-
Stichwort Deutsch Grundstufe I
H?rtexte
H ?
r t e x t e
Lektion 1
Text A
Am Zoll
ZB:
Guten
Tag!
W:
Guten Tag!
ZB:
Ihren Pass bitte!
W:
Bitte sch?
n!
ZB:
Gut! Wie
hei?
en Sie?
W:
Wang Dali.
ZB:
Herr Dali...
W:
Moment bitte, Dali ist der
Vorname, Wang ist der Familienname.
ZB:
Entschuldigung! Herr
Wang, woher kommen Sie?
W:
Aus China, aus Shanghai.
ZB:
Was ist im Koffer?
W:
Kleidung,
Bü
cher.
ZB:
Danke,
auf Wiedersehen!
W:
Auf
Wiedersehen!
Text B
Am Zoll
ZB:
Guten Tag!
Z:
Guten Tag!
ZB:
Ihren Pass, bitte!
Z:
Hier bitte!
ZB:
Sie hei?
en
Zhang Wei?
Z:
Ja, Zhang ist
mein Familienname, und Wei mein Vorname.
ZB:
Frau Zhang, woher kommen
Sie?
Z:
Aus Beijing.
ZB:
Was ist im Koffer?
Z:
Kleidung.
ZB:
Gut, auf Wiedersehen!
Z:
Auf Wiedersehen!
Text C
Wo ist Herr Wang?
HP:
Entschuldigung, kommen Sie aus China?
M1:
Nein, ich bin aus Japan.
HP:
Entschuldigen Sie, sind
Sie Chinese?
M2:
Oh, nein,
ich bin Koreaner.
HP:
Entschuldigung, woher kommen Sie?
HL:
Aus China.
HP:
Ah, guten Tag, Herr
Wang.
HL:
Entschuldigung,
ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am
Zoll.
HP:
Ich bin Max
P?
ppelmann. Ich bin der Betreuer von
Wang Dali.
HL:
Sehr
angenehm, Herr P?
ppelmann. Mein Name
ist Li. Ah, da kommt Wang.
1/27
Stichwort Deutsch
Grundstufe I
H?rtexte
Text D
Im Flugzeug
T:
Guten Tag!
N:
Hallo!
T:
Ich
hei?
e Tom, Tom Meier. Und du?
N:
Ich hei?
e
Nicole, Nicole Meier.
T:
Wie
bitte?
N:
Nicole Meier.
T:
Oh, du hei?
t
auch Meier.
N:
Ja.
T:
Und woher kommst du?
N:
Ich komme aus Berlin, und
du?
T:
Ich komme auch aus
Berlin. Ich studiere in Berlin.
N:
Ach, und wohin fliegst du?
T:
Ich fliege nach London.
N:
Wirklich? Ich fliege auch
nach London. Ich studiere in London.
Text F
Michael
Kaufmann
Michael Kaufmann ist Lehrer.
Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus
Deutschland, aus Frankfurt. Aber
jetzt
wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in
Shanghai.
Lektion 2
Text A
Bei einer deutschen Familie
W:
Guten Abend, Herr
P?
ppelmann!
HP:
Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie
bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist
Herr Wang.
FP:
Guten Abend,
Herr Wang!
W:
Guten Abend,
Frau P?
ppelmann! Sehr angenehm!
FP:
Herr Wang, was trinken
Sie, Kaffee oder Tee?
W:
Kaffee bitte!
FP:
Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt
gleich!
W:
Herr
P?
ppelmann, haben Sie kinder?
HP:
Ja, einen Sohn und eine
Tochter.
W:
Wo sind sie
jetzt?
HP:
Sie schlafen
schon.
Text B
Ein Besuch
G:
Tag, Sabine!
S:
Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao
Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter.
Das ist Gao Ming!
G:
Guten
Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!
HS:
Nehmen Sie bitte Platz,
Herr Gao!
G:
Danke!
S:
Gao Ming, was trinkst du,
Cola oder Wasser?
G:
Eine
Cola bitte!
S:
Und ihr?
2/27
Stichwort Deutsch
Grundstufe I
H?rtexte
HS:
Ich
trinke Wasser!
FS:
Ich
trinke Cola!
HS:
Herr Gao,
Sie kommen doch aus Japan?
G:
Nein, ich komme aus China, aus
Shandong.
HS:
Oh,
entschuldigung!
FS:
Und was
machen Sie hier? Studieren Sie?
G:
Nein, ich lerne jetzt Deutsch!
FS:
Sie sprechen schon gut
Deutsch!
G:
Ach nein, nur
ein bisschen!
Text C
Wer ist denn das?
HP
:
Sehen Sie
mal, Herr Wang!
W:
Oh, ein
Foto! Ist das Ihre Familie, Herr
P?
ppelmann?
HP
:
Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist
Verk?
uferin. Und das sind meine Kinder:
hier, Christian, mein Sohn,
und meine
Tochter Susanne.
W:
Wer ist
das?
HP
:
Hier,
das ist mein Vater.
W:
Und
Ihre Mutter?
HP
:
Hier, das ist sie.
W:
Haben Sie Geschwister?
HP
:
Ja, ich habe
einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist
Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens.
Und das ist Maria, sie ist ?rztin. Und
Ihre Familie, Herr Wang?
Text D
Hat sie..
HP:
Susanne!
S:
Ja, Papa, ich komme gleich!
HP:
Susanne, das ist Herr
Wang Dali aus China.
S:
Guten Abend, Herr Wang Dali!
W:
Guten Abend, Susanne! Was
hast du denn hier?
S:
Das
ist ein Auto. Hast du Kinder?
W:
Ja, eine Tochter, sie hei?
t
Lili.
S:
Hat deine Tochter
auch ein Auto?
W:
Ja, ein
gro?
es Auto.
S:
Schau mal, mein Ball! Hast du auch
einen Ball?
W:
Ja!
HP:
Susanne, du hast aber
viele Fragen!
Text F
Ich und meine Familie
Mein Name ist Song Jia. Ich bin ?rztin
und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao.
Ich bin noch ledig und
habe
einen
Freund.
Er
ist
Student
und
studiert
an
der
TU
Darmstadt.
Im
Moment
lerne
ich
Deutsch
am
Deutschkolleg der Tongji
Universit?
t in Shanghai. Meine Eltern
wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor
an der Universit?
t Qingdao,
meine Mutter ist ?rztin. Ich habe einen Bruder und
eine Schwester. Mein Bruder
ist
Ingenieur,
und
meine
Schwester
Schauspielerin.
Sie
ist
verheiratet.
und
hat
eine
Tochter.
Ihr
Mann
ist
Amerikaner, er
hei?
t Peter Clinton. Jetzt leben meine
Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.
3/27
Stichwort Deutsch
Grundstufe I
H?rtexte
Lektion 3
Text A
Wang Dali
geht auf den Markt
Heute ist Samstag.
Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine
T
asche und geht. Da kommt sein Freund
Hans.
H:
Hallo,
Wang!
W:
Hallo, Hans!
H:
Wohin gehst du?
W:
Ich gehe auf den Markt.
H:
Was, du gehst schon
wieder einkaufen?
W:
Na ja,
ich kaufe nur Obst und Gemü
se!
H:
Ah, gut, kannst du etwas
fü
r mich kaufen? Ich habe keine Zeit.
W:
Ja, gern! Was brauchst
du?
H:
Moment!
Ich
habe
kein
Fleisch,
keinen
K?
se,
keine
Kartoffeln
mehr.
Also
holst
du
fü
r
mich
ein
Pfund
Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und
ein Stü
ck K?
se, bitte!
W:
Na gut! Sonst noch was?
H:
Einen Augenblick! Ja, ich
brauche noch eine Packung Salz!
W:
Ja! Alles klar! Bis dann!
H:
Bis dann!
Text B
C:
Hallo, guten Morgen!
K:
Guten Morgen!
C:
Entschuldigung, bist du
Chinese?
K:
Nein, ich bin
Koreaner. Warum?
C:
Oh,
entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich
hei?
e Li und bin erst seit 3 Tagen in
Deutschland. Sag mal, wo kann
ich hier
einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und
Dofu.
K:
Du bist Chinesin.
Gut! Ich m?
chte gern eine Chinesin
kennen lernen. Ich m?
chte Chinesisch
lernen. Also,
du m?
chtest
einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z.
B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders
billig. Da kaufe ich oft.
C:
Und Dofu?
K:
Dofu
bekommst du im China-laden. In der Goethe-
Stra?
e ist ein China-Laden.
M?
chtest du jetzt einkaufen?
Wir k?
nnen zusammen gehen!
Ich habe jetzt gerade Zeit.
C:
Das ist aber nett von dir!
Text C
Im
Supermarkt
Wang
Dali
will
einkaufen.
Er
braucht
Lebensmittel.
Er
schreibt
einen
Zettel:
Brot,
Milch,
Chinakohl,
Fisch,
Bananen. Im
Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen
Milch und zwei Flaschen Bier, fü
nf
Bananen,
einen Fisch, und einen
Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.
Da stehen eine Frau und ihre Tochter.
Die Tochter ist vier oder fü
nf Jahre
alt.
T:
Mama, ich will
Schkolade haben.
M:
Wir
sagen nicht ich will, wir sagen ich
m?
chte Schokoladen haben.
T:
Warum?
M:
Ich
will ist unh?
flich.
T:
Aber ich m?
chte sehr sehr
gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.
M:
Nein, du denkst ich will,
aber du sagst ich m?
chte.
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Stichwort Deutsch
Grundstufe I
H?rtexte
T:
Also,
gut! Ich m?
chte sehr, sehr gerne
Schokolade haben.
M:
Jetzt
ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.
Text D
Wang Dali auf dem Markt
OF:
Guten Morgen, was
m?
chten Sie?
W:
Guten Morgen, ich m?
chte
Rindfleisch.
OF:
Sie haben
aber Glü
ck! Wir haben heute Rindfleisch
besonders billig.
W:
Was
kostet das?
OF:
4,48 Euro
das Kilo.
W:
4,48 Euro. Das
ist billig?
OF:
Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49
Euro.
W:
Gut, ich nehme 1
Pfund Rindfleisch.
OF:
Sonst
noch was?
W:
Nein, danke!
OF:
2, 24 Euro.
W:
Bitte, wiedersehen!
OF:
Wiedersehen!
Wang Dali geht zur
Gemü
sefrau.
GF:
Guten Tag, was m?
chten Sie,
junger Mann?
W:
Einen
Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.
GF:
Sonst noch was?
W:
Ja, ein Kilo Kartoffeln,
fü
nf Tomaten!
GF:
Noch was?
W:
Das
ist alles, danke!
GF:
Das
macht zusammen 7, 28 Euro.
W:
Bitte, hier sind 8 Euro.
GF:
Danke, 72 Cent zurü
ck!
W:
Auf Wiedersehen!
GF:
Wiedersehen!
Text F
Eine
Durchsage
Herzlich
Willkommen
in
unserem
Supermarkt
?
Alles
Gut
“
!
Auch
an
diesem
Freitag
haben
wir
einige
?berraschungen
fü
r Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten
heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo
Rindfleisch
kaufen, dann brauchen Sie
nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie
w?
r?
s mit frischem
Blumenkohl aus Frankreich.
Stü
ck nur 1,09 Euro.
Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party.
Dann empfehle ich Ihnen unbedingt
unseren Wein Sü
ffig. Die
Flasche nur 1,49 Euro. Natü
rlich
brauchen Sie fü
r die Party auch Bier,
kaufen Sie
Hopfenbr?
u! 1
Flasche kostet nur 59 Cent. Und fü
r die
Kinder haben wir heute eine besondere
?berraschung.
Eine
Tafel
Kinder
Schokolade,
200g kostet
heute nur
1,29
Euro.
Kommen
Sie,
meine
Damen
und
Herren,
schauen Sie und w?
hlen Sie
aus!. Wir wü
hschen Ihnen einen
angenehemen Einkauf und bedanken uns
dafü
r,
dass Sie zu uns
gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut
wü
scht Ihnen ein sch?
nes
Wochenende!
Lektion 4
Text A
Eine Verabredung
W:
Hallo, Sabine!
5/27
Stichwort Deutsch
Grundstufe I
H?rtexte
S:
Hallo, Wang Dali!
W:
Wie geht?
s?
S:
Danke, gut, und dir?
W:
Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee
zusammen?
S:
Entschuldige,
Wang
Dali.
Ich
habe
leider
keine
Zeit.
Ich
muss
zu
Professor
Mü
ller
gehen. Wir
mü
ssen
meine
Hausarbeit besprechen.
W:
Ach so! Wei?
t du, ich habe
eine Frage!
S:
Was
gibt?
s denn?
W:
Ich habe ein Problem. Wann hast du ein
bisschen Zeit?
S:
Heute geht
es nicht. Geht es morgen um 3?
W:
Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.
S:
Gut, dann bis Morgen!
Hier im Unicafe.
Text B
Im Unicafe
S:
Grü
?
dich, Wang
Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu
sp?
t komme. Aber ich musste zum Arzt.
W:
Macht nichts, Sabine. Was
m?
chtest du trinken?
S:
Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun
erz?
hl mal, worum es geht.
W:
Sabine, ich schreibe eine
Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden.
Ich habe keinen Computer
zu Hause. Darf
ich deinen Computer benutzen.
S:
Meinen Computer? Ja,
natü
rlich. Wann denn?
W:
Kann ich heute Abend kommen?
S:
Tur mir leid. Heute Abend
bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um
acht.
W:
Ach so,
und morgen?
S:
Ja, morgen
bin ich zu Hause.
W:
Wann
kann ich kommen?
S:
Du
kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr
Zeit.
W:
Ja, prima! Sabine,
das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!
S:
Sag mal,
worü
ber schreibst du denn eigentlich?
W:
Ich mache ein Seminar...
Text C
Einen Termin verschieben
P:
Guten Tag! Hier Praxis
Doktor Lehmann.
L:
Guten
Tag! Mein Name ist Liu Aiping.
P:
Was kann ich fü
r Sie tun,
Frau Liu?
L:
Ich habe einen
Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr
15.
P:
Moment bitte! Ach ja,
Donnerstag, virtel nach 3.
L:
Ich muss den Termin leider absagen. Ich
habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.
P:
Ach so, gut! Wollen Sie
einen neuen Termin vereinbaren?
L:
Ja. Geht es vielleicht am Freitag
Vormittag?
P:
Nein, Freitag
geht es ü
berhaupt nicht. Am Freitag hat
Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am
Montag um 10 Uhr 30?
L:
Montag , halb 11? Nein, da habe ich
Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe
ich Zeit.
P:
Gut, dann
kommen Sie Montag um 15 Uhr!
L:
Sch?
n, also dann bis Montag
um 3. Vielen Dank!
P:
Nichts
zu danken! Auf Wiederh?
ren!
L:
Auf
Wiederh?
ren!
6/27
Stichwort Deutsch Grundstufe I
H?rtexte
Text D
Termine
T:
Schmidt!
M:
Tag, Klaus, hier ist
Monika.
T:
T
ag,
Monika. Wie geht?
s?
M:
Danke, gut, und dir?
T:
Auch gut, danke!
M:
Klaus, wollen wir ins Kino
gehen?
T:
Oh ja,
sch?
n, und wann?
M:
Samstagabend um 20 Uhr.
T:
Gut, ich
komme. Ich freue mich schon!
M:
Dann bis Samstag!
T:
Bis Samstag!
DM:
Meier!
L:
Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht
Liu.
DM:
Guten Tag, Herr
Liu. Was gibt?
s?
L:
Doktor Meier, ich muss unseren Termin
am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und
muss im Bett
bleiben.
DM:
Oh, das tut mir leid. Ich
wü
sche Ihnen gute Besserung!
L:
Danke, wir vereinbaren
n?
chste Woche einen Termin.
DM:
In Ordnung.
L:
Auf
Wiederh?
ren!
DM:
Auf Wiederh?
ren!
C:
Hallo!
T:
Hallo, Christine!
C:
Hallo, Thomas! Wie geht es dir?
T:
Danke, gut. Christine,
ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen
besuchen?
C:
Morgen habe ich
ü
berhaupt keine Zeit. Am Donnerstag
geht es.
T:
Donnerstag, gut,
da kann ich. Und um wie viel Uhr?
C:
17 Uhr 30?
T:
Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.
C:
Gut, Donnerstag um halb
6. Tschü
s!
T:
Bis
Donnerstag, tschü
s!
Text F
Ein
Ausflug nach Marburg
W:
Hallo, Liu Hai!
L:
Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?
W:
In die Mensa. Ich gehe
Mittag essen.
L:
Mittagessen, so frü
h?
W:
Wieso? Es ist 15 vor 1.
L:
So sp?
t? Auf
meiner Uhr ist es 5 nach 12.
W:
Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen
wir essen!
L:
Ja, gut.
7/27
Stichwort Deutsch
Grundstufe I
H?rtexte
W:
Liu
Hai, wei?
t du, am Wochenende machen die
chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen
Ausflug
nach Marburg.
L:
Oh sch?
n! Um wie viel Uhr
geh?
s los?
W:
Wir
fahren um 7 Uhr 45.
L:
Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag
oder am Sonntag?
W:
Am
Samstag!
L:
Ach schade, es
geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin
Christine.
W:
Ja und?
L:
Sie hat am Freitag
Geburtstag und m?
chte am Samstag eine
Party machen.
W:
Schade,
dann musst du zur Party gehen und
kann?
s nicht nach Marburg fahren.
L:
Vielleicht kann ich beim
n?
chsten Mal mitfahren.
W:
Mensch! Komm! Wir mü
ssen
essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!
Lektion 5
Text A
Auf der
Post
W:
Gestern
war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der
Post.
PB:
Guten Tag!
W:
Guten Tag! Entschuldigen
Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?
PB:
Bis 20 g 1, 53 Euro.
W:
So teuer? Ein Brief bis
20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein
Brief?
PB:
Ungef?
hr 10 Tage.
W:
Und noch eine Frage. Was
kostet ein Paket nach China?
PB:
Luftpost, Landweg oder Seeweg?
W:
Luftpost.
PB:
Por Kilo 5, 50 Euro
W:
Waaaas! Ich bin Student und...
Text B
Susanne auf der Post
Vorgestern
war
Susanne
auf
der
Post.
Die
Post
war
voll,
denn
es
war
Freitag.
Zuerst
war
Susanne
am
Schalter 1.
PB:
Guten Tag!
S:
Guten Tag! Das P?
ckchen
bitte, nach China!
PB:
Luft-
oder Landweg?
S:
Ich
wei?
nicht. Wie schwer ist es?
PB:
Zwei und ein halb Kilo.
S:
Was koste das per Luft?
PB:
13 Euro.
S:
Gut, das geht.
Danach war
Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken
kaufen.
Guten Tag!
PB:
Guten Tag!
S:
Ich
m?
chte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro,
5 zu 50 Cent.
PB:
Das macht
12, 50 Euro
Am Ende wollte Susanne am
Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte
kein Geld mehr.
8/27
Stichwort Deutsch Grundstufe I
H?rtexte
Text C
Die Packetkarte
L:
Wang, schau mal, ich
m?
chte dieses Packet an Klaus schicken.
Ich musste diese Packetkarte ausfü
llen.
Ist
das so richtig?
W:
Warte,
ich
lese
sie
mal.
Empf?
nger:
Li
Ming,
Langer
graben
60,
53175
Bonn.
Abs?
nder:
Klaus
Frankenstein, Alt-
stralau 15, 10245 Berlin
L:
Wie viel kostet das Packet
ungef?
hr, was glaubst du?
W:
Keine Ahnung! Das wiegt
ungef?
hr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.
L:
Gut, ich gehe jetzt zur
Post.
W:
Warte! Zeig mir
noch mal die Packetkarte!
L:
Hier, warum?
W:
So ist es falsch.
L:
Warum?
W:
Du
schickst das Packet an Klaus! Das
hei?
t, Klaus bekommt das Packet.
Richtig?
L:
Ja.
W:
Dann musst du die
Packetkarte noch mal schreiben.
Text D
Entschuldigungen oder
Ausreden?
HB:
Hier Brü
ckner!
HM:
Guten Tag, Herr
Brü
ckner. Hier ist Herr Meier.
HB:
Ah, Guten Tag Herr
Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr
30 einen Termin.
HM:
Entschuldigen Sie bitte, aber ich
konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um
16 Uhr zu Ihnen
kommen. Aber das Wetter
war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm
kaufen, leider hatte ich kein Geld.
Ich
musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus
nehmen. Unterwegs konnte der Bus
pl?
tzlich nicht
weiter
fahren. Ich wei?
nicht warum. Alle
Leuten mussten zu Fu?
gehen. Endlich
war ich an der Bank. Aber die
Bank war
schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...
HB:
Moment mal, Herr Meier!
Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre
Entschuldigungen nicht.
HM:
Das tut mir leid, aber es ist wahr.
HB:
Wirklich?
HM:
Wirklich.
HB:
Na
gut! Wir mü
ssen jetzt einen neuen
T
ermin vereinbaren. Vielleicht
ü
bermorgen, ü
bermorgen ist
das
Wetter sicher wieder
sch?
n.
Text F
BM:
Brigitte Meier, guten Tag!
W:
Hier Wang Dali, guten
Tag!
BM:
Ah, Dali. Wo warst
du denn gestern?
W:
Entschuldige, ich wollte gestern sehr
gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider
nicht. Ich bin in
K?
ln bei
meinem Vater.
BM:
Dein
Vater
ist
in
K?
ln?
Er
ist
schon
wieder
in
Deutschland?
Wie
lange
bleibt
dein
Vater
noch
in
Deutschland?
W:
Nur noch bis heute Abend.
Heute Abend fliegt er nach Shanghai.
BM:
Ach so!
W:
Wie war denn die Party gestern bei euch
BM:
Es war
wundersch?
n. Alle waren auf der Party,
nur du nicht.
W:
Ja, schade. Ich musste nach
K?
ln zu meinem Vater fahren. Wo wart
ihr gestern Nachmittag um 4?
9/27
Stichwort Deutsch Grundstufe I
H?rtexte
BM:
Wir
waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.
W:
Ich wollte euch anrufen,
konnte euch aber nicht erreichen.
BM:
Macht nichts! Jetzt wei?
ich, warum du gestern nicht
auf unsere
Party kommen konntest. Noch einen
sch?
nen Tag in
K?
ln, mit deinem Vater!
W:
Vielen Dank, Tschü
s!
BM:
Tschü
s!
Lektion 6
Text A
Einladung
ins Konzert
W:
Guten Tag, Herr P?
ppelmann,
wie geht es Ihnen?
HP:
Ah,
guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?
W:
Danke, auch gut. Herr
P?
ppelmann, ich m?
chte Sie
gern in ein Konzert einladen.
HP:
Oh sch?
n, was
gibt es denn?
W:
Klassische
chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus
Shanghai.
HP:
Prima, ich
komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.
W:
Am Freitag, um 8, in der
Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!
HP:
Ah, da muss ich erst mal
nachfragen. Moment, ich rufe sie an.
Herr P?
ppelmann geht zum
Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar
Minuten kommt er wieder zurü
ck.
HP:
Herr Wang, meine Frau
kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag
Abend.
W:
Gut, dann bestelle
ich gleich die Karten.
HP:
Danke. Um halb 8 holen
wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?
W:
Ja. Also dann bis Freitag! Auf
Wiedersehen.
HP:
Vielen Dank!
W:
Tschü
s!
HP:
Bis dann! Moment, wann?
Freitag um halb 8. Das muss ich sofort
aufschreiben.
Text B
Pausengespr?
ch
FP:
Ist das Konzert schon zu
Ende?
W:
Nein, jetzt ist
Pause. Gef?
llt es Ihnen?
FP:
Sehr,
einfach
gro?
artig.
Das
ist
ein
wundersch?
ner
Abend,
Herr Wang.
Nochmals
vielen
Dank
fü
r
die
Einladung.
W:
Nichts zu danken.
HP:
Ja, die Musik ist wirklich
sch?
n.
W:
Das freut mich sehr. Mir
gef?
llt es auch.
FP:
Heute
h?
re
ich
zum
ersten
Mal
klassische
chinesische
Musik.
Sie
ist
ganz
neu
fü
r
mich.
Und
alte
Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang,
k?
nnen Sie auch ein Instrument spielen?
W:
Ich? Naja, eigentlich
nicht.
FP:
Eigentlich, was
bedeutet das?
W:
Nur ein
bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht
gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.
HP:
Aber, Herr Wang, warum sind Sie so
bescheiden?
W:
Nein nein,
nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber
ich nicht.
HP:
Mary, das ist
chinesische H?
flichkeit. Herr Wang
spielt bestimmt gut.
FP:
Ach
so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine
Oper?
W:
In Deutschland?
Nein, nur in China.
10/27
Stichwort Deutsch Grundstufe I
H?rtexte
FP:
Na,
dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.
HP:
Eine gute Idee!
W:
Gern! Oh, es geht wieder
los, gehen wir! Wir h?
ren jetzt noch
ein Stü
ck fü
r Erhu und Pipa.
Text C
HP:
Frau Wu,
Herr Li hat bald Geburtstag.
FW:
Oh, woher wissen Sie das?
HP:
Das steht in seinen
Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was
k?
nnen wir ihm schenken?
FW:
Vielleicht eine Torte?
HP:
Eine Torte? Das geht nicht in
Deutschland, das ist zu einfach.
FW:
Vielleicht Zigaretten?
HP:
Nein, das geht auch
nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten
fü
r das Theater oder die Oper?
FW:
Eintrittskarten
fü
r die Oper? Das ist in China nicht
m?
glich, zu einfach.
HP:
Ach so! Aber in Deutschland sind gute
Eintrittskarte sehr teuer. Ungef?
hr 50
Euro.
FW:
Ach so! Vielleicht
schenken Sie ihm etwas fü
r das Studium,
ein Buch zum Beispiel.
HP:
Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe
heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes
Buch fü
r ihn.
Text D
Eine
Einladung zum...
W:
Tag, Susanne!
S:
Hallo, Wang Dali!
W:
Schau mal, eine Einladung zum
Geburtstag!
S:
Von wem?
W:
Von Klaus.
S:
Klaus hat Geburtstag? Wann?
W:
Hier steht, Samstag um 20
Uhr.
S:
Oh, da habe ich eine
Verabredung mit Sabine.
W:
Die Verabredung muss du absagen.
S:
Ok. Aber was sollen wir
Klaus schenken?
W:
Keine
Ahnung! Wei?
t du, was ihm
gef?
llt?
S:
Na
ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm
gef?
llt ein chinesisches Geschenk. Hast
du noch Geschenke
aus China?
W:
Nein. Aber er
interessiert sich fü
r klassische Musik.
Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?
S:
Ich wei?
nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht
gef?
llt?
W:
Ich
kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal
beim h?
ren wir oft Musik.
S:
Gut, dann gehen wir
morgen in die Stadt und suchen eine CD
fü
r ihn aus.
Text F
Gespr?
ch über eine
Geburtstagsfeier in China
Prost!
S:
Na Wang
Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von
Klaus?
W:
Oh, einfach
gro?
artig! Es ist ein
wundersch?
ner Abend, mit so vielen
Freunden hier.
S:
Du, sag
mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?
W:
Die Geburtstagsfeier in
China ist so ?
hnlich wie die in
Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer
einige Tage davor oder am selben Tag.
Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht
ü
blich.
S:
Ach
so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem
Geburtstagskind?
W:
Oft
schenken wir ihm Blumen, Bü
cher,
Torten, Fotoalbum, Obst...
S:
Obst?
11/27
Stichwort Deutsch Grundstufe I
H?rtexte
W:
Ja,
Obst, das ist in China ü
blich.
S:
Was esst ihr zum
Geburtstagsfeier?
W:
Meistens
essen wir zu Hause
mit der Familie.
Bei einer
gro?
en Feier, wie
z. B. zum
zwanzigsten
oder
drei?
igsten Geburtstag laden
Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu
einem richtigen Essen in ein
Restaurant
ein.
Normalerweise essen wir
immerNudeln. Sie sind ein Symbol fü
r
das lange Leben. Junge Leute machen auch
gerne eine Geburtstagsparty wie die von
Klaus.
S:
Sehr interessant!
Oh, h?
r mal, Wang Dali
,
gute Musik. Wollen wir tanzen?
W:
Ja gerne!
Lektion 7
Text A
Im Cafe
W:
Es ist schon halb
fü
nf. Wir wollten uns um vier mit
Susanne treffen.
K:
Sei
nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.
W:
Gut, gut! Wir warten noch
fü
nf Minuten.
K:
Sieh mal, da kommt Susanne ja.
S:
Entschuldigt bitte, aber
ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir
mü
ssen ü
ber etwas sprechen.
Sie kommt
auch gleich.
K:
Wer ist Kim?
S:
Das ist eine Freundin von mir. Sie ist
Koreanerin.
W:
Nun, was
m?
chtest du trinken?
S:
Ich m?
chte eine Tasse Kaffee
und ein Apfelkuchen.
W:
M?
chtest du noch etwas
trinken, Klaus?
K:
Ich
trinke einen Erdbeershake.
W:
Was ist denn das?
K:
Das ist ein Getr?
nk aus
Milch, Eis und Erdbeere.
W:
Ich nehme auch einen.
S:
Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich
vorstellen? Kim, das ist Klaus.
Ki:
Hallo!
K:
Hallo!
S:
Und Wang
kennst du ja schon.
Ki:
Hallo, Wang!
W:
Hallo, Kim! Kim, was
m?
chtest du trinken?
Ki:
Ich wei?
nicht. Kann ich mal
die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse
schwarzen Tee.
Ke:
Sie
wü
nschen?
W:
Wir
m?
chten einen schwarzen Tee, eine Tasse
Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stü
ck
Apfelkuchen.
K:
Kim,
studiertst du auch hier?
Ki:
Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit
ü
ber Klara Schumann.
K:
?ber Klara Schumann? Bist
du Musikerin?
Ki:
Nein, ich
bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier
spielen.
K:
Und in Korea
arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?
Ki:
Ja, in Soul an meiner
Universit?
t.
K:
Und wo wohnst du?
S:
Klaus, sei doch nicht so neugierig.
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Stichwort Deutsch
Grundstufe I
H?rtexte
K:
Entschuldigung.
W:
Ah, da kommt unsere Bestellung.
Text B
K:
Guten Abend,
Kim! Hier ist Klaus!
Ki:
Hallo, Klaus! Wie geht?
s?
K:
Danke, gut! Kim, ich
m?
chte dich in ein koreanisches
Restaurant einladen.
Ki:
Oh,
das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist
doch Student.
K:
Das macht
nichts. Wann hast du Zeit?
Ki:
Hmm...Wann kannst du?
K:
Mittwoch gegen 19 Uhr.
Ki:
Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag
und Freitag nach 6 habe ich Zeit.
K:
Donnerstag- und Freitagabend kann ich
nicht. Ich habe Probe.
Ki:
Spielst du Theater?
K:
Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.
Ki:
Wirklich?
K:
Ja.
Ki:
Kann ich
mal zu eurer Probe kommen?
K:
Ja, wir proben immer am Donnstag und
Freitag von 18 bis ungef?
hr 20 Uhr.
Ki:
Sch?
n, dann
komme ich am Freitag!
K:
Aber wann gehen wir essen?
Ki:
Hmm...Ah, ich habe eine
Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir
koreanisch.
K:
Ist das nicht
zu viel Arbeit?
Ki:
Kein
Problem!
K:
Gut! Dann sehen
wir uns Freitag um 6.
Ki:
Sch?
n, aber wo?
K:
Ach so, wir proben in der
Mü
ller-Stra?
e 55.
Ki:
Also, bis Freitag!
K:
Bis Freitag!
Text C
Zum
Ross
Einige Kollegen machen
mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die
Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag
essen
sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.
HF:
Frau Wu, hier ist die
Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl
und Kartoffeln.
F:
Ich nehme
auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.
W:
Warum bestellen Sie
zweimal Rinderbraten?
F:
Ich
m?
chte auch Rinderbraten essen.
W:
Ja, aber Herr Freier hat
schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir
doch zusammen.
F:
Wie bitte?
HF:
Ah,
jetzt
verstehe
ich.
In
China
bestellt
ein
Gast
viele
Gerichte
und
alle
G?
ste
essen
alle
Gerichte
zusammen.
W:
Genau!
F:
Ach so!
In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und
das ist ihr dann allein.
W:
Ach so! Dann nehme ich ein
H?
hnchen mit Pomme frites.
HF:
Sch?
n, ich
nehme als Vorspeise einen grü
nen Salat.
W:
Schmeckt
grü
ner Salat gut?
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