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L 21
Text A
Der
Holzf?
ller
Eines
Tages
kam
ein
alter
und
kleiner
Mann
zu
einer
Gruppe
von
Holzf?
fragte
den
Chef
der
Gruppe:
ich
bei
Ihnen
arbeiten?
der
Küche
k?nnen
Sie
dem
Koch
helfen.
der
Küche
m?chte
ich
nicht
bin
Holzf?
m?chte
B?ume
f?llen,
der
alte
Mann.
wie
bitte?So
ein
kleiner,alter
Mann will B?ume f?llen,
Da
nahm der alte,kleine Mann ein gro?e Axt und f?llt
blitzschnell einen
gro?en dann f?llt
er noch einen Baum und noch einen Baum
und noch einen Chef stand da und war
erstaunt.
ist ja,das ist ja ürlich
k?nnen Sie bei uns arbeiten,
der
Chef.
sagte
der
kleine,alte
Mann:
der
Sahara.
bitte,in
der
Sahara,
der
Chef.
die
Sahara
ist
eine
Wü
gibt
es
überhaupt
keine B?ume,
und sagte:
Text C
Kindertr?ume
(Eine Befragerin;1-6-einzelnes Kind;
K-Kinder)
B-Liebe H?rerinnen und
H?rer,wir wollen heute einige Kinder nach ihren
Berufswünschen
hei?t du und
was m?chtest du sp?ter mal
werden?
1-Ich hei?e Christian und ich m?chte
sp?ter B?cker werden.
B -B?cker!Warum
B?cker?
1-Ich
esse
so
gern
Kuchen
und
dann
kann
ich
immer
meinen
Kuchen
essen.
B -Ach als B?cker
musst du immer schon ganz früh aufstehen,um
3.00 Uhr nachts.
1-Wirklich?icht werde ich dann
Koch,dann kann ich mir immer
Pudding
kochen,den
esse
ich
auch
gern
und
mu?
nicht
so
früh
aufstehen.
B -Sch?n, du,wie
hei?t du und was m?chtest du werden?
2-Ich hei?e m?chte sp?ter
Krankenschwester werden,weil
es
sehr
sch?n
ist,wenn
man
anderen
Menschen
helfen
Mutter
sagt,da? es auch sehr wichtig ist,anderen Menschen
zu helfen.
B -Danke du, kleiner Mann?
3-Ich
hei?e
ich
m?chte
gerne,Hm,wie
hei?en
die Leute,die
immer unter
der Erde arbeiten und Kohle nach oben holen?
B -Du meinst Bergarbeiter!
3-Ja,genau.
B -Aber
warum,m?chtest du Bergarbeiter werden?
3-Die
dürfen
sich
immer
schmutzig
machen
und
keiner
ist
b?
bekommen
sogar Geld dafür.
B -Aber der Beruf
kann manchmal gef?hrlich sein.
3-Das
macht habe keine Angst.
B -Danke wir
zum n?,wie hei?t du?
4-Ich
hei?e
wei?
noch
nicht,was
ich
werden
icht
Kinderg?rtnerin,ich speile gerne mit
kleinen auf keinen Fall
m?chte ich
Lehrerin werden.
B -Warum nicht
Lehrerin?
4-Meine
Mutter
ist
Lehrerin
und
die
ist
nur
nerv?
lacht
kaum,hat
keine Geduld mehr
und schimpft st?ndig mit uns.
B -Danke
wer bist du?
5-Ich
hei?e
ich
m?chte
sp?ter
mal
auf
einem
gro?en
Schiff
fahren,als
Kapit?
kann
ich
die
ganze
Welt
Vater
sagt,da?
man
viel
in
der
Welt
sehen
?erdem,wenn
ich
Kapit?n
bin,mu?
ich
nicht
mehr
zu
Hause
wohnen
und
h?ren,wie
sich
meine
Eltern
streiten.
B -Danke du?Was m?chtest du
sp?ter mal werden?
6-Ich
hei?e
Sabrina
und
ich
m?chte
sp?ter
Tennisspeilerin
speile
gerne
Tennis
und
au?erdem
kann
man
beim
Tennis
viel
Geld
wenn ich dann nicht
mehr Tennis speile,habe ich genug
Geld
verdient und kann machen,was ich will,ohne
arbeiten zu müssen.
B
-Aber,um
viel
Geld
zu
verdienen,musst
du
eine
gute
Tennisspielerin
sein.
6-Ich bin schon jetzt eine gute
Spielerin,sagt mein Papa.
F-Sch?,ich
danke euch für eure üss.
K-Tschü?.
L 22
Text A
Kindersorgen
(M-Mutter;
K-Kind; V-Vater)
K-Mama,warum bin ich
so klein und Papa ist so gro??
M-Weil
du noch ein Kind bist und Papa ein Erwachsener
ist.
K-Warum bin ich noch ein Kind und
Papa ist ein Erwachsener?
M-Weil
jeder
Mensch
zuerst
ein
Kind
ist
und
sp?ter
ein
Erwachsener
wird.
K-Mama,bin ich auch
mal so gro? und stark wie Papa?
M-Vielleicht.
K-Wie ist Papa
so gro? und stark geworden?
M-Frag doch
mal Papa.
K-Papa,Papa!
V-Ja?
K-Wie bist du so gro? und stark
geworden?
V-Hm,indem
ich
viel
Milch
getrunken
habe
und
viel
Obst
und
Gemüse
gegessen habe und indem ich viel mit
meinen Freunden gespielt habe.
K-Warum
wird man von Milch und Gemüse gro? und stark?
V-Weil diese Sachen sehr gesund sind.
K-Ist Schokolade auch gesund?
V-Naja,nicht du nur wenig Schokolade
i?t,dann ist das
auch nicht schlecht.
K-Aber,warum wird man von Schokolade
nicht gro? und stark?
V-Weil Schokolade
zuviel Zucker hat und davon wirst du dick und das
ist
nicht gesund.
M-So ihr
beiden,kommt bitte essen!
K-Papa,warum
trinkst du jetzt Bier und keine Milch?
V-Weil,weil...weil ich schon gro? muss
nicht mehr gr??er werden.
M-Aber dicker
auch nicht!!
Text B
Geiz oder Sparsamkeit?
(I-Interviewer; F-Frau Kowalski; H-Herr
Kowalski)
I-Herr und Frau Kowalski,Sie
führen ein sehr,sehr sparsames,fast m?chte
ich
sagen,geiziges
müssen
das
haben
beide
einen
verdienen
genug
trotzdem
leben
Sie
sehr
?
H-Das hat zwei
Gründe: man sparsam lebt,lebt man
sparsames Leben schützt die Umwelt.
I-Schützt die Umwelt,das verstehe man
lebt besser, wenn man
sparsam
lebt?K?nnen Sie das erkl?ren!
leben
hei?t,wir verbrauchen nicht unm?tig Zeit,um
zu
haben
keinen
Stress
in
vollen
Kaufh?usem
o.?.Au?erdem,wenn
man
Dinge
kauft,muss
man
sie
pflegen,reparieren
kostet
wieder Zeit und ,wir haben viel Zeit und leben
ürlich
schützt
ein
sparsames
Leben
die
die
Menschen
weniger
kaufen,muss
die
Industrie
weniger
r Produktion schützt
die Umwelt.
I-Aber dann gibt es weniger
Arbeitspl?tze und mehr Arbeitslose!
H-Ja,aber
eigentlich
müssen
wir
nur
einen
halben
Tag
arbeiten,um
zu
müssen
nicht
zehn,zw?lf
Stunden
arbeiten
und
5
oder
6000
Mark
H?lfte ist genug.
I-K?nnen Sie uns
einige Tips geben,wie man sparsam leben kann?
H-Es
gibt
viele
M?glichkeiten,z.B.
kein
Auto
und
keinen
Fernseher
gen
muss
ich
auch
nicht
Tag
liegen
in
der
U-Bahn
viele
neue
Kleidung,sondern
nur
gebrauchte
Kleidung kaufen.
F-Nicht
soviel saubermachen,das spart r nicht putzen,das
macht der jeden Tag duschen und
wenn,dann nicht alleine
duschen,sondern
zu spart Wasser und macht au?erdem mehr
Spa?.Im Winter nicht oder nur wenig
heizen.
I-Im Winter nicht heiten?
F-Ja! Lieber einen dicken Mantel und
warme Schuhe tragen.
I-Zum
Abschluss
noch
eine
Sie
nicht
manchmal
den
Wunsch,etwas Sch?nes
oder Teures zu kaufen?
H-Manchmal
leisten uns auch mal was Sch?nes, wir
in ein Restaurant essen.
I-
Ich danke Ihnen recht heizlich für das Gespr?ch.
L 23
Text A
Beim Arzt
(S-Schwester;
P-Patient; A-Arzt)
S-Guten Tag,Praxis
Dr.Müller!
P-Guten
Tag,mein
Name
ist
h?tte
gern
einen
Termin
bei
Dr.Mü
es m?glich ist,so schnell wie m? bin krank.
S-Tja,warten Sie w?re es mit heute
Nachmittag 15.30 Uhr?
P-Oh ja,das ist
sch? bis heute Nachmittag.
S-Wiedersehen.
Am Nachmittag
S-Der n?chste
ist Herr Gebler bitte.
A-Guten
Tag,Herr Gebler.
P-Tag,Dr.Müller.
A-Nehmen Sie fehlt Ihnen?
P-Naja,ich habe
Husten,Schnupfen,wahrscheinlich auch Fieber und
mir
tut alles wohl eine Erk?ltung.
A-Na,wollen wir mal Sie mal en Mund
auf?
P-AAAA!
A-Oja,der Hals
ist ziemlich entzü wir mal Fieber
messen.--Hm,38.9 Machen Sie mal bitte
deen Oberk?rper frei,ich
m?chte mal
Lunge und Herz abh? einatmen und jetzt
ausatmen und nochmal.
P-Und,ist es eine Erk?ltung?
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