关键词不能为空

当前您在: 主页 > 英语 >

当代大学德语第二册听力原文

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-08 20:51
tags:

-

2021年2月8日发(作者:zend)



























Lektion 1


?5



Was haben Thomas und Anna w?


hrend der Ferien gemacht?



Yang Fang:


Und wo bist du in den Semesterferien gewesen, Thomas?


Thomas:


Ich war nur eine Woche auf der Insel Hainan, habe in der Sonne gelegen und nichts


gemacht.



Yang Fang:


Auf Hainandao? Nicht schlecht! Da m?


chte ich auch mal hin.


Thomas:


Aber sonst habe ich am Schreibtisch gesessen und gelernt.



Anna:


Wirklich?


Thomas:


Ja, wirklich. Wenn ich im Juni die Prü


fung bestehen will, muss ich noch eine Menge


tun. Ich hab


’s nicht so gut wie du.


Du hast natü


rlich Urlaub gemacht.


Anna:


Ja, wegen Hans. Ich habe mir gedacht, wenn er schon mal in China ist, muss er was


von China sehen.


Yang Fang:


Wo wart ihr denn?


Anna:


Wir sind gleich nach Luoyang und dann


nach Xi’an gefa


hren. Und zum Schluss haben


wir uns noch zwei Wochen Beijing angeschaut. Ich kenne jetzt fast jede Ecke. Wenn


ich sp?


ter mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden.


Yang Fang:


Wenn du weiter so viel reist, kannst du Touristen durch ganz China begleiten.





?13



Eine Reisegruppe in Xi’an




Szene 1



A:


Das kann man kaum glauben. ?ber 2200 Jahre alt sind die schon.



B:


Ja, fast unheimlich. Wie viele sind es denn?


A:


Ach, sieben oder acht tausend sollen es insgesamt sein. Eine ganze Armee.



B:


Und alles nur fü


r einen toten Mann.


A:


Ja, ein bisschen verrü


ckt war die Zeit damals schon.



Szene 2



A:


Wie viel kostet diese Perlenkette? 400 Yuan! Das ist doch viel zu teuer.


B:


Ja, sicher, hier muss man handeln. So etwa 200 Yuan mü


ssen Sie fü


r die Kette bezahlen.


A:


Sagen Sie ihm doch bitte, ich nehme die Kette und das Armband und bezahle dafü


r 250 Yuan


und keinen Yuan mehr.


B:


Gut, versuchen wir es mal.










Szene 3



A:


Ausgezeichnet. Was ist das denn?


B:


Keine Ahnung. Fragen wir doch mal Herrn Li.



Herr Li, Entschuldigung, Was



essen


wir


denn hier gerade?


Li:


Eine


Xi’aner


Spezialit?t.


Sie


hei?t


paomo


.


Das


ist


eine


Suppe


aus


Lammfleisch


und


dazu


geh?


ren unbedingt die Dampfbr?


tchen. Danach bekommen Sie noch Jiaozi. Die bereitet man in


Xi’an ganz be


sonders zu. M?


chten Sie eigentlich ein Bier zum Essen?


B:


Gern, ja.



A:


Nein danke, mittags trinke ich kein Bier, aber gern ein Mineralwasser.



Szene 4



Li:



X


i’an,


früher


Chang’an


genannt,


ist


die


Hauptstadt


der


Provinz


Shaanxi.


Die


Stadt


hat


eine


Geschichte


von


3100


Jahren.


13


Dynastien


hatten


hier


ihre


Hauptstadt.


In


der


Han-


und


Tang-


Zeit


war


Xi’an


das


Zentrum


der


chinesischen


Politik,


Wirtschaft


und


Kultur.


Hier


war


auch


der


Anfang


der


Seidenstra?


e,


des


wichtigen


Verkehrswegs


zwischen


Ost


und


West,


zwischen Asien und Europa.



Heute


hat


Xi’an


etwa


6,2


Millionen


Einwohner.


Die


Stadt


zieht


wegen


ihrer


historischen


Sehenswü


rdigkeiten


Touristen


aus


aller


Welt


an.


Wichtig


sind


neben


dem


Grab


von


Kaiser


Qinshihuang


die


Stadtmauer


aus


der


Ming-Zeit,


der


6000


Jahre


alte


Steinzeitort


Banpo,


das


Historische


Museum


der


Provinz


Shaanxi,


die


Gro?


e


und


Kleine


Wildgans-Pagode,


einige


Gr?


ber aus der Tang-Zeit und der Famen-Tempel






























Lektion 2



?7




Wer ist es?



Person 1



A:


Wie sieht denn Yuguangs Mann aus?


B:


Herr


Li?


Er


ist


nicht


sehr



nn,


fast


ein


bisschen


dick.


Er


hat


ein


rundes


Gesicht


und


seine


Haare sind kurz.


A:


Ist er klug?


B:


Bestimmt


ist


er


klug.


Er


sieht


jedenfalls


intelligent


aus


mit


seiner


Brille.


Und


er


hat


einen


starken Charakter.


A:


Na, Yuguang ist ja auch eine starke Frau.



Person 2



A:


Ist Ji hü


bsch?


B:


Ich finde sie hü


bsch. Sie hat sch?


ne, lange, schwarze Haare und ein sehr interessantes Gesicht.


A:


Interessant?


B:


Ja, sie hat gro?


e Augen und einen gro?


en Mund.



A:


Du magst sie wohl?


B:


Ja, ich finde sie sieht nicht nur nett aus, sie ist auch nett.



Person 3



A:


Ich glaube, Xiao hat einen Freund.


B:


Ja? Interessant! Hast du ihn schon gesehen?


A:


Ja, ich habe die beiden kü


rzlich im Park gesehen.


B:


Und wie sieht er aus?


A:


Er ist nicht sehr gro?


, etwa so gro?


wie Xiao, aber er hat ein schmales Gesicht. Und er ist sehr


schlank. Sein Mund ist klein.


B:


Und seine Haare?


A:


Wei?


ich nicht. Er hatte eine Mü


tze auf.


B:


Wie ist er denn so?


A:


Ich kenne ihn natü


rlich nicht, nur so vom Sehen. Aber er ist, glaube ich, ein ziemlich lustiger


Typ.







?10




Eine Anekdote:


Der falsche Professor



Der


Forscher


Albert


Einstein


musste


an


vielen


Universit?


ten


V


orlesungen


ü


ber


seine


berü


hmte


Gleichung E = mc?


halten.



Einmal sind sie wieder mit dem Auto unterwegs zu einer Universit?


t. Da sagt sein Fahrer zu ihm:




ortrag jetzt schon so oft geh?


rt, ich habe jedes Wort im Kopf. Ich


glaube, ich kann ihn sicher ebenso gut halten wie Sie.



der Physiker,



Sie meine


V


orlesung


als


Professor Einstein


und ich setze


Ihre



tze auf und h?


re als Fahrer im H?


rsaal zu.


Gesagt, getan.


Der


Fahrer kann wirklich den


ganzen


V


ortrag ohne Fehler halten. Aber


dann wollen die


Zuh?


rer


diskutieren und einer der Professoren beginnt die Diskussion und stellt gleich eine sehr komplizierte


Frage.












































Lektion 3


?2



Aus dem Polizeibericht



Und nun noch eine Meldung der Polizei. Am 12. M?


rz gegen 23.45 Uhr ist ein Unbekannter in einer


Wohnung in der Grunewaldstra?


e eingebrochen. Er konnte mit Schmuck im Wert von 8000 Euro


entkommen. Der T?


ter ist 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m gro?


und schlank. Nach Zeugenaussagen


hat


er


langes,


dunkles


Haar


und


einen


Bart.


Er


war


bekleidet


mit


einer


grauen


Jacke


oder


einem


grauen Hemd und einer dunklen Hose. Wer hat den Mann gesehen? Die Polizei bittet um Hinweise.





?6



Nachbarinnen



Frau Kurz:


Haben Sie schon von dieser schrecklichen Sache geh?


rt?




Frau Lang:


Bei Frau Ziegler? Ja, Frau Kurz. Die arme, alte Dame hatte wirklich Pech!



Frau Kurz:


Es war nur Glü


ck, dass sie aufgewacht ist.


Frau Lang:


Glü


ck


im


Unglü


ck.


Frau


Breit


hat


mir


gesagt,


dass


Frau


Ziegler


den


Einbrecher


erkannt hat.


Frau Kurz:


Nein, Frau Lang, ich glaube nicht, dass sie ihn erkannt hat. Sie ist aufgewacht, hat im


Flur Schritte geh?


rt und hat die Schlafzimmertü


r aufgemacht. Und da hat sie gerade


noch


gesehen,


wie


der


Mann


ins


Arbeitszimmer


gelaufen


ist


und


aus


dem


Fenster


gesprungen ist.



Frau Lang:


Ist sie denn ganz allein im Haus gewesen?


Frau Kurz:



Ja. Sie hat laut geschrieen und da war er schon weg. Aber ihr Schmuck auch.






Frau Lang:


Wissen Sie, ob er sehr wertvoll war, Frau Lang?


Frau Kurz:


Ich wei?


nicht, aber besonders viel wert war er bestimmt nicht. Ein paar hundert Euro


vielleicht. Frau Ziegler ist ja nicht besonders reich.



Frau Lang:


Und wie hat der Dieb ausgesehen?


Frau Kurz:


Gro?



und


stark


war


er,


einen


langen


Bart


hat


er


gehabt


und


lange,


schwarze


Haare.


Und eine Brille hat er aufgehabt.


Frau Lang:


Ja, langhaarige Typen mit Brille und Bart sind immer verd?


chtig. Und schwarze Haare?


Bestimmt ein Ausl?


nder.



Frau Kurz:


Aber Frau Lang, das sind doch V


orurteile. Ich habe geh?


rt, dass es der Neffe von Frau


Ziegler war.











































Lektion 4


?6



Erst h?


ren, dann lesen!



1. Ein Anruf beim Arzt



Ah = Arzthelferin


K = Herr Kohl






Ah: Hier Praxis Dr. Wei?



ller, guten Tag.


K:


Guten Tag, Kohl. Ich m?


chte gern einen Termin haben, wenn m?


glich recht bald?


Ah: Leider ist bis Freitag kein Termin mehr frei. K?


nnen Sie n?


chste Woche kommen, vielleicht am


Montagvormittag?


K:


Das ist etwas sp?


t. Ich habe seit ein paar Tagen Schmerzen in der Brust und Husten. Vielleicht


nichts Schlimmes, aber ich wü


rde doch gern ...


Ah: Ja, Brustschmerzen darf man nicht leicht nehmen. Vielleicht k?


nnen Sie doch noch heute zur


Untersuchung kommen. Sie mü


ssen aber warten.


K:


Kein Problem, ich kann heute sowieso nicht zur Arbeit.


Ah: Sind Sie Herr Kohl?


K:


Ja, Herbert Kohl.


Ah: Waren Sie schon einmal bei uns in Behandlung?


K:


Ja,


vor


zwei


Jahren,


wegen


einer


Bronchitis.


Und


vor



nf


Jahren


hat


Dr.


Wei?



ller


mein


Magengeschwü


r behandelt. Ich musste dann ins Krankenhaus zu einer Magenoperation.


Ah: Also Herr Kohl, am besten kommen Sie pü


nktlich um 16 Uhr. Da mü


ssen Sie wahrscheinlich


nicht so lange warten.


K:


Gut, vielen Dank. Auf Wiederh?


ren.


Ah: Auf Wiederh?


ren.



?8



Vergleich



Korrektur



2. Beim Arzt



Ah = Arzthelferin


K = Herr Kohl




W = Dr. Wei?



ller



Ah: Der N?


chste, bitte!



K:


Guten Tag.


Ah: Ach ja, Herr Kohl. Guten Tag. Kommen Sie bitte mit.



Der n?


chste Patient ist Herr Kohl.


W:


Guten Tag, Herr Kohl, was fehlt Ihnen denn?


K:


Guten Tag. Ich habe Brustschmerzen, so ein Stechen in der linken Seite. Kommt das vielleicht


vom Herz? Und Husten habe ich auch seit ein paar Tagen.


W:


Machen Sie bitte den Oberk?


rper frei.



Und nun atmen Sie ganz tief



ein



aus



ein



aus.


Gut.



Husten Sie bitte.



Nein, Herr Kohl, Ihr Herz ist ganz in Ordnung. Es ist wieder Ihre alte


Bronchitis. Sie k?


nnen sich wieder anziehen. Wir mü


ssen nur noch Fieber messen.


K:


Ist es schlimm, Herr Doktor?



W:


Nein, beruhigen Sie sich, das ist keine ernste Sache. Rauchen Sie?


K:


W:


K:


W:


Nun ja, nicht viel, nur einige leichte Zigaretten am Tag.



Auch wenige Zigaretten sind zu viel, Herr Kohl, gew?


hnen Sie sich das Rauchen ganz ab.


Ach, das habe ich mir schon so oft vorgenommen. Es hat nie geklappt.



Denken Sie an Ihre Bronchitis, Herr Kohl, sie ist noch nicht schlimm, aber sie kann zu einer


ernsten Krankheit werden.



Ja, sie haben leichtes Fieber. Ich gebe Ihnen hier ein Rezept fü


r ein


Antibiotikum.



K:


Eigentlich nehme ich nicht gern Antibiotika.


W:


Nehmen sie das Medikament, Herr Kohl, es hilft gegen die Entzü


ndung. Sie mü


ssen davon eine


Woche lang dreimal t?


glich nach den Mahlzeiten zwei Tabletten nehmen.



K:


Also: Dreimal am Tag zwei Tabletten nach dem Essen.


W: Ja, das dü


rfen Sie nicht vergessen! Eine ganze Woche lang. Und dann verschreibe ich Ihnen


noch einen Hustensaft. Wenn Sie stark husten mü


ssen, k?


nnen sie davon einen Teel?


ffel nehmen.


Aber nicht mehr als fü


nf Teel?


ffel am Tag.



K:


Kann ich denn zur Arbeit gehen?



W:


Lieber nicht, Herr Kohl. Ich schreibe Sie drei Tage krank. Ruhen Sie sich gut aus. Am besten ist


es, wenn Sie im Bett bleiben.


K:


Danke, Herr Doktor. Auf Wiedersehen.


W:


Das


wird


schon


wieder,


Herr


Kohl,


in


einigen


Tagen


sind


Sie


gesund.


Aber


noch


einmal:


Gew?


hnen Sie sich das Rauchen ab. Auf Wiedersehen.



Wer ist der N?


chste?








Lektion 5



?7






Jeder macht was richtig. Macht auch jeder etwas falsch?




Leser 1



A:


Du arbeitest aber heute viel.


B:


Muss ich ja. Der Aufsatz ist wirklich sehr schwierig, fast wissenschaftlich. Auf dieser halben


Seite habe ich schon ü


ber drei?


ig unbekannte W?


rter gefunden.


A:


Ist er wenigstens interessant?


B:


Ja, sehr. Es geht darum, wie und warum in den letzten Jahren das Wetter anders geworden ist.


Das ist hoch interessant.


A:


Aber musst du den Artikel denn Wort fü


r Wort lesen? Und bist du sicher, dass alle die neuen


W?


rter wichtig sind?


B:


Ja wei?


t du, ich werde immer ganz unsicher, wenn ich etwas nicht ganz genau verstehe.




Leser 2



A:


Was liest du denn da?


B:


Ach, irgendwas. Die Lehrerin hat gesagt, wir mü


ssen jeden Tag drei Artikel oder drei Seiten in


einem Buch lesen. In diesem Artikel geht es, glaube ich, um eine Methode zur Behandlung von


Infektionskrankheiten.


A:


Seit wann interessierst du dich denn fü


r Medizin?


B:


Ich interessiere mich doch gar nicht dafü


r. Aber der Text hat einige wichtige neue W?


rter. Die


schreibe ich mir auf.



Leser 3



A:


Liest du schon wieder Comics? Willst du nicht endlich lernen?


B:


Ich lerne und es macht sogar Spa?


. Das ist n?


mlich ein deutscher Comic, Mickey Mouse auf


Deutsch.



A:


Na und? Du schaust doch nur die Bilder an.


B:


Nein, in lese auch die Texte. Ich schreibe sogar bestimmte Wendungen auf. Das ist wirkliche


Umgangssprache. Manchmal spiele ich mit Freunden eine ganze Szene.


A:


Nun


h?


r


blo?



auf.


Das


ist


doch


kein


richtiges


Deutsch.


Lies


gute


Literatur


oder


wenigstens


interessante Zeitungsartikel. Dabei kannst du etwas lernen.







Lektion 6



?1



Ausbildung und Berufswunsch




Mein Name ist Bernd Schreiber.


Ich bin 22 Jahre alt und Student. Meine Vater ist Journalist und


meine


Mutter


ist


Krankenschwester.


Als


Kind


lebte


ich


in


Hannover.


Dort


besuchte


ich


auch


die


Grundschule. Nach vier Jahren Grundschule bin ich ans Gymnasium gekommen. Da wohnten wir


schon in K?


ln. In der 13. Klasse machte ich mein Abitur. Ich wollte Medizin studieren, habe aber


nicht gleich einen Studienplatz bekommen. So studierte ich erst ein Jahr lang Physik in K?


ln. Dann


bekam


ich


einen


Studienplatz


in


Medizin


an


der


Universit?


t


Leipzig


und


bin


nun


im


dritten


Semester. Das Studium finde ich sehr interessant. Arzt ist mein Traumberuf. Sp?


ter m?


chte ich in


einem Krankenhaus als Chirurg arbeiten, am liebsten in meiner Heimatstadt Hannover.




?8




Was wollen sie werden?



1.



Eigentlich m?


chte ich noch viel mehr lernen. Aber es ist teuer, wenn man nach dem Bachelor


weiterstudieren will. Besonders ein Auslandsstudium in Deutschland kostet sehr viel. So ist es


vielleicht besser, wenn ich realistisch bin und mir nach dem Studium gleich einen Job bei einer


Firma suche. Ich glaube, in einer deutschen Firma kann ich ganz gut verdienen. Aber ich kann


wahrscheinlich


nur


als


Sekret?


rin


arbeiten,


weil


wirkliche


Gesch?


ftsleute


heute


ein


Wirtschaftsstudium brauchen. Das habe ich jedenfalls geh?


rt.



















Long Jinling



2.



Ich m?


chte noch Wirtschaft studieren. Damit kann ich sp?


ter eine gute Arbeit finden, vielleicht


in


einer


deutschen


Firma.


Aber


es


gibt


immer


mehr


Leute


ohne


Job,


auch


arbeitslose


Germanisten. Und das Leben in der Stadt ist ziemlich teuer. Vielleicht ist es besser, wenn ich


Beamter


werde.


Da


habe


ich


eine


sichere


Stelle.


Ich


habe


nur


Angst,


dass


mir


die


Arbeit


in


einem Ministerium schnell zu langweilig wird.



Lu Hui






3.



Eigentlich denke ich jetzt noch nicht sehr an einen Beruf. Frü


her wollte ich Diplomat werden.


Aber die Aufnahmeprü


fung des Au?


enministeriums ist sehr schwer. Und eigentlich mag ich die


Sprache der Diplomatie nicht besonders. Die ist nicht natü


rlich. Vielleicht gef?


llt mir ein Job in


der


Wirtschaft


besser.


Da


kann


ich


auch


mehr


verdienen.


Meine


Hobby


ist


das


Schreiben.


Schriftsteller ist mein Traumberuf. Aber kann man mit Schreiben Geld verdienen?



Na ja, - kommt Zeit, kommt Rat. Jetzt will ich erst einmal gut Deutsch lernen.


Wang Zhizuan






Lektion 7




?3





Was war denn gestern los?


Am


Samstag


brauche


ich


keinen


Wecker


und


kann


mal


ganz


lange


schlafen,


habe


ich


gedacht.


Irrtum. Kurz nach acht


weckte mich mein Handy. Lukas war dran: ?Wo bleibst du denn?“ hat er


gefragt. Klar, unser Match! Hatte ich total vergessen.




Schnell habe ich mich angezogen und bin zum Sportplatz gerannt. Wir haben fast zwei Stunden


gegen Studenten der zweiten Klasse Basketball gespielt. Am Anfang war ich noch nicht ganz fit und


habe immer wieder den Ball verloren. Aber wir haben 39 : 28 gewonnen. Nach dem Spiel habe ich


geduscht und dann mit den anderen in der Mensa gegessen.



Als ich wieder im Studentenwohnheim war, habe ich erst ein bisschen am Computer gespielt.



Dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch ?H?ren und Sprechen“. Um drei


bin ich in die Stadt gefahren



Ich bin in ein paar Kaufh?


user gegangen und habe mir einen Pullover gekauft. Danach habe ich


Freunde aus meiner Schulzeit getroffen. Wir sind zusammen in ein westliches Restaurant gegangen.


Es hat ganz gut geschmeckt.




Gegen neun war ich wieder zurü


ck. Ich habe eine Stunde lang die Lektion der letzten Woche


wiederholt. Dann sind nach und nach meine Zimmerkollegen gekommen und an Lernen war nicht


mehr zu denken.



Wir haben eine Weile Karten gespielt. Das ist mir aber bald langweilig geworden. Ich habe mich ins


Bett gelegt, habe Tagebuch geschrieben und in einem Roman gelesen.



Noch vor zw?


lf bin ich eingeschlafen.






?10




So kann (und will) Xu Miao nicht sprechen!



1.


A



weiblich, B - m?


nnlich


A:


B:


A:


B:


A:


B:


A:



War’s schwer?



’S ging so. Wird schon ’ne Vier werden.



Und da hast du dir so ’nen Stress gemacht. Wann ist denn die n?chste Prüfung?



Haste nicht ’n and’res Thema?



Ok., ok. Wie l?uft’s denn so mit Lisa?



Du nervst.


Trinken wir lieber noch ’n Bi


er.


Hmm, aber nur ’n kleines.



2.



A



m?


nnlich, B - weiblich



A:


Mann, ich brauch auf der Stelle was zu essen, sonst fall ich um.


B:


Na, wenn ich dich so anschaue. V


om Fleisch f?llst du nicht g’rade.



A:


Schlank ist out.


B:


Denkste. Bei mir nicht.



3.


A



weiblich, B - m?


nnlich




B:


A:


B:


A:


B:


A:


B:


A:






A:


Was meinste denn zum Deutsch von der Zhang?



rs zweite Semester absolute Spitze. Blo?


der Slang geht mir auf den Geist.


Mir auch, klingt total daneben.


Sie will halt einen auf cool machen.


Neulich hat sie mir gesa


gt, sie findet dich ?wirklich hip“.



Oje. - Aber in der Sache ok.


?


tzend


und


nervig


und


irre


hat sie auch drauf.



Sollten wir ihr mal sagen. Sie muss sich das wieder abtrainieren.



Sag du ’s ihr, wo sie dich doch so irre hip findet.



Lektion 8



?5




Sch?


fers erz?


hlen



?5/1



Elke Sch?


fer





Eigentlich sind wir eine ganz glü


ckliche Familie. Glü


cklicher als die meisten, glaube ich. Nur haben


wir nie Zeit. Morgens muss ich Fabian in die Schule bringen und die Annika in den Kindergarten.


Dann gehe ich in die Praxis. Ich arbeite als Zahnarzthelferin



halbtags, das hei?


t von neun bis eins


von Montag bis Freitag. Als der Fabian kam, habe ich aufgeh?


rt zu arbeiten. Aber seit zwei Jahren


arbeite ich wieder. Ich brauche den Beruf. Ich bin einfach nicht der Mutti-Typ.




Andreas Sch?


fer



Das finde ich auch gut so, dass meine Frau nicht nur Hausfrau und Mutter ist. Wir k?


nnen natü


rlich


auch das Geld ganz gut gebrauchen. Aber das bedeutet sehr viel Arbeit fü


r sie. Ich bin Bauingenieur


in Essen und wir wohnen bei Dü


sseldorf. Jeden Morgen muss ich schon um sechs aus dem Haus.


Ich fahre mit dem Zug. Und abends komme ich selten vor sieben zurü


ck. Dass hei?


t, an Elke bleibt


fast


die ganze Hausarbeit


h?


ngen. Und um


die Kinder kann ich mich auch kaum



mmern. Elke


bringt sie vor der Arbeit in die Schule und in den Kindergarten. Mit dem Auto. Zwischen drei und


vier holt sie sie wieder ab. Langsam kann Fabian bei der Hausarbeit schon ein bisschen mithelfen.


Das


muss


sein.


Auch



nktlichkeit


und


eine


gewisse


Ordnung


sind


notwendig,


wenn


die


Eltern


beide berufst?


tig sind.


Da geht


es nicht ohne Regeln.


Aber sonst sind


wir eine tolerante


Familie,


glaube ich. Jeder hat so seinen privaten Bereich, seine Hobbys. Auch den Kindern lassen wir viel


Freiheit.




?5/3


Fabian Sch?


fer



Ob ich viel Freiheit habe? Na ja, eigentlich schon. Ich will zum Beispiel nicht Klavierspielen lernen


und das muss ich dann auch nicht. Dafü


r wollte ich in den Handballclub. Das fanden meine Eltern


auch ganz o.k. Und bei meinen Freunden reden sie mir auch nicht rein. Sie lassen mich auch mal


bei


einem


Freund


ü


bernachten.


Da


gucken


wir


dann


Fernsehen.


Meine


Eltern


m?


gen


n?


mlich


ü


berhaupt nicht, dass ich Fernsehen gucke. Das finde ich nicht gut. Ich mag mich auch nicht so viel


um meine kleine Schwester kü


mmern. Und immer muss ich alles machen, aufr?


umen und Geschirr


abwaschen und so. Aber wenn die Annika gr?


?


er ist, dann kann sie auch mehr machen. Dann habe


ich mehr Freiheit, glaube ich.





?12


Eine Talkrunde




Moderator:


Guten Tag, meine lieben Zuschauerinnen und Zuschauer und herzlich willkommen bei


unserer


Talkshow


Leben


und


leben


lassen


.


Sch?


n,


dass


Sie


wieder


dabei


sind.


Das


Thema


heute:


Heiraten


oder


nicht


heiraten?



Zun?


chst


m?


chte


ich


Ihnen


unsere


Talkrunde


vorstellen:


Frau


Dr.


Hausmann,


Sozialpsychologin


am


Institut



r


Sozialforschung


K?


ln


und


seit


15


Jahren


nebenberuflich


als


Familienberaterin


t?


tig,


Elke


Sch?


fer,


berufst?


tige


Ehefrau


und


Mutter


von


zwei


Kindern,


Helen


Roth,


Berufsschü


lerin,


und


last


not


least


Bernd


Boettger,


geschieden


und


alleinerziehender


Vater


einer



nfj?


hrigen


Tochter.


Lassen


wir


zun?


chst


die


Wissenschaft


zu


Wort


kommen. Freie Partnerschaft oder Ehe? Bitte Frau Dr. Hausmann.




?14





Noch ein paar Argumente




A:


Wenn


besonders


die


Frauen


die


Sicherheit


der


Ehe


brauchen,


dann



ssen


Sie


noch


eins


erkl?


ren: In Deutschland wollen bei Scheidungen meistens die Frauen die Trennung. Und noch


etwas:


Warum


wollen


mehr


Frauen


als


M?


nner


ohne


Trauschein


zusammenleben?


Besonders


Akademikerinnen mit einem guten Beruf.



B:


Ehefrauen


werden


oft


Hausfrauen,


jedenfalls


solange


die


Kinder


klein


sind.


Und


wenn


sie


sp?


ter


wieder


in


den


Beruf


zurü


ckgehen,


k?


nnen


sie


sehr


viel


schwerer


Karriere


machen


als


M?


nner. Alleinstehende Frauen und besonders alleinerziehende Frauen haben es natü


rlich auch


nicht leicht im Beruf.



C:


Nicht nur junge Leute leben ohne Trauschein zusammen. In unserem Haus wohnen zwei ?


ltere


Paare. Sie waren verheiratet, aber ihre Partner sind gestorben. Jeder hat eine Rente. Wenn sie


heiraten, bekommen sie weniger Rente.




D:


Geht


das


ü


berhaupt,


Ehe


auf


Probe?


Ich


finde,


die


Ehe


ist


etwas


ganz


Besonderes,


eine


Entscheidung fü


rs Leben. Das kann man nicht probieren, das muss man leben. Eine gute Ehe


wird


mit


der


Zeit


immer


besser.


Die


Partner


kommen


einander


n?


her.


Beim


freien


Zusammenleben lebt man sich eher auseinander.


-


-


-


-


-


-


-


-



本文更新与2021-02-08 20:51,由作者提供,不代表本网站立场,转载请注明出处:https://www.bjmy2z.cn/gaokao/616946.html

当代大学德语第二册听力原文的相关文章

  • 余华爱情经典语录,余华爱情句子

    余华的经典语录——余华《第七天》40、我不怕死,一点都不怕,只怕再也不能看见你——余华《第七天》4可是我再也没遇到一个像福贵这样令我难忘的人了,对自己的经历如此清楚,

    语文
  • 心情低落的图片压抑,心情低落的图片发朋友圈

    心情压抑的图片(心太累没人理解的说说带图片)1、有时候很想找个人倾诉一下,却又不知从何说起,最终是什么也不说,只想快点睡过去,告诉自己,明天就好了。有时候,突然会觉得

    语文
  • 经典古训100句图片大全,古训名言警句

    古代经典励志名言100句译:好的药物味苦但对治病有利;忠言劝诫的话听起来不顺耳却对人的行为有利。3良言一句三冬暖,恶语伤人六月寒。喷泉的高度不会超过它的源头;一个人的事

    语文
  • 关于青春奋斗的名人名言鲁迅,关于青年奋斗的名言鲁迅

    鲁迅名言名句大全励志1、世上本没有路,走的人多了自然便成了路。下面是我整理的鲁迅先生的名言名句大全,希望对你有所帮助!当生存时,还是将遭践踏,将遭删刈,直至于死亡而

    语文
  • 三国群英单机版手游礼包码,三国群英手机单机版攻略

    三国群英传7五神兽洞有什么用那是多一个武将技能。青龙飞升召唤出东方的守护兽,神兽之一的青龙。玄武怒流召唤出北方的守护兽,神兽之一的玄武。白虎傲啸召唤出西方的守护兽,

    语文
  • 不收费的情感挽回专家电话,情感挽回免费咨询

    免费的情感挽回机构(揭秘情感挽回机构骗局)1、牛牛(化名)向上海市公安局金山分局报案,称自己为了挽回与女友的感情,被一家名为“实花教育咨询”的情感咨询机构诈骗4万余元。

    语文