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德语听写训练 原文

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-19 03:02
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2021年2月19日发(作者:木蠹蛾)


Diktat 1 Urlaub und Reisen


In Deutschland spielen Urlaubsreisen eine grosse Rolle. Man spart und


plant dafuer schon einige Monate vorher. Etaw siebenundsechzig Prozen


der Deutschen verbringen ihren Urlaub im Aussland. Denn sie wollen den


Alltage vergessen und sonige warmes Wetter geniessen. Viele Familien


machen Campingsurlaub, besuchen Verwandte order verbringen den Urlaub


zu Hauser. Besondes junge Leute machen oft den preiswert Urlaub. Sie


trampen und uebernachten in Jungendherbergen. Das Geld haben sie durch


Jobben verdient. In den letzen Jahren verzichten immer mehr leute auf


Flugsreisen und verlandern, denn sie wollen die Umwelt der Zielllaender


nicht belasten und mehr von ihrer Heimat kennen lernen.



Diktat 2 Das Alte und das Moderne



Wenn Sie in Berlin sind, k?nnen Sie alles sehen: Altes und Modernes. Das


Reichstagsgeb?ude ist schon



ber 200 Jahre alt. Aber seine Glaskuppel


ist neu. Auf der Stra?e ?Unter den Linden



hmte


Geb?udedes alten Berlin wie die Deutsche Staatsbibliothek, die Deutsche


Staatsoper, die Humboldt-Universit?t und viele andere. Der Potsdamer


Platz war nach dem Krieg und der Teilung der Stadt fast v?llig zerst?rt.


Jetzt ist dort alles ganz neu, gro? und modern. Der Fernsehturm ist ein


modernes Wahrzeichen. Und die Reste der Berliner Mauer erinnern uns an


die Teilung Deutschlands. Rund um den neuen Marlene- Dietrich-Platz sind


Caf



s, Kinos und Einkaufszentren. Berlin ist eine alte, aber auch eine


moderne Stadt. Hier treffen sich Junge und Alte, Deutsche und Ausl?nder.



Diktat 3 Meine Freunde



Hermann ist ein Traummann. Er hat ein langes Gesicht und einen dunklen


Schnurrbart Seine dichten Augenbrauen und sein volles gewelltes Haar


sind sehr auff?llig. Er sieht tr?umerisch aus und ist ganz mein Typ:


klug, kr?ftig, freiheitsliebend und idealistisch . Oft erz?hlt er mir


von seinem Traum zu reisen. Er m?chte die gro?e Welt kennen lernen.


Deshalb ist er oft unterwegs.



Veronika ist meine gute Freundin. Sie hat dunkle, sanfte Augen und die


schmalen Lippen von ihrer Mutter. Ihre Stirn ist hoch und glatt. Sie hat


helle Haut und ein spitzes Kinn. Sie ist schlank und sieht klassisch aus.


Ihr Hobby ist das Ballett. Ich glaube, dass sie eine gute T?nzerin wird.



Diktat 4 Kindheitserinnerung



Vor zwei Wochen habe ich einen Anruf von Vera bekommen. Da erinnerte ich


mich an ein Bild aus unserer gemeinsamen Kindheit. Wir waren damals


sieben Jahre alt und liefen zur Schule. Sie trug einen rosaroten Rock,


eine wei?e Bluse und gelbe Gummistiefel. Ich trug eine blaue, kurze Hose


und ein wei?-rot kariertes Hemd. Ihre langen, lockigen und hellblonden


Haare flogen in der Luft. Vor Freude leuchteten ihre gro?en und blaugr



nen Augen. Sie lachte mit klingender und fr?hlicher Stimme, dabei


zeigte sie ihre beiden Zahnl



cken. Ich war eher ein ruhiges Kind, zur



ckhaltend und immer ein bisschen ?ngstlich. Zwei Jahre sp?ter ist


ihre Familie nach Berlin umgezogen. Dann haben wir uns aus den Augen


verloren.



Diktat 5 Wieder Taschendieb in der U-Bahn



Gestern bin ich in der U-Bahn Linie 3 gefahren. Es war f



nf Uhr und


das Abteil war sehr voll. Pl?tzlich habe ich gesehen, wie zwei Diebe


einem Mann die Geldb?rse gestohlen haben. Sie waren sehr geschickt.


Einer der Diebe, ein Mann mit langen Haaren, hat ein Gespr?ch mit einem


Fahrgast begonnen, und der zweite in schwarzer Jacke hat ihm die


Geldb?rse aus der Tasche gezogen. Ein Mann hat den Dieb sogar verfolgt,


aber leider hat er ihn aus den Augen verloren.



In der Zeitung stand, dass die Diebe 1000 Euro und einige Bankkarten


gestohlen haben. Die Polizei r?t, dass man vorsichtig sein muss, denn


die T?ter sind sehr raffiniert


Diktat 6 Vier Einbr



che



In den vergangenen drei Jahren hatte ich vier Mal ?Besuch※ von


Einbrechern. Das erste Mal war ich auf Dienstreise. Nach meiner R



ckkehr waren mein Fernseher, teurer Schmuck und eine Summe Geld weg. Nur


einige Wochen sp?ter haben die Einbrecher meine Musikanlage, meine


wertvolle M



nzsammlung und meinen neuen Computer gestohlen. Ein Jahr


sp?ter haben die Einbrecher dann meine Videokamera und andere technische


Ger?te mitgenommen. Und als ich das letzte Mal aus dem Urlaub kam, war


mein Schrank leer. Ich glaube, ich h?nge jetzt ein Schild an meiner T



r auf. Auf dem Schild steht: Nach vier Einbr



chen ist hier nichts mehr


zu holen!



Diktat7 Kein Stress



Wenn man gesund bleiben will, muss man Stress im Beruf und in der


Freizeit vermeiden. Wer viel arbeitet, muss auch gen



gend Pausen


machen. Zuviel Stress ist gef?hrlich. Mit dem Stress kommen meistens


auch andere schlechte Angewohnheiten. Viele Menschen rauchen dann sehr


viel. Rauchen ist ungesund f



r das Herz. Aber in schwierigen


Situationen und bei Stress rauchen viele Menschen mehr als sonst. Und


sie trinken viel zu viel Kaffee. Das ist auch schlecht f



r das Herz


und f



r den Magen.



Es ist gut, dass man in der Freizeit Sport treibt. Aber man darf auch


nicht zuviel machen, denn dann hat man wieder Stress. Und der ist ja


ungesund.



Diktat8 Skisport und Gesundheit



Skifahren ist gesund. Aber Skifahren kann auch ein gef?hrlicher Sport


sein. Mehr als 200.000 Skifahrer verletzen sich in jeder Saison in


Deutschland. Viele Skifahrer haben schon lange am Lift gestanden,


Muskeln und Knochen sind kalt. Unf?lle passieren dann leichter. Au?erdem


sind Tageskarten f



r Lifte teuer. Also macht man mit einer Tageskarte


m?glichst viele Abfahrten. H?ufig sind Skifahrer aber nicht gut


trainiert, denn sie arbeiten das ganze Jahr in einem B



ro. Die meisten


Unf?lle passieren nach 15 Uhr. Viele Skifahrer trinken mittags ein paar


Bier. Sie denken dann, dass sie fahren k?nnen wie die gro?en Stars im


Fernsehen. Auch deshalb geschehen viele Unf?lle.



Diktat9 Arztbesuch in Deutschnd



In Deutschland gibt es praktische ?rzte und Fach?rzte. Wenn man krank


ist, kann man direkt zu jedem Arzt gehen. Die meisten Leute haben aber


einen Hausarzt ihres Vertrauens. Sie gehen zuerst zu ihm. Wenn es n?tig


ist, schickt er sie dann weiter zu einem Spezialisten.



Wenn man die Sprechstunde eines Arztes besuchen will, sollte man einen


Termin ausmachen. Dann muss man nicht so lange warten. Beim Arztbesuch


muss man immer seine Versichertenkarte vorzeigen. Die


Krankenversicherung bezahlt n?mlich die Untersuchung und Behandlung.


Medikamente bekommt man in Deutschland nur in Apotheken. Auch wenn man


krankenversichert ist, muss man einen Teil der Kosten f



r Medikamente


und besondere Leistungen selbst bezahlen.



Diktat10 Flexibles Lesen



Beim Lesen in der Muttersprache sind wir sehr schnell und flexibel. Nur


interessante und sehr wichtige Texte lesen wir langsam, gr



ndlich und


vielleicht mehrmals. Beim Lesen der meisten Texte aber wollen wir nur


einige wichtige Informationen herauslesen.



Beim Lesen in einer Fremdsprache aber vergessen wir das oft. Wir lesen


alles ganz langsam und gr



ndlich, wollen jedes Wort genau verstehen


und sagen gleich beim ersten unbekannten Wort: ?Ich verstehe



berhaupt


nichts. Der Text ist schwer.


nur bestimmte Informationen wichtig. Wir m



ssen nicht alles verstehen.


Wir sollen



ben, auch in einer Fremdsprache flexibel und schnell zu


lesen.


Diktat11 Erschlie?ung unbekannter W?rter



Beim Lesen der fremdsprachigen Texte sto?en Sie immer wieder auf


unbekannte W?rter. Sie brauchen nicht schon beim ersten unbekannten Wort


ein W?rterbuch zu benutzen. Lesen Sie erst einmal weiter und entscheiden


Sie: Ist das Wort



berhaupt wichtig f



r das Verst?ndnis? Wenn ja,


versuchen Sie, es



ber die verschiedenen Erschlie?ungsmethoden zu


verstehen. Ist es ein Fremdwort, das Sie aus dem Englischen kennen?


K?nnen Sie die Bedeutung aus dem Kontext oder



ber die Wortbildung


erschlie?en? Erst wenn sich das alles als unm?glich erweist, schlage Sie


in einem W?rterbuch nach.



Diktat12 Berufswahl



In technischen Berufen gibt es in Deutschland nur wenige Frauen. Man


sieht selten Studentinnen in den Ingenieurstudienprogrammen der


Universit?ten und Fachhochschulen. Die meisten M?dchen w?hlen immer noch


die ?typischen Frauenberufe※. Manche glauben, dass M?nnerberufe f



r


Frauen zu schwer und zu schmutzig sind. Aber nicht alle Frauen wollen


einen Frauenberuf wie Lehrerin aus



ben. Ein paar Frauen sind auch von


der Technik fasziniert. Einige von ihnen m?chten z. B. Umwelttechnik


studieren. Andere interessieren sich f



r Maschinenbau oder


Nachrichtentechnik. ?M?dchen k?nnen in der Technik so gut wie M?nner


sein※, sagen sie selbstbewusst. Auch viele deutsch


e Universit?ten


bieten jetzt spezielle Studieng?nge f



r Frauen an. Sie wollen den


Frauen die Angst vor den m?nnerdominierten technischen F?chern nehmen.



Diktat 13 Das duale System in Deutschland



Wenn junge Leute in Deutschland nicht an einer Hochschule studieren,


machen sie meistens eine Berufsausbildung. Es gibt zur Zeit ungef?hr 380


anerkannte Ausbildungsberufe.



Die meisten Auszubildenden haben einen Haupt- oder Realschulabschluss.


Viele suchen aber lange nach einem Ausbildungsplatz oder finden gar


keinen.



Eine Berufsausbildung dauert drei oder dreieinhalb Jahre. W?hrend junge


Leute eine Berufsausbildung machen, m



ssen sie an ein oder zwei Tagen


in der Woche eine Berufsschule besuchen. Die anderen Tage arbeiten sie


im Betrieb. Er ist verantwortlich f



r den praktischen Teil der


Ausbildung. Am Ende der Ausbildung macht man eine Abschlusspr



fung.



Dieses Berufsausb


ildungssystem hei?t ?duales System※, denn es hat zwei


Grundlagen: eine praktische Ausbildung im Betrieb und die theoretische


Ausbildung in der Berufsschule.



Diktat 14 Ein Praktikum



Indra hat gerade Abitur gemacht. Ihr Berufswunsch: ?Irgendwas mit


Werbun


g oder ?ffentlichkeitsarbeit.※ Darum hat sie in verschiedenen


Pressestellen angerufen. Eigentlich wollte sie einen Ferienjob. Sie


hatte Gl



ck: Man bot ihr ein richtiges Praktikum an. Das l?uft



ber


mehrere Wochen. Man zeigte ihr die verschiedenen Arbeitsgebiete. Erst sa?


sie am Telefon, beantwortete schriftliche Anfragen und verschickte


Prospekte. Nun soll sie auch noch den Umgang mit dem Computer


lernen. ?Das Praktikum in der Pressestelle ist mehr wert als ein Job zum


Geldverdienen※, findet Indra. Nun hoff


t sie, dass sie im Herbst eine


feste Stelle bekommt. ?Bis dahin kann ich ja noch einige Erfahrungen


sammeln※, meint sie.




Diktat 15 Immer bessere Chancen f



r Frauen



Siebenundvierzig Prozent (47%) der Berufst?tigen in Deutschland sind


heute Frauen. Die Frauen sind im Berufsleben viel erfolgreicher als fr



her. Noch Anfang der achtziger Jahre hatten Frauen kaum ein eigenes


Einkommen. Das hat sich also ge?ndert. F



r den Erfolg der Frauen gibt


es vor allem einen Grund: Sie haben heute eine gute Schul- und


Berufsausbildung bekommen. In der Bildung haben die Frauen nicht nur mit


den M?nnern gleichgezogen, sie haben sie sogar



berholt. Es gibt mehr


Abiturientinnen als Abiturienten und ebenso viele


Hochschulabsolventinnen wie Hochschulabsolventen. In der Gruppe der


niedrig Qualifizierten gibt es viel weniger Frauen als M?nner.



Man sch?tzt, dass sich die Chancen der Frauen auf dem Arbeitsmarkt


weiter verbessern werden.



Diktat 16 Leben in einer Familie mit vier Generationen



Hans Maier lebt in einer Gro?familie. Bei ihm zu Hause ist manches nat



rlich ein bisschen schwierig. Die Alten denken etwas anders als die


Jungen. Seine Gro?eltern verstehen



berhaupt nicht, dass man ohne


Trauschein zusammenleben und ein Kind haben kann. Und seine Eltern waren


damals sehr entt?uscht von ihm und schimpften



ber ihn, denn seine


Freundin bekam von ihm ein Kind. Fr



her wollten seine Eltern immer,


dass er ihr ?kleiner Bub※ bleibt. Aber er wollte nat



rlich


selbst?ndig werden. Das war immer ein kompliziertes Verh?ltnis. Jetzt


hat sich die Situation durch das Enkelkind entspannt. Seine Freundin


arbeitet nicht mehr, seit sie das Kind haben. Das ist f



r ihre Familie


momentan das Beste.



Diktat 17 Radtouren



Immer mehr Deutsche wollen Urlaub und Sport verbinden. Viele junge Leute


sind Fans der Trendsportarten, wie z. B. Tauchen und Surfen. Aber die


meisten Sporturlauber interessieren sich f



r traditionelle Sportarten.


Sehr beliebt sind Radtouren. 40 Millionen R?der gibt es heute in


Deutschland. In der Freizeit radelt man mit der Familie oder mit


Freunden ins Gr



ne. Viele nehmen an organisierten Touren teil. Die


Tour dauert einige Tage. Jeden Tag f?hrt man 30 bis 60 Kilometer.


Unterwegs genie?en die Radler die sch?ne Landschaft und die frische Luft.


In der Gruppe kann man neue Freunde finden und mit ihnen etwas


unternehmen. Das macht viel spa?. Die Radtouren n



tzen nicht nur der


k?rperlichen, sondern auch der geistigen Gesundheit.



Diktat 18 Die sehbehinderte Schwimmerin



Katja Reuter lernt in einem Sportgymnasium. Wie andere Sch



ler hier


macht sie auch Leistungssport. Seit einigen Jahren hat sie mit Schwimmen


angefangen. Aber sie ist die einzige Sehbehinderte von eintausend Sch



lern. F



r die Schule und f



r das Training muss sie sich viel Zeit


nehmen. Zusammen sind es t?glich dreizehn Stunden. Abends um halb acht


ist sie erst zu Hause und macht Hausaufgaben. Au?erdem braucht sie noch


Zeit f



r Wettk?mpfe und Reisen. Das ist anstrengend, aber sie macht


alles mit gro?em spa?.



Endlich hat sie es neben der Schule geschafft, dass sie mehrere Dutzend


Medaillen im Brustschwimmen, im Freistil- und R



ckenschwimmen und noch


Gold- und Silbermedaillen bei den Olympischen Spielen f



r Behinderte


gewonnen hat.



Diktat 19 Die Fehlerkorrektur



Bei der Fehlerkorrektur schauen Sie zuerst in den L?sungsschl



ssel. Wo


sind Ihre Fehler? In welcher Lektion finden Sie die



bung dazu? Machen


Sie eine Fehlerliste. Wenn Ihre Fehler fast alle in einer Lektion sind,


wiederholen Sie noch mal die ganze Lektion. Ihre Fehler sind


Grammatikfehler? Dann schauen Sie sich in allen Lektionen die Grammatik-


Teile noch einmal an. Fragen Sie auch Ihre Lehrer, welcher



bungen f



r Sie wichtig sind. Wenn Ihre Fehler Wortschatzfehler sind, wiederholen


Sie in allen Lektionen die n



tzlichen Ausdr



cke. Dann



ben Sie mit


den anderen. Wiederholen Sie zum Schluss gr



ndlich alle Lektionen. Am


Besten ist es, wenn Sie sich ein Programm f



r jeden Tag machen


Diktat 20 Ein Tagebuch in deutscher Sprache



Es ist auch eine gute Methode beim Deutschlernen, ein Tagebuch auf


Deutsch zu schreiben. Hier k?nnen Sie alles zu Papier bringen: gute


Erfahrungen beim Lernen, sch?ne und interessante Erlebnisse oder auch


Unerfreuliches. Sie k?nnen das Tagebuch als ein



bungsfeld ansehen. In


dem k?nnen Sie Ihre Sprache beliebig ausprobieren. Hier brauchen Sie


keine Angst zu haben. Niemand kann Sie wegen der Fehler auslachen. Aber


arbeiten Sie trotzdem Schritt f



r Schritt. Es ist fast unm?glich, dass


Sie den ersten Entwurf schon fehlerfrei und perfekt schreiben. Sie


sollten das Geschriebene immer wieder lesen, korrigieren und



berarbeiten. Wenn Sie sp?ter im Tagebuch zur



ckbl?ttern, werden Sie


feststellen, dass Sie gro?e Fortschritte in der deutschen Sprache


gemacht haben.



Diktat 21 Typisch deutsch


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