam.



Bild 4


:


Nach dem glü


cklichen Handel ging Hans weiter und trieb seine Kuh vor sich



hin


.


Als es schon


Mittag wurde, bekam er Durst. So wollte er Milch von der Kuh trinken. Aber die war zu alt und


gab keinen Tropfen Milch. Da kam ihm ein Fleischer mit einem jungen Schwein entgegen. Die


beiden tauschten dann.



Bild 5


:


Hans zog mit dem Schwein weiter und traf auf dem Weg einen jungen Handwerker, der eine Gans


unter dem Arm hatte. V


on dem Handwerker erfuhr er, dass gerade dem Bü


rgermeister ein Schwein


gestohlen


wurde.


Aus


Angst


wollte


er


dann


mit


dem


Handwerker


tauschen


.




r


sein


Schwein


bekam er die Gans.



Bild 6


:


Als


Hans


durch das


letzte


Dorf


kam,


sah


er


einen


singenden


Scherenschleifer,


der


Scheren


und


Messer sch?


rfte. Er beneidete das glü


ckliche Leben des Scherenschleifers sehr und dann fand ein


Tausch


zwischen


den


beiden


statt.




r


die


Gans


gab


ihm


der


Scherenschleifer


einen


kaputten


Wetzstein und noch einen gro?


en Stein, auf dem Hans alte N?


gel gerade klopfen sollte.



Bild 7


:


Jetzt trug Hans die schweren Steine und ging weiter. Da kam er an einen Brunnen, als er wieder


gro?


en Durst bekam. Er beugte sich hinunter, um zu trinken, und stie?


gegen die Steine, die auf


dem Brunnenrand lagen. Mit den Steinen fiel sein Traum, sp?


ter als Scherenschleifer zu arbeiten,


dann auch ins Wasser. Endlich hatte Hans nichts anderes als ein leichtes Herz. Und er fü


hlte sich


doch frei von aller Last und



lief fr?


hlich weiter, bis er bei seiner Mutter war.




?9







Jia Hanfei


+


1


Yang Xue


+


3


Wei Xing




5


Liu Shanshan




2


Yu Kai


+


4


positiv/negativ


These






W?RTER



?1




1. wechseln



2. gez?


hlt



ne, reicht,



4. investiert



5. gespendet



6. stehlen



?2



, halten/anhalten



2. zu behalten



3. enthalten



4. unterhalten




5. gehalten/eingehalten



6. behalten



7. erh?


lt



8. zurü


ckhaltend



9. verhalten


10. aufhalten



11. einzuhalten



12. Verhalten



?3




(mehrere M?


glichkeiten)



einhalten





Wir


sind


mit


der


Firma


unzufrieden,


die


den


Termin


der


Zahlung


von


Waren nicht


eingehalten


hat.


enthalten




Ich


habe


ein


Handbuch


gekauft,


das


genaue


Informationen


ü


ber


wirtschaftliche Entwicklung Chinas


enth?


lt.



erhalten






Der


Student,


der


das


Stipendium


des


DAAD


erhalten



hat,


studiert


in


Potsdam Psychologie.


halten fü


r





Pierre de Coubertin, der die Teilnahme



r


wichtiger als den Sieg


hielt,



wurde als Vater der modernen Olympischen Spiele genannt.



W3



Achtung! Folgende Tiernamen sind Nomen mit n-Deklination



Nom


Gen


Dat


Akk


Pl (Nom)


der L?


we



狮子



der Affe




猴子



der B?


r







der Elefant




der Ochse



(



)




der Hase




兔子



der Drache




des L?


wen


des Affen


des B?


ren


des Elefanten


des Ochsen


des Hasen


des Drachen


dem L?


wen


dem Affen


dem B?


ren


dem Elefanten


dem Ochsen


dem Hasen


dem Drachen


den L?


wen


den Affen


den B?


ren


den Elefanten


den Ochsen


den Hasen


den Drachen


die L?


wen


die Affen


die B?


ren


die Elefanten


die Ochsen


die Hasen


die Drachen



?5






In welchem Jahr bist du geboren?










Ich bin in Jahr der Ratte geboren.







Dann bist du ( im Jahr) 1984 geboren.







In welchem Jahr bist du geboren?




Ich bin in Jahr des Drachen geboren.




Dann bist du ( im Jahr) 1988 geboren.



die Ratte


1960


1972


1984


der Drache


1964


1976


1988


der Affe


1968


1980


1992




der Ochse


1961


1973


1985


die Schlange


1965


1977


1989


der Hahn


1969


1981


1993


der Tiger


1962


1974


1986


das Pferd


1966


1978


1990


der Hund


1970


1982


1994


der Hase


1963


1975


1987


die Ziege


1967


1979


1991


das Schwein


1971


1983


1995


GRAMMATIK



?1




1.



Die H?


lfte meines Geldes _ wü


rde _ Hilfsorganisationen gestiftet.


2.



5


Millionen


__



rde


_


in


eine


Parfü


mfirma


__investiert_,


5


Millionen



r


die


AIDS-Forschung


__gespendet_;


mit


5


Millionen


__



rde


__


der


Aufbau


in


Westchina


_unterstü


tzt_.


3.



Die


50


Millionen


steckte


ich


in


eine


Firma


und


mit


der


_



rde


noch


mehr


Geld_


_gemacht__.


4.



_W?


ren__ die Wohnung, das Haus und die ganzen teuren Sachen nicht



gekauft_ _worden _,



hlte man sich meistens nicht unzufriedener.


5.



_W?


re___ ich nur als Kind reicher Eltern __geboren_ _worden_!





Gegenwart


Indikativ


Es


wird


viel


Geld



r


Glü


cksspiele


ausgegeben und dabei verloren.


K II


Wenn


noch


mehr


Geld



r


Glü


cks-


spiele ausgegeben _wü


rde _,_ wü


rde_


dabei noch mehr Geld verloren.


Vergangenheit


Es ist viel Geld fü


r Glü


cksspiele ausgegeben


und dabei verloren worden.


Wenn


noch


mehr


Geld



r


Glü


cksspiele


ausgegeben


__worden___


_w?


re_,


_w?


re_


dabei noch mehr Geld verloren _worden_.



Verb


f?


rdern


unterstü


tzen


loben


besuchen


akzeptieren


vorstellen




Person


ich


du


er/sie/es


wir


ihr


sie/Sie


Gegenwart



rde gef?


rdert



rdest unterstü


tzt



rde gelobt



rden besucht




rdet akzeptiert.



rden vorgestellt.


Vergangenheit


w?


re gef?


rdert worden


w?


rest unterstü


tzt worden


w?


re gelobt worden


w?


ren besucht worden


w?


ret akzeptiert worden


w?


ren vorgestellt worden


?2







Erstens


w?


ren ein Haus und viele Bü


cher gekauft worden.



Zweitens


w?


re ihren Eltern ein Auto geschenkt worden.


Drittens


w?


re eine Firma gegrü


ndet worden, die zu einem gro?


en Unternehmen


entwickelt werden k?


nnte.




Viertens


w?


ren 10 Millionen den Menschen in Not gespendet worden.




nftens


w?


ren viele Reisen gemacht worden.




?3






A/2





B/1





C/7





D/4





E/3




F/8




G/6




H/5



A


Weil


von


niemandem


die


sechs


1.


wei?



nie


sicher,


ob


dabei


wirklich


richtigen


Lottozahlen


gefunden


Gewinne gemacht


_



rden


_


__.



__worden__



_sind_,


2.


_ist___


der


Jackpot


wieder


nicht


B



Wer sein Geld investiert und fü


r sich


geknackt _worden__.


arbeiten lassen will,



3.


_wü


rden__


sie


noch


in


ihrer


C



Mit Geld l?


sst sich vieles machen,


Studentenbude wohnen.


D



Wenn mir eine besser bezahlte Stelle


4.


_



rde


_


ich


meine


jetzige


Arbeit


angeboten __ wü


rde_,



auch nicht kü


ndigen.


E



_W?


re__


das


junge


Paar


nicht


von


5.


vernü


nftiger


w?


re


es


gewesen,


wenn


den Eltern unterstü


tzt _worden_,



auch


Wohnh?


user


gebaut


__worden__


F


Viele


Stipendien



ssen


in


_w?


ren__.


Deutschland





6.


dass


mit


wachsendem


Reichtum


die


G


Es


_wurde__


eine


Untersuchung


Leute nicht zufriedener werden.


zitiert, in der festgestellt __wurde_,


7.


aber


oft


__wird___


es


zu


wichtig


H


In


der


City


sind


fast


nur


neue


genommen.



rohochh?


user gebaut __worden__,


8.


nach


dem


Studium


zurü


ckgezahlt


__werden__.



?4



1.


a)


Einige


arme


Familien


wurden


von


Mitgliedern


aus


?Club


der


gute


n


Herzen“ unterstützt


, so k?


nnten ihre Kinder wieder in die Schule gehen.


b)


W?


ren


einige


arme


Familien


nicht


von


Mitgliedern


aus


?Club


der


guten



Herzen“


unterstützt



worden,


k?


nnten


ihre


Kinder


noch


nicht


in


die


Schule


gehen


2.


a)



Ich


wurde


an


der


Kasse


von


einem


jungen


Mann


vorgelassen,


so


bin


ich


rechtzeitig zum Unterricht gekommen.




b)



W?


re


ich


an


der


Kasse


nicht


von


einem


jungen


Mann


vorgelassen


worden,


so


w?


re ich nicht rechtzeitig zum Unterricht gekommen.




3.


a)


Die


wichtigsten



cher



r


meine


Seminararbeit


wurden


in


der


Bibliothek


gefunden , so musste ich sie mir nicht mehr kaufen.


b)


W?


ren


die


wichtigsten



cher



r


meine


Seminararbeit


in


der


Bibliothek


nicht


gefunden worden, h?


tte ich sie mir kaufen mü


ssen.


4.



a) In der Umgebung von Beijing


wurden viele neue Wohnsiedlungen gebaut. Dabei


haben die Bauern ihre Felder verloren.



b) W?


ren in der Umgebung von Beijing nicht so viele neue Wohnsiedlungen gebaut


worden, h?


tten die Bauern nicht ihre Felder verloren.



5.



a)


In


die


Entwicklung


der


neuen


Medien


wurde


viel


investiert


Daher


haben


inzwischen auch l?


ndliche Haushalte Internet.


b) W?


re in die Entwicklung der neuen Medien nicht so viel investiert worden, h?


tten


inzwischen nicht so viele l?


ndliche Haushalte Internet.



?5






1. Der Tausch des Schweins gegen eine Gans l?


sst sich ü


berlegen.


2. Das Fleisch einer so alten Kuh ist nicht zu essen.


3. Aus den Federn l?


sst sich ein Kopfkissen machen.


4. Handwerker wie der Scherenschleifer lassen sich beneiden.


5. Die schweren Steine sind kaum zu tragen.












?6





1.



Der Tausch des Schweins gegen eine Gans kann ü


berlegt werden.


2.



Das Fleisch einer so alten Kuh kann nicht gegessen werden.


3.



Aus den Federn kann ein Kopfkissen gemacht werden.


4.



Handwerker wie der Scherenschleifer k?


nnen beneidet werden.


5.



Die schweren Steine k?


nnen kaum getragen werden.



?7





2.



Das Glü


ck ist nicht zu definieren.





3.



Das gro?


e Los ist nicht leicht zu gewinnen.



4.



Das Wetter ist nicht genau vorherzusagen.


5.



Als Scherenschleifer ist nicht viel Geld zu verdienen.







6.



Mit 24 Millionen Yuan ist die Uni-Bibliothek nicht umzubauen.



7.



Die M?


rchensprache ist nicht leicht zu verstehen.



?8





1.



a)



Das Glü


ck ist nicht zu kaufen.


b)



Glü


ck ist nicht immer durch materiellen Reichtum zu erreichen.


c)



Ob Hans wirklich dumm ist, ist zu ü


berlegen.


d)



Aus M?


rchen ist manches zu lernen.


e)



Wer sich nicht selbst anstrengt, dem ist nicht zu helfen.


f)


Es


ist zu


diskutieren,


welcher


Zusammenhang


zwischen


Freiheit,


Reichtum


und Glü


ck besteht.


2.



a)



Hans l?


sst sich leicht betrü


gen.


b)



Ein Schwein l?


sst sich leicht gegen eine Gans tauschen.


c)



Hans dachte, dass sich mit einem Wetzstein ohne Mü


he Geld verdienen l?


sst.


d)



Mit M?


rchen l?


sst sich gut das Nacherz?


hlen ü


ben.


e)



Bei manchen modernen Gedichten l?


sst sich der Sinn nicht leicht erkennen.


f)



Auf der Jagd nach dem Glü


ck l?


sst sich selten Freiheit finden.



?9





1.


Diese Probleme konnte man nicht l?


sen.


Diese Probleme waren nicht zu l?


sen.


Diese Probleme lie?


en sich nicht l?


sen.


Diese Probleme waren nicht l?


sbar.


2.



Seine Behauptungen k?


nnen nur schwer ü


berprü


ft werden.


Seine Behauptungen sind nur schwer zu ü


berprü


fen.


Seine Behauptungen lassen sich nur schwer ü


berprü


fen.


Seine Behauptungen sind nur schwer ü


berprü


fbar.



3.



Man


kann


sich


kaum


vorstellen,


wie


glü


cklich


sie


die


sch?


ne


neue


Wohnung


machte.


Es ist kaum vorzustellen, wie glü


cklich sie die sch?


ne neue Wohnung machte.


Es l?


sst sich kaum vorstellen, wie glü


cklich sie die sch?


ne neue Wohnung machte.


Es


kann


kaum


vorgestellt


werden,


wie


glü


cklich


sie


die


sch?


ne


neue


Wohnung


machte.


4.



Klare und realistische Ziele lassen sich erreichen.


Klare und realistische Ziele kann man erreichen.


Klare und realistische Ziele k?


nnen erreicht werden.


Klare und realistische Ziele sind zu erreichen.


Klare und realistische Ziele sind erreichbar.


5.



Schon im Oktober lie?


sich der kommende Winter fü


hlen.


Schon im Oktober konnte man den kommenden Winter fü


hlen.


Schon im Oktober konnte der kommende Winter gefü


hlt werden.


Schon im Oktober war der kommende Winter fü


hlbar.


6.



Der Jackpot ist nur mit unvorstellbarem Glü


ck knackbar.



Der Jackpot l?


sst sich nur mit unvorstellbarem Glü


ck knacken.


Der Jackpot ist nur mit unvorstellbarem Glü


ck zu knacken.


Der Jackpot kann man nur mit unvorstellbarem Glü


ck knacken.


Der Jackpot kann nur mit unvorstellbarem Glü


ck geknackt werden.



?10




S?


tze mit


Konjunktiv II



ohne



rde


im


T2



Infinitive


der


Verben


Wie sch?


n w?


re es zu reiten!


H?


tte ich nur ein Pferd. Dann wü


rde ich getragen und ich brauchte selbst





nicht so schwer zu tragen.


In


aller


Ruhe


ginge


ich


hinter


ihr


her


und


wenn


ich


durstig



rde,


bek?


me ich Milch.


Wie gern h?


tte ich so eine Kuh.



r dein Pferd g?


be ich dir meine Kuh.


Da schmeckte mir viel besser Fleisch von einem jungen Schwein.


Wir k?


nnten ja tauschen.


Wenn die Leute nun denken, du w?


rest der Dieb...!


W?


re ich Scherenschleifer, s?


nge ich auch den ganzen Tag und



verdiente mein Geld ohne Mü


he.


H?


tte ich einen Wetzstein, arbeitete ich auch als Scherenschleifer.


Ich k?


nnte dir einen geben, ..., aber fü


r den Anf?


nger ginge es schon.


Auf dem sollte Hans alte N?


gel gerade klopfen.


sein


haben, werden


brauchen


gehen, werden,



bekommen


haben


geben


schmecken


k?


nnen


sein


sein, singen


verdienen


haben, arbeiten


k?


nnen, gehen


sollen



?11



Pr?


sens


tragen


Pr?


teritum


trug


Konj. II


trü


ge


Pr?


sens


gehen


Pr?


teritum


ging


Konj. II


ginge


geben


gab


g?


be


bekommen


bekam


bek?


me


essen


a?



?


?


e


singen


sang


s?


nge


erschrecken


erschrak


erschr?


ke


brechen


brach


br?


che


sitzen


sa?



s?


?


e



?12




Gedicht von


Bertold Brecht



sto?


en


reiten


halten


laufen


fallen


treiben


scheinen


stie?



ritt


hielt


lief


fiel


trieb


schien


stie?


e


ritte


hielte


liefe


fiele


triebe


schiene


?bertragung



grammatische ?bung







Die Freunde



Wenn du in einer Kutsche gefahren kommen



Wenn du in einer Kutsche gefahren k?


mst



rdest



Und ich wü


rde eines Bauern Rock tragen


Und ich trü


ge eines Bauern Rock


rden


uns


eines


Tags


so


auf


der


Und wir tr?


fen uns eines Tags so auf der Stra?


e


Und


wir



Stra?


e treffen



2


Stiegest du aus und verbeugtest dich



rdest du aussteigen


und dich verbeugen.


Und wenn du Wasser verkaufen wü


rdest


Und wenn du Wasser verkauftest


Und


ich


k?


me


spazieren


geritten


auf


einem


Und ich w


ü


rde spazieren kommen geritten auf


einem Pferd



Pferd


Und wir tr?


fen uns eines Tags so auf der Stra?


e


Und


wir


w


ü


rden


uns


eines


Tages


so


auf


der


Stra?


e treffen



3


Stiege ich vor dir ab



rde ich absteigen


vor dir.































Lektion 5


Texte


?1




1




,



新华字典



现代汉语词典



新华成语词典




Xinhua-W?


rterbuch


Modernes


W?


rterbuch


商务印书馆



Shangwu- Verlag






Chinesisches


商务印书馆



Shangwu- Verlag



Xinhua-Chengyu- W?


rterbuch


商务印书馆



Shangwu-Verlag



2



Um


die


Aussprache


oder


Bedeutung


oder


Schreibweise


eines


chinesischen


Zeichens


zu


wissen.


Modernes


Chinesisches


W?


rterbuch


ist


wahrscheinlich


am


meisten verbreitet.


3



In diesem Bereich sehr viele W?


rterbü


cher, hier nur einige Beispiele



现代德汉汉德词典



Modernes W?


rterbuch


Deutsch- Chinesisch


Chinesisch-Deutsch


Langenscheidt Gro?


w?


rterbuch


Deutsch als Fremdsprache


外研社



Waiyanshe


2003


外研社



Waiyanshe


2000


朗氏德汉双解大词典



新德汉词典



Das


Neue


Deutsch-Chinesisches


上海译文出版社



W?


rterbuch


Yiwen- Verlag Shanghai


1999


Das


Neue


Chinesisch-Deutsche


商务印书馆



W?


rterbuch


1985


新汉德词典




Sie unterscheiden sich in Funktion (deutsch-chinesisch oder chinesisch-deutsch),


Zahl


der


aufgenommenen


W?


rter,


Detailliertheit


der


Erkl?


rungen


(gro?


es


oder


kleines W?


rterbuch), Zahl der Beispiele u.a..


4



Studenten


kennen


vielleicht


nur


einige


deutsche


W?


rterbü


cher,


die


in


China


zu


kaufen


sind,


zum


Teil


sind


sie


(mit


*


markiert)


ins


Chinesische


ü


bersetzt,


dann


sind sie nicht mehr einsprachig.


- Langenscheidts Gro?


w?


rterbuch Deutsch als Fremdsprache*.



-Duden Richtiges und gutes Deutsch*


-Wahrig Deutsches W?


rterbuch




?2






1.



a)



Eine Aufforderung zum Nachschlagen in dem berü


hmtesten Nachschlagewerk


der deutschen Rechtschreibung.


b)



Der


Duden


hat


seinen


Namen


von


Konrad


Duden,


der


1880


sein


erstes


W?


rterbuch ver?


ffentlicht hat.


c)



Aus Deutschland, ?sterreich und der Schweiz.


d)



Die Zeiten ?


ndern sich, die Sprache und der Wortschatz der Menschen auch.



2.


Richtig:


recht


haben


oder


Recht


haben,


Rad


fahren,


eislaufen,


am


Dienstagmorgen, Dienstag frü


h, ein deutschsprachiger Freund, h?


lfe oder hü


lfe




?4



Silbentrennung







Wortart/Information zur Grammatik


.




Anwendungsgebiet













Aussprache


















Herkunft





















Bedeutung/Synonyme



che|cken



[


?????


]


?


V.; hat> [engl. to check]:


1.


(Eishockey)


(einen Gegenspieler) rempeln,


behindern.


2.



nachprü


fen, kontrollieren:


ein Flugzeug vor dem Start c. seine Mailbox c.


3.


(salopp)


begreifen; kapieren:


hast du das endlich gecheckt?


Stilebene























Beispiel





?5



1.


a)



-e


b)



Sakko


: Anzugsjacke


Jackett


: elegante normale Jacke


Man benutzt umgangssprachlich aber auch beide fü


r die Jacke des Anzugs.


Kurzer Mantel


: eher elegante Jacke aus Stoff oder anderem guten Material


Jacke


: Alles was man ü


ber einen Pullover anziehen kann. Die kann kurz oder


lang sein.


Anorak


:


eine


sehr


warme


Jacke.


Normalerweise


aus


Daunen


(




).


Mittlerweile auch aus anderen w?


rmeisolierenden (


保暖的


) Materialien.


c)



Siehe oben



2.



a)


gemü


tlicher


b)


bequem


c)


gemü


tlich



d)


e)


f)


g)



3.




gemü


tlich


bequemen


gemü


tlich, bequem


gemü


tlich



a)




nstig


bedeutet hier billig oder preiswert(


便宜


).



Praktisch


bedeutet hier


sehr nü


tzlich (


实用


)


b)



Praktisch


bedeutet hier auf die Praxis bezogen (


实际


), geschickt (


灵活


)



im


L?


sen von Problemen.



Im


ungü


nstigsten


Augenblick (


在极不合适、


不恰当


的时刻


)



4.




a)



Sessel


单人沙发



Sofa


多人沙发







b)



Schlafanzug



睡衣套装




Nachthemd


睡觉时穿的长布衫







c)



modern


1.


现代



die moderne Technik/Musik/Kunst


现代技术


/


音乐


/


艺术




















2.


时髦



= modisch




Sie ist immer modern/modisch angezogen.



?6





1.




a)



1, 2, 3, 5, 7, 8, 10




b)



9,


richtiges


und


gutes


Deutsch,


es


erkl?


rt


besondere


Schwierigkeiten


der


deutschen


Sprache


2.



a)



Die


Reihenfolge:


Fremdw?


rterduden,


Fremdw?


rterduden,


Synonym-


w?


rterbuch,



Bildduden





b)



W?


rter mit einer ?


hnlichen Bedeutung



sinnverwandter W?


rter



?10






1.




a)


Die Rechtschreibreformer wollten:




die Rechtschreibung logischer machen






die Rechtschreibung vereinfachen










die Rechtschreibung dem modernen Sprachgebrauch anpassen




b)


Warum war die erste Rechtschreibreform kein Erfolg?




An der Schule



alte


,< /p>


neue Schreibung gleichzeitig unterrichtet





Manche


Bundesl?


nder:


ü


bernahmen


neue


Schreibung


zum


Teil,


einige


Verlage gar nicht





Schriftsteller: Rü


ckkehr zur alten Schreibung



c)


Was passierte wann?




vor 1995


Unsicherheit in


der deutschen Sprache, ?berlegung der


Linguisten


und Lexikografen zur Rechtschreibreform






1995




V


orschl?


ge der Reform offiziell akzeptiert






2006




V


orl?


ufig


letzte


Reform


der


Reform,


verbindliche


Festlegung


der


Rechtschreibregeln




?11



V


or der Reform


Es tut mir leid.


Er hat recht.


Du, Dein (im Brief)


eis/laufen


Er l?


uft gern eis.


kennen/lernen


kennengelernt.


W?


hrend der Reform (in den ersten


Jetzt (nach dem Duden


beiden


Studienweg


-B?


nden)


Rechtschreibung 2006)


Es tut mir Leid.


Er hat Recht.


du, dein (im Brief)


Eis laufen


Er l?


uft gern Eis.



kennen lernen


kennen gelernt.


Es tut mir leid.


beides richtig


beides richtig


eis/laufen


Er l?


uft gern eis.


beides richtig





?12





a) ...,


womit


in


einer


der


wichtigsten


Fragen


das


Reformchaos


der


letzten


Jahre


ein


Ende findet.


Damit findet das Reformchaos der letzten Jahre in einer der wichtigsten Fragen ein


Ende.


b)



..., womit der Rat der inkonsequenten Praxis der Schreibenden folgt.


Damit folgt der Rat der inkonsequenten Praxis der Schreibenden.



c) ..., was ebenfalls aus Rü


cksicht auf den Sprachgebrauch beschlossen wurde.


Das wurde ebenfalls aus Rü


cksicht auf den Sprachgebrauch beschlossen.



d)


...,


wobei


sich


hier


die


Kleinschreibung


nicht


einmal


in


allen


Schulen


hatte


durchsetzen k?


nnen.


Dabei hatte sich hier die Kleinschreibung nicht einmal in allen Schulen durchsetzen


k?


nnen.



e) ..., wodurch Kinder, Verwandte und Freunde mit derselben H?


flichkeit wie andere


Leute behandelt werden


Dadurch


werden


Kinder,


Verwandte


und


Freunde


mit


derselben


H?


flichkeit


wie


andere Leute behandelt.













W?RTER



1.




2




x



Wort




Beispiele



W


ort 1


W


ort 2


a



,


a



, d



, d



, f



,



b, c, e



,


e



, e



, f



,


g



,


g



, h





W


endungen


Beispiele



b) Wir haben nur mal ein paar Worte gewechselt. = Wir sprachen nur kurz miteinander.


und


ihre


e




Darf ich noch einmal ums Wort bitten?


=


Darf ich noch etwas sagen


?



Bedeutung


e




Sie haben das Wort.= Sie sind (in der Diskussion) an der Reihe, zu sprechen./Sie


k?


nnen sprechen.


e



...soll Helen zu Wort kommen.= ... soll Helen sprechen.


f




Du


nimmst


mir


das


Wort


aus


dem


Munde.=


Du


sagst


genau


das,


was


ich


auch


gerade sagen wollte.


g



Das ist ein leeres Wort = Das ist ein leeres Versprechen.


g




Mit anderen Worten = anders gesagt



2.




4



X



Artikel






Bedeutung



1.


geschriebener


Text


in


einer


Zeitung, Zeitschrift; Aufsatz


2.


Gegenstand,


der


verkauft


wird;


Ware


3.


Wortart,


die


das


Genus


eines


Nomens bezeichnet



4.


Abschnitt


eines


Gesetzes,


Vertrags, eines W?


rterbuchs


Chinesisch


文章



物品,商品



冠词



(


法律


)


条款、


(


合同


)


条文、


(


字典


)


词条



Beispiele


a), e)


c), h)


b), g)


d), f)



?3





1




黑海






das Schwarze Meer


黄牌






die Gelbe/gelbe Karte


红牌






die Rote/rote Karte


急救






die Erste/erste Hilfe


平安夜




die Heilige Nacht


法国革命







die Franz?


sische Revolution


二次大战







der Zweite Weltkrieg


德国电视一台



Erstes Deutsches Fernsehen (ARD)


科隆大教堂





der K?


lner Dom


上海博物馆





das Shanghaier Museum


后天晚上






ü


bermorgen Abend


周二下午






Dienstagnachmittag


周日中午






Sonntagmittag



今天早上






heute Morgen


明天早上






morgen Frü


h/frü


h


昨天上午






gestern V


ormittag



2




a)



法律面前贫富平等。



b)



我们买这个电器要灰色的或黑色的。



c)



d)



e)



f)



g)



h)



i)



j)



她只生活在今天,昨天和明天——对她是不存在的。



这里只有“即怎样又怎样”


,而没有“两者只取其一”

< br>。



这个作文的标题是:


“我最 美好的假期经历”




我们的确很遗憾 ,在正字法改革的混乱中,


“当代大学德语”


(第一,二册)书 中,遗憾


一词(


leid/tun


)都 大写了


(Leid tun)



(现在 又要求小写。




如果天气持续这样< /p>


(



)


,我们就 到野外去。



如果我们能住在一个地铁站附近就最好啦!



我们基本达成一致:庆祝活动在露天举行。



必须预付六个月房租。





GRAMMATIK



?1




1.



(4)



rfte ich Sie fragen, wo hier die n?


chste Apotheke ist?


(1)


Wo ist die n?


chste Apotheke?


(3)


K?


nnten Sie mir sagen, wo die n?


chste Apotheke ist?


(2)


K?


nnen Sie mir sagen, wo die n?


chste Apotheke ist?


(5)


Ich


w?


re


Ihnen


sehr


dankbar,


wenn


Sie


mir


sagen


k?


nnten,


wo


hier


die


n?


chste Apotheke ist?



2.



(3)



rfte ich Sie bitten, einzusteigen?


(2)


Darf ich Sie bitten, einzusteigen?


(1)


Steigen Sie bitte ein.


(4)


W?


re es Ihnen nicht m?


glich, nun einzusteigen?



3.



(3)


Es w?


re sehr sch?


n, wenn wir das Museum besichtigen k?


nnten!


(1)


Wir m?


chten das Museum besichtigen.



(2)


K?


nnten wir nicht das Museum besichtigen?


(4)


Es



rde



r


uns


ein


gro?


es


Vergnü


gen


sein,


das


Museum


besichtigen


zu


k?


nnen.




4.



(1)


Trink nicht so viel!


(4)


Es w?


re wahrscheinlich besser fü


r dich, wenn du weniger tr?


nkest.



(3)


Ich wü


rde an deiner Stelle weniger trinken.


(2)


Du solltest weniger trinken.




?2



1.





Ich bin total im Stress.




Ich helfe dir gern, wenn ich kann./Kann ich dir vielleicht helfen?


2.


Du sollst vielleicht alles noch einmal mithilfe des Duden korrigieren./Korrigieren


Sie bitte alles noch einmal mithilfe des Duden.


3.


Wie


w?


re


es,


wenn


wir


das


mal


anders


versuchen?/Wollen


wir


das


mal


anders


versuchen?


4.



Entschuldigen Sie bitte, haben Sie einen Augenblick Zeit?


5.


Ich werde mir an deiner Stelle ein anderes Thema fü


r die Seminararbeit suchen./


An deiner Stelle suche ich mir ein anderes Thema fü


r die Seminararbeit.


6.





Soll das nicht besser ge?


ndert werden? Was meinen Sie?





Ja, (ich wü


rde sagen,) es ist klug, wenn man das ?


ndert..


7.





Ist das Taxi schon bestellt?




Nein, aber ich bin Ihnen sehr dankbar, wenn Sie es bestellen k?


nnen.


8.





Wie geht’s? Du siehst nicht besonders gut aus.





Ja,


ich



hle


mich


auch


nicht


so


gut.


Vielleicht


habe


ich


in


letzter


Zeit


zu


wenig geschlafen.





An deiner Stelle arbeite ich nachts nicht so lange und gehe etwas frü


her ins


Bett.




?3




2.



a)


Der Rechtschreibrat hat ü


ber verbindliche Regel entschieden, womit die Zeit


der Unklarheit hoffentlich zu Ende ist.


b)



Manche Nomen-Verb-Verbindungen werden zusammengeschrieben, was eine Rü


ckkehr


zur alten Schreibung bedeutet.


c)



Du



wird


in


Briefen


gro?


geschrieben,


wodurch


Freunde


genauso


h?


flich


wie


Fremde


angeredet werden.


3.


Diese


w-


W?


rter beziehen sich auf den Hauptsatz vorher.




?4




1. was




2.


weshalb



3. wodurch



4. worü


ber




5. womit





6.


wobei








?5






1.



Fritz schlug eine Fahrradtour vor, womit alle einverstanden waren.


2.



Er arbeitet gern in der Nacht, wobei er meistens Musik h?


rt.


3.



W?


hrend


meiner


Krankheit


habt


ihr


euch


sehr


um


mich


gekü


mmert,


wofü


r


ich


euch herzlich danken m?


chte!


4.



Als


Sekret?


rin


muss


man


fehlerfrei


schreiben


k?


nnen,


was


Renate


gar


nicht


schwer f?


llt.


5.



Endlich bekam er den Platz im Seminar, wobei er sich wie ein kleiner Sieger ü


ber


die Massenuniversit?


t fü


hlte.


6.



Der Professor ist immer gut vorbereitet und kann gut analysieren, wovon ich ganz


begeistert bin.


7.



Auf


dem


Land


untersuchen


wir


die


sozialen


Verh?


ltnisse


und


machen


Befragungen, wobei wir oft auf Probleme sto?


en, die schwer zu l?


sen sind.


8.



Der Chef kritisierte seine Mitarbeiter st?


ndig, worü


ber sie sich ?


rgern.




?6





Wie wü


rden die Appositionen in den Beispiels?


tzen hei?


en, wenn sie im selben Kasus


wie


das


Bezugswort


stehen?


Welche


anderen


Kasus


finden


Sie


in


den


S?


tzen?


Erg?


nzen Sie entsprechend die Regel.



1.



Die Kinder und Enkelkinder


der alten Dame


,


eine Bekannte von uns


, leben


im Ausland.


2.



Mit


Elias Canetti


,


ein auch in Deutschland fast unbekannter Autor


,


bekam 1981 wieder ein Deutscher den Nobelpreis fü


r Literatur.


3.



Der wichtigste Roman


Elias Canettis


,


dem Nobelpreistr?


ger von 1981


,


hei?t ?Die Blendung“.




Kasusabweichungen


Steht das Bezugswort im Genitiv (1) oder Dativ (2), kann die Apposition auch im


Nominativ_ stehen.


Steht


das


Bezugswort


im


Genitiv


(3),


kann


die


Apposition


auch


im


Dativ__


stehen.


Vorsicht:


Diese


Kasusabweichungen


sind


selten!


Sie


sollten


sie


erkennen


k?


nnen, aber nicht selbst verwenden!



?7





1.



r


morgen


haben


wir


vor,


den


Sommerpalast,


einen


der


sch?


nsten


Parks


im


Westen von Beijing, zu besuchen.


2.


Am Nachmittag findet die Besichtigung der Beijing Universit?


t, einer der ?


ltesten


Universit?


ten Chinas, statt.


3.


Wir wollen einen Ausflug zur Wildganspagode,


der berühmtesten Pagode Xi’ans


, machen.


4.


Wir besichtigten auch die Gro?


e Mauer, eines der gr?


?


ten Bauwerke der Erde.



?8




1.



a)



Die Er?


ffnung der Ausstellung findet am Sonntag, dem_, statt.


b)



Antr?


ge sind bis Mittwoch, den_ , abzugeben.


c)



Der Klassenausflug ist fü


r Dienstag, den_ , geplant.


d)



In


der


Sitzung


am


Freitag,


dem__


ber,


wurde


ü


ber


Probleme


und


Schwierigkeiten beim Studium diskutiert.



2.



Erg?


nzen Sie Artikel und Endungen.


a)



Das Ehepaar hat ein Kind, einen dreij?


hrigen Jungen_.


b)



Wir waren in Qufu, der Heimatstadt von Konfuzius.



c)



Kopenhagen, die Hauptstadt D?


nemarks, zeigte eine Ausstellung chinesischer


V


olkskunst.


d)



Leipzig


ist


die


Geburtsstadt


Gottfried


Wilhelm


Leibniz`,


des


berü


hmten


Philosophen und Mathematiker_/_.


e)



Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin, hat in Leipzig Physik studiert.
















Lektion 6


Texte


?1








Alle



nf


Minuten


speichert


mein


Computer automatisch meine Datei


(


_


ab< /p>


_


),


damit


nichts


verloren


geht,


wenn er mal _abstü


rzt_


__


.


Ich _lade__ mir keine Spiele auf meinen PC, damit


ich nicht spiele, wenn ich eigentlich arbeiten sollte.






Nach


dem


Schreiben


_


_fahre _


__



ich


meinen


PC


nie


_herunter,


ohne




eine Sicherungskopie auf meinen USB-Stick zu machen.





Ich schreibe nie deutsche Texte, ohne vorher auf




Ohne


genau


zu


Deutsch


_


umgeschaltet_ zu haben, weil ich mich an die



wissen, was ich lesen


deutsche Tastatur gew?


hnen will.



will,


gehe


ich


nicht




ins


Internet.


Sonst



_surfe_


_


ich zu lange


Ich


habe


den


Rechtschreibduden


auf




(_herum


_


).



meiner


Festplatte,


damit


ich


ihn




schnell


_aufrufe n/abrufen_


_



kann,



wenn ich ein Wort nicht wei?


.





rlich


ist


auf


meinem


Computer


ein


Virusprogramm


_installiert,



damit


meine



Natü


tzt sind.



Programme und Dateien geschü




?2






A


Manche chatten jahrelang mit Partnern, ohne sie je gesehen zu haben.



B


Man


muss


bei


der


Arbeit


am


Computer


Pausen


machen,


damit


man


die


Augen


nicht zu sehr anstrengt


C



Ohne sie mit einem Virusprogramm zu prü


fen, soll man keine fremden Dateien


auf seine Festplatte laden.


D


Damit die Festplatte nicht zu voll wird, muss man regelm?


?


ig unwichtige Dateien


l?


schen.


E


Ohne


die


Mailbox


zu


?


ffnen,


wusste


er,


dass


er


wieder


keine


Mail


bekommen


hatte.


F


Sie kann nie mit der Arbeit anfangen, ohne erst einmal ins Internet zu schauen.


G


Morgens liest sie immer im Internet die Zeitung, damit sie informiert ist.


H


Er geht nie aus dem Haus, ohne seinen USB-Stick mitzunehmen.


I


J



Interessante Online-Artikel ü


ber Deutschland speichert er ab und ordnet sie nach


Themen, damit er gutes Material fü


r Referate hat



Als er vier Stunden, ohne auch nur einmal


aufzustehen, am Computer gesessen


hatte, tat ihm der Rü


cken weh.


?3


1.



Maus, Tastatur, Bildschirm, Drucker und Scanner.



Mit einem Maus klickt man auf die Zeiger auf dem Monitor, um Fenster zu ?


ffnen,


Funktionen aufzurufen usw. Eine Tastatur verfü


gt ü


ber mehr als 100 Tasten. Diese


Tasten sind in vier verschiedene Bereiche unterteilt, die verschiedenen Aufgaben


dienen:


a.



b.



c.



d.



Das alphanumerische Tastenfeld: der Arbeitsbereich



Die F-Reihe: die Funktionstasten



Das nummerische



Tastenfeld





Das Navigationstastenfeld


Auf der Tastatur tippt man, um zu schreiben, Funktionen aufzurufen usw.


Mit dem Drucker wird gedruckt, mit dem Scanner gescannt.


2.


Schreiben,


ins


Internet


gehen,


Musik


h?


ren,


Informationen


sammeln,


Computerspiele spielen etc.













































?4


1.



2.



3.



4.




?5







a) C



b) B



c) A


a) B



b) A



c) C


a) B



b) C



c) A


Klopfen mit der Maus, Faustschl?


ge


1.


Thema:


Aggression gegen Computer



Fach:


Soziologie


2. a)


Darstellung des Themas (Worum geht es?):




Stichpunkte:


Ein


Interview


ü


ber


den


Frust


vorm


Computer


-



interviewt Marlee


n Brinks.



b)


Untersuchungen in der Praxis:


Stichpunkte:


Aggression


gegen


Computer


bei


76


Prozent


der


Befragten;


pers?


nliche Beziehung zu dem PC



c)


Erkl?


rung der Untersuchungsergebnisse



Stichpunkte:


psychologisches


Problem:


Gefü


hl


der


Anh?


ngigkeit


,


fehlendes


Verst?


ndnis


beim


Computernutzen,


Frust


und


Aggression


wegen


unerfü


llter Outputerwartung



d)


M?


gliche Probleml?


sungen:




Stichpunkte:


Emotionserkennung


durch


Computer,


kluge


Anwendung


des


Computers, vernü


nftiges Handeln beim Computerstreik




?7



Du


h?


ttest



nicht


so


ungeduldig


sein



rfen/


ihn


gar


nicht


erst


anstellen


sollen/


regelm?


?


ig


Backups


machen



ssen/


ein


Virusprogramm


laden


sollen/


alle



nf


Minuten


deine


Datei


automatisch


abspeichern



ssen/


deine


Texte sofort auf den USB-Stick speichern sollen.


Du


solltest


spazieren


gehen


und


tief


durchatmen/


dich


nicht


immer


gleich


so


aufregen/


ihn


wohl


besser


wieder


runterfahren/


regelm?


?


ig


unwichtige


Dateien l?


schen.


Du mü


sstest


dich nicht immer gleich so aufregen.


Solltest du


nicht erst mal eine Pause machen?


K?


nntest


du



nicht


die


Maschine


Maschine


sein


lassen


und


sie


weniger


pers?


nlich


nehmen?


Es w?


re klü


ger,


wenn du weniger aggressiv w?


rst.


Besser w?


re es,


du machtest immer gleich eine Sicherungskopie.



?10



1.



Konzeption


: Wie ein PC-Spiel zusammengestellt wird, die technische


Unterstü


tzung des Spiels


Vermarktung


: Der Verkauf von PC-Spielen, wie man sie auf den Markt bringt, wie


sie bei den Kunden ankommen usw.


Nutzung


: Was die Spiele den Menschen und der Gesellschaft bringen


Wirkung


: Z. B. wie sie auf die psychische Entwicklung der Jugendlichen wirken,


ob sie Menschen abh?


ngig machen




2.



Konzeption


: technisch,



Vermarktung


:


?


konomisch,




Nutzung


:


sozialwissenschaftlich,



Wirkung


:


sozialwissenschaftlich, psychologisch





W?RTER



?1



die Maus,



e


herunterladen



der Treiber, -



(neu) starten



die Festplatte, -n


der Drucker, -



die Tastatur, -en


die Datei, -en



mouse




to download



driver




to reboot


____


harddisk




printer




keyboard



file













das (Computer-) Spiel, -e


das Programm, -e






die Fehlermeldung, -en



der Bildschirm, -e




die Sicherungskopie, -n



kopieren/die Kopie, -n



das Laufwerk, -e




der Speicher, -




computer game__


program________


error___________


monitor/screen



_


backup_________


to copy /copy____


drive/device_____


memory________



?3






sitzen + bleiben


Getrenntschreibung


bei


der


eigentlichen Bedeutung (


原词义


)


si


tzen bleiben



Sie k?


nnen s



i


tzen bl


ei


ben.


请坐着吧!


(不用站起来。




stehen bleiben


Sie ist am Fluss stehen geblieben.


她在河边停了下来。



stehen la


ssen



Sie


hat


den


Wagen


auf


dem


Parkplatz stehen la


ssen.



Zusammenschreibung


bei


ü


bertragener Bedeutung (


派生词义


)


si


tzen/bleiben



Er ist in der Schule s



i


tzengeblieben.


他在学校留级了。



stehen/bleiben


Die Uhr ist stehengeblieben.


表停啦


/


表不走啦。



stehen/lassen


Wenn


dir


die


Suppe


nicht


schmeckt,


kannst du sie ruhig stehenlassen.


如果你不喜欢喝这汤,就放那吧。



stehen + bleiben


stehen + lassen


frei + sprechen



krank + schreiben


spazieren + gehen


spazieren + fahren



他把车停在了停车场上。



frei



spre


chen


frei/sprechen



Der Richter hat ihn freigesprochen.


Sie hat frei gesprochen.


法官宣布他无罪。



她自由发言(无讲稿)




Nur Getrennt- oder Zusammenschreibung



kra


nk/schreiben



Der


Arzt


hat


ihn



r


eine


Woche


krankgeschrieben.


大夫给他开了一周的假。



spazieren gehen



Wir


sind


durch


W?


lder


und


Felder spazieren



gegangen.


我们在森林和田野里散步。



beides richtig

-


-


-


-


-


-


-


-



本文更新与2021-02-08 21:30,由作者提供,不代表本网站立场,转载请注明出处:https://www.bjmy2z.cn/gaokao/617098.html

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