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Diktat 1 Urlaub und Reisen
In
Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse
Rolle. Man spart und
plant dafuer schon
einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozen
der Deutschen verbringen ihren Urlaub
im Aussland. Denn sie wollen den
Alltage vergessen und sonige warmes
Wetter geniessen. Viele Familien
machen
Campingsurlaub, besuchen Verwandte order
verbringen den Urlaub
zu Hauser.
Besondes junge Leute machen oft den preiswert
Urlaub. Sie
trampen und uebernachten in
Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch
Jobben verdient. In den letzen Jahren
verzichten immer mehr leute auf
Flugsreisen und verlandern, denn sie
wollen die Umwelt der Zielllaender
nicht belasten und mehr von ihrer
Heimat kennen lernen.
Diktat 2 Das Alte und das Moderne
Wenn Sie in Berlin sind,
k?nnen Sie alles sehen: Altes und Modernes. Das
Reichstagsgeb?ude ist schon
邦
ber 200 Jahre alt. Aber
seine Glaskuppel
ist neu. Auf der
Stra?e ?Unter den
Linden
邦
hmte
Geb?udedes alten Berlin wie die
Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche
Staatsoper, die Humboldt-Universit?t
und viele andere. Der Potsdamer
Platz
war nach dem Krieg und der Teilung der Stadt fast
v?llig zerst?rt.
Jetzt ist dort alles
ganz neu, gro? und modern. Der Fernsehturm ist ein
modernes Wahrzeichen. Und die Reste der
Berliner Mauer erinnern uns an
die
Teilung Deutschlands. Rund um den neuen Marlene-
Dietrich-Platz sind
Caf
谷
s, Kinos und
Einkaufszentren. Berlin ist eine alte, aber auch
eine
moderne Stadt. Hier treffen sich
Junge und Alte, Deutsche und Ausl?nder.
Diktat 3 Meine Freunde
Hermann ist ein Traummann.
Er hat ein langes Gesicht und einen dunklen
Schnurrbart Seine dichten Augenbrauen
und sein volles gewelltes Haar
sind
sehr auff?llig. Er sieht tr?umerisch aus und ist
ganz mein Typ:
klug, kr?ftig,
freiheitsliebend und idealistisch . Oft erz?hlt er
mir
von seinem Traum zu reisen. Er
m?chte die gro?e Welt kennen lernen.
Deshalb ist er oft unterwegs.
Veronika ist meine gute
Freundin. Sie hat dunkle, sanfte Augen und die
schmalen Lippen von ihrer Mutter. Ihre
Stirn ist hoch und glatt. Sie hat
helle
Haut und ein spitzes Kinn. Sie ist schlank und
sieht klassisch aus.
Ihr Hobby ist das
Ballett. Ich glaube, dass sie eine gute T?nzerin
wird.
Diktat 4
Kindheitserinnerung
Vor
zwei Wochen habe ich einen Anruf von Vera
bekommen. Da erinnerte ich
mich an ein
Bild aus unserer gemeinsamen Kindheit. Wir waren
damals
sieben Jahre alt und liefen zur
Schule. Sie trug einen rosaroten Rock,
eine wei?e Bluse und gelbe
Gummistiefel. Ich trug eine blaue, kurze Hose
und ein wei?-rot kariertes Hemd. Ihre
langen, lockigen und hellblonden
Haare
flogen in der Luft. Vor Freude leuchteten ihre
gro?en und blaugr
邦
nen Augen.
Sie lachte mit klingender und fr?hlicher Stimme,
dabei
zeigte sie ihre beiden
Zahnl
邦
cken. Ich war eher ein
ruhiges Kind, zur
邦
ckhaltend
und immer ein bisschen ?ngstlich. Zwei Jahre
sp?ter ist
ihre Familie nach Berlin
umgezogen. Dann haben wir uns aus den Augen
verloren.
Diktat
5 Wieder Taschendieb in der U-Bahn
Gestern bin ich in der U-Bahn Linie 3
gefahren. Es war f
邦
nf Uhr
und
das Abteil war sehr voll. Pl?tzlich
habe ich gesehen, wie zwei Diebe
einem
Mann die Geldb?rse gestohlen haben. Sie waren sehr
geschickt.
Einer der Diebe, ein Mann
mit langen Haaren, hat ein Gespr?ch mit einem
Fahrgast begonnen, und der zweite in
schwarzer Jacke hat ihm die
Geldb?rse
aus der Tasche gezogen. Ein Mann hat den Dieb
sogar verfolgt,
aber leider hat er ihn
aus den Augen verloren.
In
der Zeitung stand, dass die Diebe 1000 Euro und
einige Bankkarten
gestohlen haben. Die
Polizei r?t, dass man vorsichtig sein muss, denn
die T?ter sind sehr raffiniert
Diktat 6 Vier
Einbr
邦
che
In den vergangenen drei Jahren hatte
ich vier Mal ?Besuch※ von
Einbrechern.
Das erste Mal war ich auf Dienstreise. Nach meiner
R
邦
ckkehr waren mein
Fernseher, teurer Schmuck und eine Summe Geld weg.
Nur
einige Wochen sp?ter haben die
Einbrecher meine Musikanlage, meine
wertvolle
M
邦
nzsammlung und meinen
neuen Computer gestohlen. Ein Jahr
sp?ter haben die Einbrecher dann meine
Videokamera und andere technische
Ger?te mitgenommen. Und als ich das
letzte Mal aus dem Urlaub kam, war
mein
Schrank leer. Ich glaube, ich h?nge jetzt ein
Schild an meiner T
邦
r auf.
Auf dem Schild steht: Nach vier
Einbr
邦
chen ist hier nichts
mehr
zu holen!
Diktat7 Kein Stress
Wenn man gesund bleiben will, muss man
Stress im Beruf und in der
Freizeit
vermeiden. Wer viel arbeitet, muss auch
gen
邦
gend Pausen
machen. Zuviel Stress ist gef?hrlich.
Mit dem Stress kommen meistens
auch
andere schlechte Angewohnheiten. Viele Menschen
rauchen dann sehr
viel. Rauchen ist
ungesund f
邦
r das Herz. Aber
in schwierigen
Situationen und bei
Stress rauchen viele Menschen mehr als sonst. Und
sie trinken viel zu viel Kaffee. Das
ist auch schlecht f
邦
r das
Herz
und f
邦
r den
Magen.
Es ist gut, dass
man in der Freizeit Sport treibt. Aber man darf
auch
nicht zuviel machen, denn dann hat
man wieder Stress. Und der ist ja
ungesund.
Diktat8 Skisport und Gesundheit
Skifahren ist gesund. Aber
Skifahren kann auch ein gef?hrlicher Sport
sein. Mehr als 200.000 Skifahrer
verletzen sich in jeder Saison in
Deutschland. Viele Skifahrer haben
schon lange am Lift gestanden,
Muskeln
und Knochen sind kalt. Unf?lle passieren dann
leichter. Au?erdem
sind Tageskarten
f
邦
r Lifte teuer. Also macht
man mit einer Tageskarte
m?glichst
viele Abfahrten. H?ufig sind Skifahrer aber nicht
gut
trainiert, denn sie arbeiten das
ganze Jahr in einem B
邦
ro.
Die meisten
Unf?lle passieren nach 15
Uhr. Viele Skifahrer trinken mittags ein paar
Bier. Sie denken dann, dass sie fahren
k?nnen wie die gro?en Stars im
Fernsehen. Auch deshalb geschehen viele
Unf?lle.
Diktat9 Arztbesuch
in Deutschnd
In
Deutschland gibt es praktische ?rzte und
Fach?rzte. Wenn man krank
ist, kann man
direkt zu jedem Arzt gehen. Die meisten Leute
haben aber
einen Hausarzt ihres
Vertrauens. Sie gehen zuerst zu ihm. Wenn es n?tig
ist, schickt er sie dann weiter zu
einem Spezialisten.
Wenn
man die Sprechstunde eines Arztes besuchen will,
sollte man einen
Termin ausmachen. Dann
muss man nicht so lange warten. Beim Arztbesuch
muss man immer seine Versichertenkarte
vorzeigen. Die
Krankenversicherung
bezahlt n?mlich die Untersuchung und Behandlung.
Medikamente bekommt man in Deutschland
nur in Apotheken. Auch wenn man
krankenversichert ist, muss man einen
Teil der Kosten f
邦
r
Medikamente
und besondere Leistungen
selbst bezahlen.
Diktat10
Flexibles Lesen
Beim Lesen
in der Muttersprache sind wir sehr schnell und
flexibel. Nur
interessante und sehr
wichtige Texte lesen wir langsam,
gr
邦
ndlich und
vielleicht mehrmals. Beim Lesen der
meisten Texte aber wollen wir nur
einige wichtige Informationen
herauslesen.
Beim Lesen in
einer Fremdsprache aber vergessen wir das oft. Wir
lesen
alles ganz langsam und
gr
邦
ndlich, wollen jedes Wort
genau verstehen
und sagen gleich beim
ersten unbekannten Wort: ?Ich verstehe
邦
berhaupt
nichts.
Der Text ist schwer.
nur bestimmte
Informationen wichtig. Wir
m
邦
ssen nicht alles
verstehen.
Wir sollen
邦
ben, auch in einer
Fremdsprache flexibel und schnell zu
lesen.
Diktat11 Erschlie?ung
unbekannter W?rter
Beim
Lesen der fremdsprachigen Texte sto?en Sie immer
wieder auf
unbekannte W?rter. Sie
brauchen nicht schon beim ersten unbekannten Wort
ein W?rterbuch zu benutzen. Lesen Sie
erst einmal weiter und entscheiden
Sie:
Ist das Wort
邦
berhaupt
wichtig f
邦
r das Verst?ndnis?
Wenn ja,
versuchen Sie, es
邦
ber die verschiedenen
Erschlie?ungsmethoden zu
verstehen. Ist
es ein Fremdwort, das Sie aus dem Englischen
kennen?
K?nnen Sie die Bedeutung aus
dem Kontext oder
邦
ber die
Wortbildung
erschlie?en? Erst wenn sich
das alles als unm?glich erweist, schlage Sie
in einem W?rterbuch nach.
Diktat12 Berufswahl
In technischen Berufen gibt es in
Deutschland nur wenige Frauen. Man
sieht selten Studentinnen in den
Ingenieurstudienprogrammen der
Universit?ten und Fachhochschulen. Die
meisten M?dchen w?hlen immer noch
die
?typischen Frauenberufe※. Manche glauben, dass
M?nnerberufe f
邦
r
Frauen zu schwer und zu schmutzig sind.
Aber nicht alle Frauen wollen
einen
Frauenberuf wie Lehrerin
aus
邦
ben. Ein paar Frauen
sind auch von
der Technik fasziniert.
Einige von ihnen m?chten z. B. Umwelttechnik
studieren. Andere interessieren sich
f
邦
r Maschinenbau oder
Nachrichtentechnik. ?M?dchen k?nnen in
der Technik so gut wie M?nner
sein※,
sagen sie selbstbewusst. Auch viele
deutsch
e Universit?ten
bieten jetzt spezielle Studieng?nge
f
邦
r Frauen an. Sie wollen
den
Frauen die Angst vor den
m?nnerdominierten technischen F?chern nehmen.
Diktat 13 Das duale System
in Deutschland
Wenn junge
Leute in Deutschland nicht an einer Hochschule
studieren,
machen sie meistens eine
Berufsausbildung. Es gibt zur Zeit ungef?hr 380
anerkannte Ausbildungsberufe.
Die meisten Auszubildenden
haben einen Haupt- oder Realschulabschluss.
Viele suchen aber lange nach einem
Ausbildungsplatz oder finden gar
keinen.
Eine
Berufsausbildung dauert drei oder dreieinhalb
Jahre. W?hrend junge
Leute eine
Berufsausbildung machen,
m
邦
ssen sie an ein oder zwei
Tagen
in der Woche eine Berufsschule
besuchen. Die anderen Tage arbeiten sie
im Betrieb. Er ist verantwortlich
f
邦
r den praktischen Teil der
Ausbildung. Am Ende der Ausbildung
macht man eine
Abschlusspr
邦
fung.
Dieses
Berufsausb
ildungssystem hei?t ?duales
System※, denn es hat zwei
Grundlagen:
eine praktische Ausbildung im Betrieb und die
theoretische
Ausbildung in der
Berufsschule.
Diktat 14 Ein
Praktikum
Indra hat gerade
Abitur gemacht. Ihr Berufswunsch: ?Irgendwas mit
Werbun
g oder
?ffentlichkeitsarbeit.※ Darum hat sie in
verschiedenen
Pressestellen angerufen.
Eigentlich wollte sie einen Ferienjob. Sie
hatte Gl
邦
ck: Man
bot ihr ein richtiges Praktikum an. Das l?uft
邦
ber
mehrere
Wochen. Man zeigte ihr die verschiedenen
Arbeitsgebiete. Erst sa?
sie am
Telefon, beantwortete schriftliche Anfragen und
verschickte
Prospekte. Nun soll sie
auch noch den Umgang mit dem Computer
lernen. ?Das Praktikum in der
Pressestelle ist mehr wert als ein Job zum
Geldverdienen※, findet Indra. Nun
hoff
t sie, dass sie im Herbst eine
feste Stelle bekommt. ?Bis dahin kann
ich ja noch einige Erfahrungen
sammeln※, meint sie.
Diktat 15 Immer bessere
Chancen f
邦
r Frauen
Siebenundvierzig Prozent
(47%) der Berufst?tigen in Deutschland sind
heute Frauen. Die Frauen sind im
Berufsleben viel erfolgreicher als
fr
邦
her. Noch Anfang der
achtziger Jahre hatten Frauen kaum ein eigenes
Einkommen. Das hat sich also ge?ndert.
F
邦
r den Erfolg der Frauen
gibt
es vor allem einen Grund: Sie
haben heute eine gute Schul- und
Berufsausbildung bekommen. In der
Bildung haben die Frauen nicht nur mit
den M?nnern gleichgezogen, sie haben
sie sogar
邦
berholt. Es gibt
mehr
Abiturientinnen als Abiturienten
und ebenso viele
Hochschulabsolventinnen wie
Hochschulabsolventen. In der Gruppe der
niedrig Qualifizierten gibt es viel
weniger Frauen als M?nner.
Man sch?tzt, dass sich die Chancen der
Frauen auf dem Arbeitsmarkt
weiter
verbessern werden.
Diktat
16 Leben in einer Familie mit vier Generationen
Hans Maier lebt in einer
Gro?familie. Bei ihm zu Hause ist manches
nat
邦
rlich ein bisschen
schwierig. Die Alten denken etwas anders als die
Jungen. Seine Gro?eltern verstehen
邦
berhaupt nicht, dass man
ohne
Trauschein zusammenleben und ein
Kind haben kann. Und seine Eltern waren
damals sehr entt?uscht von ihm und
schimpften
邦
ber ihn, denn
seine
Freundin bekam von ihm ein Kind.
Fr
邦
her wollten seine Eltern
immer,
dass er ihr ?kleiner Bub※
bleibt. Aber er wollte
nat
邦
rlich
selbst?ndig werden. Das war immer ein
kompliziertes Verh?ltnis. Jetzt
hat
sich die Situation durch das Enkelkind entspannt.
Seine Freundin
arbeitet nicht mehr,
seit sie das Kind haben. Das ist
f
邦
r ihre Familie
momentan das Beste.
Diktat 17 Radtouren
Immer mehr Deutsche wollen Urlaub und
Sport verbinden. Viele junge Leute
sind
Fans der Trendsportarten, wie z. B. Tauchen und
Surfen. Aber die
meisten Sporturlauber
interessieren sich f
邦
r
traditionelle Sportarten.
Sehr beliebt
sind Radtouren. 40 Millionen R?der gibt es heute
in
Deutschland. In der Freizeit radelt
man mit der Familie oder mit
Freunden
ins Gr
邦
ne. Viele nehmen an
organisierten Touren teil. Die
Tour
dauert einige Tage. Jeden Tag f?hrt man 30 bis 60
Kilometer.
Unterwegs genie?en die
Radler die sch?ne Landschaft und die frische Luft.
In der Gruppe kann man neue Freunde
finden und mit ihnen etwas
unternehmen.
Das macht viel spa?. Die Radtouren
n
邦
tzen nicht nur der
k?rperlichen, sondern auch der
geistigen Gesundheit.
Diktat 18 Die sehbehinderte Schwimmerin
Katja Reuter lernt in einem
Sportgymnasium. Wie andere
Sch
邦
ler hier
macht sie auch Leistungssport. Seit
einigen Jahren hat sie mit Schwimmen
angefangen. Aber sie ist die einzige
Sehbehinderte von eintausend
Sch
邦
lern.
F
邦
r die Schule und
f
邦
r das Training muss sie
sich viel Zeit
nehmen. Zusammen sind es
t?glich dreizehn Stunden. Abends um halb acht
ist sie erst zu Hause und macht
Hausaufgaben. Au?erdem braucht sie noch
Zeit f
邦
r
Wettk?mpfe und Reisen. Das ist anstrengend, aber
sie macht
alles mit gro?em spa?.
Endlich hat sie es neben
der Schule geschafft, dass sie mehrere Dutzend
Medaillen im Brustschwimmen, im
Freistil- und
R
邦
ckenschwimmen und noch
Gold- und Silbermedaillen bei den
Olympischen Spielen f
邦
r
Behinderte
gewonnen hat.
Diktat 19 Die Fehlerkorrektur
Bei der Fehlerkorrektur
schauen Sie zuerst in den
L?sungsschl
邦
ssel. Wo
sind Ihre Fehler? In welcher Lektion
finden Sie die
邦
bung dazu?
Machen
Sie eine Fehlerliste. Wenn Ihre
Fehler fast alle in einer Lektion sind,
wiederholen Sie noch mal die ganze
Lektion. Ihre Fehler sind
Grammatikfehler? Dann schauen Sie sich
in allen Lektionen die Grammatik-
Teile
noch einmal an. Fragen Sie auch Ihre Lehrer,
welcher
邦
bungen
f
邦
r Sie wichtig sind. Wenn
Ihre Fehler Wortschatzfehler sind, wiederholen
Sie in allen Lektionen die
n
邦
tzlichen
Ausdr
邦
cke. Dann
邦
ben Sie mit
den
anderen. Wiederholen Sie zum Schluss
gr
邦
ndlich alle Lektionen. Am
Besten ist es, wenn Sie sich ein
Programm f
邦
r jeden Tag
machen
Diktat 20 Ein Tagebuch in
deutscher Sprache
Es ist
auch eine gute Methode beim Deutschlernen, ein
Tagebuch auf
Deutsch zu schreiben. Hier
k?nnen Sie alles zu Papier bringen: gute
Erfahrungen beim Lernen, sch?ne und
interessante Erlebnisse oder auch
Unerfreuliches. Sie k?nnen das Tagebuch
als ein
邦
bungsfeld ansehen.
In
dem k?nnen Sie Ihre Sprache beliebig
ausprobieren. Hier brauchen Sie
keine
Angst zu haben. Niemand kann Sie wegen der Fehler
auslachen. Aber
arbeiten Sie trotzdem
Schritt f
邦
r Schritt. Es ist
fast unm?glich, dass
Sie den ersten
Entwurf schon fehlerfrei und perfekt schreiben.
Sie
sollten das Geschriebene immer
wieder lesen, korrigieren und
邦
berarbeiten. Wenn Sie
sp?ter im Tagebuch
zur
邦
ckbl?ttern, werden Sie
feststellen, dass Sie gro?e
Fortschritte in der deutschen Sprache
gemacht haben.
Diktat 21 Typisch deutsch
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