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新求精德语强化教程初级1听力原文-Lektion1-14

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-09 17:10
tags:

-

2021年2月9日发(作者:playboy是什么意思)


Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


H ?


r t e x t e


Lektion 1


Text A



Am Zoll


ZB:


Guten Tag!


W:


Guten Tag!


ZB:


Ihren Pass bitte!


W:


Bitte sch?


n!


ZB:


Gut! Wie hei?


en Sie?


W:


Wang Dali.


ZB:


Herr Dali...



W:


Moment bitte, Dali ist der Vorname, Wang ist der Familienname.


ZB:


Entschuldigung! Herr Wang, woher kommen Sie?


W:


Aus China, aus Shanghai.


ZB:


Was ist im Koffer?


W:


Kleidung, Bü


cher.


ZB:


Danke, auf Wiedersehen!


W:


Auf Wiedersehen!



Text B



Am Zoll


ZB:


Guten Tag!


Z:


Guten Tag!


ZB:


Ihren Pass, bitte!


Z:


Hier bitte!


ZB:


Sie hei?


en Zhang Wei?


Z:


Ja, Zhang ist mein Familienname, und Wei mein Vorname.


ZB:


Frau Zhang, woher kommen Sie?


Z:


Aus Beijing.


ZB:


Was ist im Koffer?


Z:


Kleidung.


ZB:


Gut, auf Wiedersehen!


Z:


Auf Wiedersehen!



Text C



Wo ist Herr Wang?


HP:


Entschuldigung, kommen Sie aus China?


M1:


Nein, ich bin aus Japan.


HP:


Entschuldigen Sie, sind Sie Chinese?


M2:


Oh, nein, ich bin Koreaner.


HP:


Entschuldigung, woher kommen Sie?


HL:


Aus China.


HP:


Ah, guten Tag, Herr Wang.


HL:


Entschuldigung, ich bin nicht Herr Wang. Herr Wang ist noch am Zoll.


HP:


Ich bin Max P?


ppelmann. Ich bin der Betreuer von Wang Dali.


HL:


Sehr angenehm, Herr P?


ppelmann. Mein Name ist Li. Ah, da kommt Wang.



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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


Text D



Im Flugzeug


T:


Guten Tag!


N:


Hallo!


T:


Ich hei?


e Tom, Tom Meier. Und du?


N:


Ich hei?


e Nicole, Nicole Meier.


T:


Wie bitte?


N:


Nicole Meier.


T:


Oh, du hei?


t auch Meier.


N:


Ja.


T:


Und woher kommst du?


N:


Ich komme aus Berlin, und du?


T:


Ich komme auch aus Berlin. Ich studiere in Berlin.


N:


Ach, und wohin fliegst du?


T:


Ich fliege nach London.


N:


Wirklich? Ich fliege auch nach London. Ich studiere in London.



Text F



Michael Kaufmann


Michael Kaufmann ist Lehrer. Er lehrt Deutsch. Herr Kaufmann kommt aus Deutschland, aus Frankfurt. Aber


jetzt wohnt er in Shanghai. Er ist nun Deutschlehrer in Shanghai.




Lektion 2


Text A



Bei einer deutschen Familie


W:


Guten Abend, Herr P?


ppelmann!


HP:


Guten Abend, Herr Wang! Kommen Sie bitte herein! Nehmen Sie doch Platz! Mary, das ist Herr Wang.


FP:


Guten Abend, Herr Wang!


W:


Guten Abend, Frau P?


ppelmann! Sehr angenehm!


FP:


Herr Wang, was trinken Sie, Kaffee oder Tee?


W:


Kaffee bitte!


FP:


Gut, einen Moment! Der Kaffee kommt gleich!


W:


Herr P?


ppelmann, haben Sie kinder?


HP:


Ja, einen Sohn und eine Tochter.


W:


Wo sind sie jetzt?


HP:


Sie schlafen schon.



Text B



Ein Besuch


G:


Tag, Sabine!


S:


Tag, Gao Ming! Komm bitte herein! Gao Ming, das ist mein Vater, das ist meine Mutter. Das ist Gao Ming!


G:


Guten Tag, Frau Schmidt! Guten Tag, Herr Schmidt!


HS:


Nehmen Sie bitte Platz, Herr Gao!


G:


Danke!


S:


Gao Ming, was trinkst du, Cola oder Wasser?


G:


Eine Cola bitte!


S:


Und ihr?


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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


HS:


Ich trinke Wasser!


FS:


Ich trinke Cola!


HS:


Herr Gao, Sie kommen doch aus Japan?


G:


Nein, ich komme aus China, aus Shandong.


HS:


Oh, entschuldigung!


FS:


Und was machen Sie hier? Studieren Sie?


G:


Nein, ich lerne jetzt Deutsch!


FS:


Sie sprechen schon gut Deutsch!


G:


Ach nein, nur ein bisschen!



Text C



Wer ist denn das?


HP


:


Sehen Sie mal, Herr Wang!


W:


Oh, ein Foto! Ist das Ihre Familie, Herr P?


ppelmann?


HP


:


Ja, hier, das ist meine Frau, sie ist Verk?


uferin. Und das sind meine Kinder: hier, Christian, mein Sohn,


und meine Tochter Susanne.


W:


Wer ist das?


HP


:


Hier, das ist mein Vater.


W:


Und Ihre Mutter?


HP


:


Hier, das ist sie.


W:


Haben Sie Geschwister?


HP


:


Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Hier, das ist Peter. Er arbeitet als Ingenieur bei Siemens.


Und das ist Maria, sie ist ?rztin. Und Ihre Familie, Herr Wang?



Text D



Hat sie..


HP:


Susanne!


S:


Ja, Papa, ich komme gleich!


HP:


Susanne, das ist Herr Wang Dali aus China.


S:


Guten Abend, Herr Wang Dali!


W:


Guten Abend, Susanne! Was hast du denn hier?


S:


Das ist ein Auto. Hast du Kinder?


W:


Ja, eine Tochter, sie hei?


t Lili.


S:


Hat deine Tochter auch ein Auto?


W:


Ja, ein gro?


es Auto.


S:


Schau mal, mein Ball! Hast du auch einen Ball?


W:


Ja!


HP:


Susanne, du hast aber viele Fragen!



Text F



Ich und meine Familie


Mein Name ist Song Jia. Ich bin ?rztin und arbeite im Krankenhaus Nr 1 in Qingdao.



Ich bin noch ledig und


habe


einen


Freund.


Er


ist


Student


und


studiert


an


der


TU


Darmstadt.


Im


Moment


lerne


ich


Deutsch


am


Deutschkolleg der Tongji Universit?


t in Shanghai. Meine Eltern wohnen in Qingdao. Mein Vater ist Professor


an der Universit?


t Qingdao, meine Mutter ist ?rztin. Ich habe einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder


ist


Ingenieur,


und


meine


Schwester


Schauspielerin.


Sie


ist


verheiratet.


und


hat


eine


Tochter.


Ihr


Mann


ist


Amerikaner, er hei?


t Peter Clinton. Jetzt leben meine Schwester, ihr Mann und ihre Schwester in Newjork.





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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


Lektion 3


Text A



Wang Dali geht auf den Markt


Heute ist Samstag. Wang Dali geht auf den Markt. Er nimmt eine T


asche und geht. Da kommt sein Freund


Hans.


H:


Hallo, Wang!


W:


Hallo, Hans!


H:


Wohin gehst du?


W:


Ich gehe auf den Markt.


H:


Was, du gehst schon wieder einkaufen?


W:


Na ja, ich kaufe nur Obst und Gemü


se!


H:


Ah, gut, kannst du etwas fü


r mich kaufen? Ich habe keine Zeit.


W:


Ja, gern! Was brauchst du?


H:


Moment!


Ich


habe


kein


Fleisch,


keinen


K?


se,


keine


Kartoffeln


mehr.


Also


holst


du



r


mich


ein


Pfund


Rindfleisch, ein Kilo Kartoffeln und ein Stü


ck K?


se, bitte!


W:


Na gut! Sonst noch was?


H:


Einen Augenblick! Ja, ich brauche noch eine Packung Salz!


W:


Ja! Alles klar! Bis dann!


H:


Bis dann!



Text B




C:


Hallo, guten Morgen!


K:


Guten Morgen!


C:


Entschuldigung, bist du Chinese?


K:


Nein, ich bin Koreaner. Warum?


C:


Oh, entschuldige! Ich bin Chinesin. Ich hei?


e Li und bin erst seit 3 Tagen in Deutschland. Sag mal, wo kann


ich hier einkaufen, z. B. Brot, Milch, Chinakohl, Fisch und Dofu.


K:


Du bist Chinesin. Gut! Ich m?


chte gern eine Chinesin kennen lernen. Ich m?


chte Chinesisch lernen. Also,


du m?


chtest einkaufen. Einkaufen kannst du im Supermarkt. z. B. bei Plus oder Aldi. Bei Aldi ist es besonders


billig. Da kaufe ich oft.


C:


Und Dofu?


K:


Dofu bekommst du im China-laden. In der Goethe- Stra?


e ist ein China-Laden. M?


chtest du jetzt einkaufen?


Wir k?


nnen zusammen gehen! Ich habe jetzt gerade Zeit.


C:


Das ist aber nett von dir!



Text C



Im Supermarkt



Wang


Dali


will


einkaufen.


Er


braucht


Lebensmittel.


Er


schreibt


einen


Zettel:


Brot,


Milch,


Chinakohl,


Fisch,


Bananen. Im Supermarkt kauft Wang Dali ein Brot, zwei Flaschen Milch und zwei Flaschen Bier, fü


nf Bananen,


einen Fisch, und einen Chinakohl. Er ghet zur Kasse und wartet.


Da stehen eine Frau und ihre Tochter. Die Tochter ist vier oder fü


nf Jahre alt.


T:


Mama, ich will Schkolade haben.


M:


Wir sagen nicht ich will, wir sagen ich m?


chte Schokoladen haben.


T:


Warum?


M:


Ich will ist unh?


flich.


T:


Aber ich m?


chte sehr sehr gerne Schokolade haben. So sage ich, ich will.


M:


Nein, du denkst ich will, aber du sagst ich m?


chte.


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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


T:


Also, gut! Ich m?


chte sehr, sehr gerne Schokolade haben.


M:


Jetzt ist Wang Dali an der Reihe. Er bezahlt 6 Euro.



Text D



Wang Dali auf dem Markt



OF:


Guten Morgen, was m?


chten Sie?


W:


Guten Morgen, ich m?


chte Rindfleisch.


OF:


Sie haben aber Glü


ck! Wir haben heute Rindfleisch besonders billig.


W:


Was kostet das?


OF:


4,48 Euro das Kilo.


W:


4,48 Euro. Das ist billig?



OF:


Ja, normalerweise kostet das Kilo 6, 49 Euro.


W:


Gut, ich nehme 1 Pfund Rindfleisch.


OF:


Sonst noch was?


W:


Nein, danke!


OF:


2, 24 Euro.


W:


Bitte, wiedersehen!


OF:


Wiedersehen!


Wang Dali geht zur Gemü


sefrau.


GF:


Guten Tag, was m?


chten Sie, junger Mann?


W:


Einen Chinakohl, einen Salat und zwei Blumenkohl.


GF:


Sonst noch was?


W:


Ja, ein Kilo Kartoffeln, fü


nf Tomaten!


GF:


Noch was?


W:


Das ist alles, danke!


GF:


Das macht zusammen 7, 28 Euro.


W:


Bitte, hier sind 8 Euro.


GF:


Danke, 72 Cent zurü


ck!


W:


Auf Wiedersehen!


GF:


Wiedersehen!



Text F



Eine Durchsage



Herzlich


Willkommen


in


unserem


Supermarkt


?


Alles


Gut



!


Auch


an


diesem


Freitag


haben


wir


einige


?berraschungen fü


r Sie! Z. B. 100 g Rindfleisch kosten heute nur 50 Cent. Und wenn Sie ein Kilo Rindfleisch


kaufen, dann brauchen Sie nur 5 Euro zu bezahlen. Oder wie w?


r?


s mit frischem Blumenkohl aus Frankreich.


Stü


ck nur 1,09 Euro. Vielleicht haben Sie am Samstagabend eine Party. Dann empfehle ich Ihnen unbedingt


unseren Wein Sü


ffig. Die Flasche nur 1,49 Euro. Natü


rlich brauchen Sie fü


r die Party auch Bier, kaufen Sie


Hopfenbr?


u! 1 Flasche kostet nur 59 Cent. Und fü


r die Kinder haben wir heute eine besondere ?berraschung.


Eine


Tafel


Kinder


Schokolade,


200g kostet


heute nur


1,29


Euro.


Kommen


Sie,


meine


Damen


und


Herren,


schauen Sie und w?


hlen Sie aus!. Wir wü


hschen Ihnen einen angenehemen Einkauf und bedanken uns dafü


r,


dass Sie zu uns gekommen sind! Der Supermarkt Alles Gut wü


scht Ihnen ein sch?


nes Wochenende!




Lektion 4


Text A



Eine Verabredung



W:


Hallo, Sabine!


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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


S:


Hallo, Wang Dali!


W:


Wie geht?


s?


S:


Danke, gut, und dir?


W:


Auch gut! Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen?


S:


Entschuldige, Wang


Dali.


Ich


habe


leider


keine


Zeit.


Ich


muss


zu


Professor



ller


gehen. Wir



ssen


meine Hausarbeit besprechen.


W:


Ach so! Wei?


t du, ich habe eine Frage!


S:


Was gibt?


s denn?


W:


Ich habe ein Problem. Wann hast du ein bisschen Zeit?


S:


Heute geht es nicht. Geht es morgen um 3?


W:


Morgen um 3? Ja, dann kann ich kommen.


S:


Gut, dann bis Morgen! Hier im Unicafe.



Text B



Im Unicafe



S:


Grü


?


dich, Wang Dali. Entschuldige bitte, dass ich zu sp?


t komme. Aber ich musste zum Arzt.


W:


Macht nichts, Sabine. Was m?


chtest du trinken?


S:


Eine Tasse Kaffee bitte. Also, nun erz?


hl mal, worum es geht.


W:


Sabine, ich schreibe eine Hausarbeit. Am Wochenende muss ich fertig werden. Ich habe keinen Computer


zu Hause. Darf ich deinen Computer benutzen.


S:


Meinen Computer? Ja, natü


rlich. Wann denn?


W:


Kann ich heute Abend kommen?


S:


Tur mir leid. Heute Abend bin ich nicht zu Hause. Ich habe eine Vorlesung um acht.



W:


Ach so, und morgen?


S:


Ja, morgen bin ich zu Hause.


W:


Wann kann ich kommen?


S:


Du kannst schon um 14 Uhr kommen. Dann hast du mehr Zeit.


W:


Ja, prima! Sabine, das ist sehr nett vor dir! Vielen Dank!


S:


Sag mal, worü


ber schreibst du denn eigentlich?


W:


Ich mache ein Seminar...



Text C



Einen Termin verschieben



P:


Guten Tag! Hier Praxis Doktor Lehmann.


L:


Guten Tag! Mein Name ist Liu Aiping.


P:


Was kann ich fü


r Sie tun, Frau Liu?


L:


Ich habe einen Termin bei Doktor Lehmann, am Donnerstag um 15 Uhr 15.


P:


Moment bitte! Ach ja, Donnerstag, virtel nach 3.


L:


Ich muss den Termin leider absagen. Ich habe am Donnerstag Nachmittag keine Zeit.


P:


Ach so, gut! Wollen Sie einen neuen Termin vereinbaren?


L:


Ja. Geht es vielleicht am Freitag Vormittag?


P:


Nein, Freitag geht es ü


berhaupt nicht. Am Freitag hat Doktor Lehmann keine Sprechstunde. Geht es am


Montag um 10 Uhr 30?


L:


Montag , halb 11? Nein, da habe ich Unterricht. Aber am Nachmittag nach 14 Uhr habe ich Zeit.


P:


Gut, dann kommen Sie Montag um 15 Uhr!


L:


Sch?


n, also dann bis Montag um 3. Vielen Dank!


P:


Nichts zu danken! Auf Wiederh?


ren!


L:


Auf Wiederh?


ren!


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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte



Text D



Termine




T:


Schmidt!


M:


Tag, Klaus, hier ist Monika.


T:


T


ag, Monika. Wie geht?


s?


M:


Danke, gut, und dir?


T:


Auch gut, danke!


M:


Klaus, wollen wir ins Kino gehen?


T:


Oh ja, sch?


n, und wann?



M:


Samstagabend um 20 Uhr.



T:


Gut, ich komme. Ich freue mich schon!


M:


Dann bis Samstag!


T:


Bis Samstag!



DM:


Meier!


L:


Guten Tag, Doktor Meier! Hier spricht Liu.


DM:


Guten Tag, Herr Liu. Was gibt?


s?


L:


Doktor Meier, ich muss unseren Termin am Donnerstag um 15 Uhr absagen. Ich bin krank und muss im Bett


bleiben.


DM:


Oh, das tut mir leid. Ich wü


sche Ihnen gute Besserung!


L:


Danke, wir vereinbaren n?


chste Woche einen Termin.


DM:


In Ordnung.


L:


Auf Wiederh?


ren!


DM:


Auf Wiederh?


ren!



C:


Hallo!


T:


Hallo, Christine!


C:


Hallo, Thomas! Wie geht es dir?


T:


Danke, gut. Christine, ich habe ein Problem. Kann ich dich morgen besuchen?


C:


Morgen habe ich ü


berhaupt keine Zeit. Am Donnerstag geht es.


T:


Donnerstag, gut, da kann ich. Und um wie viel Uhr?


C:


17 Uhr 30?


T:


Gut, Donnerstag 17 Uhr 30.


C:


Gut, Donnerstag um halb 6. Tschü


s!


T:


Bis Donnerstag, tschü


s!



Text F



Ein Ausflug nach Marburg



W:


Hallo, Liu Hai!


L:


Hallo, Wang Dali. Wohin gehst du?


W:


In die Mensa. Ich gehe Mittag essen.


L:


Mittagessen, so frü


h?


W:


Wieso? Es ist 15 vor 1.


L:


So sp?


t? Auf meiner Uhr ist es 5 nach 12.


W:


Dann ist deine Uhr kaputt! Komm, gehen wir essen!


L:


Ja, gut.


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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


W:


Liu Hai, wei?


t du, am Wochenende machen die chinesischen Studenten und Wissenschaftler einen Ausflug


nach Marburg.


L:


Oh sch?


n! Um wie viel Uhr geh?


s los?


W:


Wir fahren um 7 Uhr 45.



L:


Gut, ich fahre mit. Moment! Am Samstag oder am Sonntag?


W:


Am Samstag!


L:


Ach schade, es geht leider nicht. Du kennst doch meine Freundin Christine.


W:


Ja und?


L:


Sie hat am Freitag Geburtstag und m?


chte am Samstag eine Party machen.


W:


Schade, dann musst du zur Party gehen und kann?


s nicht nach Marburg fahren.


L:


Vielleicht kann ich beim n?


chsten Mal mitfahren.


W:


Mensch! Komm! Wir mü


ssen essen gehen. Sonst bekommen wir kein Essen mehr!




Lektion 5


Text A



Auf der Post



W:


Gestern war Freitag. Wang Dali war am Nachmittag auf der Post.


PB:


Guten Tag!


W:


Guten Tag! Entschuldigen Sie bitte, was kostet ein Brief nach China?


PB:


Bis 20 g 1, 53 Euro.


W:


So teuer? Ein Brief bis 20 g kostet 1,53 Euro. Und wie lange dauert ein Brief?


PB:


Ungef?


hr 10 Tage.


W:


Und noch eine Frage. Was kostet ein Paket nach China?


PB:


Luftpost, Landweg oder Seeweg?


W:


Luftpost.


PB:


Por Kilo 5, 50 Euro


W:


Waaaas! Ich bin Student und...



Text B



Susanne auf der Post



Vorgestern


war


Susanne


auf


der


Post.


Die


Post


war


voll,


denn


es


war


Freitag.


Zuerst


war


Susanne


am


Schalter 1.


PB:


Guten Tag!


S:


Guten Tag! Das P?


ckchen bitte, nach China!


PB:


Luft- oder Landweg?


S:


Ich wei?


nicht. Wie schwer ist es?


PB:


Zwei und ein halb Kilo.


S:


Was koste das per Luft?


PB:


13 Euro.


S:


Gut, das geht.


Danach war Susanne am Schalter 4. Sie musste Briefmarken kaufen.


Guten Tag!


PB:


Guten Tag!


S:


Ich m?


chte gern Briefmarken, 10 zu 1 Euro, 5 zu 50 Cent.


PB:


Das macht 12, 50 Euro


Am Ende wollte Susanne am Schalter 5 noch ein Fax aufgeben, aber sie hatte kein Geld mehr.


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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte



Text C



Die Packetkarte



L:


Wang, schau mal, ich m?


chte dieses Packet an Klaus schicken. Ich musste diese Packetkarte ausfü


llen. Ist


das so richtig?


W:


Warte,


ich


lese


sie


mal.


Empf?


nger:


Li


Ming,


Langer


graben


60,


53175


Bonn.


Abs?


nder:


Klaus


Frankenstein, Alt- stralau 15, 10245 Berlin


L:


Wie viel kostet das Packet ungef?


hr, was glaubst du?


W:


Keine Ahnung! Das wiegt ungef?


hr 3 Kilo. Vielleicht 5 Euro.


L:


Gut, ich gehe jetzt zur Post.


W:


Warte! Zeig mir noch mal die Packetkarte!


L:


Hier, warum?


W:


So ist es falsch.


L:


Warum?


W:


Du schickst das Packet an Klaus! Das hei?


t, Klaus bekommt das Packet. Richtig?


L:


Ja.


W:


Dann musst du die Packetkarte noch mal schreiben.



Text D



Entschuldigungen oder Ausreden?



HB:


Hier Brü


ckner!


HM:


Guten Tag, Herr Brü


ckner. Hier ist Herr Meier.


HB:


Ah, Guten Tag Herr Meier, wo waren Sie gestern? Wir hatten um 16 Uhr 30 einen Termin.


HM:


Entschuldigen Sie bitte, aber ich konnte gestern nicht kommen. Ich wollte gestern um 16 Uhr zu Ihnen


kommen. Aber das Wetter war schlecht. Ich wollte noch einen Regenschirm kaufen, leider hatte ich kein Geld.


Ich musste zuerst zur Bank fahren. Ich musste den Bus nehmen. Unterwegs konnte der Bus pl?


tzlich nicht


weiter fahren. Ich wei?


nicht warum. Alle Leuten mussten zu Fu?


gehen. Endlich war ich an der Bank. Aber die


Bank war schon zu. Dann wollte ich Sie anrufen, aber...


HB:


Moment mal, Herr Meier! Sie hatten gestern viel Pech. Aber ich glaube Ihre Entschuldigungen nicht.


HM:


Das tut mir leid, aber es ist wahr.


HB:


Wirklich?


HM:


Wirklich.


HB:


Na gut! Wir mü


ssen jetzt einen neuen T


ermin vereinbaren. Vielleicht ü


bermorgen, ü


bermorgen ist das


Wetter sicher wieder sch?


n.



Text F




BM:


Brigitte Meier, guten Tag!


W:


Hier Wang Dali, guten Tag!


BM:


Ah, Dali. Wo warst du denn gestern?


W:


Entschuldige, ich wollte gestern sehr gerne auf die Party kommen, aber ich konnte leider nicht. Ich bin in


K?


ln bei meinem Vater.


BM:


Dein


Vater


ist


in


K?


ln?


Er


ist


schon


wieder


in


Deutschland?


Wie


lange


bleibt


dein


Vater


noch


in


Deutschland?


W:


Nur noch bis heute Abend. Heute Abend fliegt er nach Shanghai.


BM:


Ach so!


W:


Wie war denn die Party gestern bei euch


BM:


Es war wundersch?


n. Alle waren auf der Party, nur du nicht.



W:


Ja, schade. Ich musste nach K?


ln zu meinem Vater fahren. Wo wart ihr gestern Nachmittag um 4?


9/27


Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


BM:


Wir waren hier. Wir mussten die Party vorbereitn.


W:


Ich wollte euch anrufen, konnte euch aber nicht erreichen.


BM:


Macht nichts! Jetzt wei?


ich, warum du gestern nicht


auf unsere Party kommen konntest. Noch einen


sch?


nen Tag in K?


ln, mit deinem Vater!


W:


Vielen Dank, Tschü


s!


BM:


Tschü


s!




Lektion 6


Text A



Einladung ins Konzert



W:


Guten Tag, Herr P?


ppelmann, wie geht es Ihnen?


HP:


Ah, guten Tag, Herr Wang. danke, gut. Und Ihnen?


W:


Danke, auch gut. Herr P?


ppelmann, ich m?


chte Sie gern in ein Konzert einladen.


HP:


Oh sch?


n, was gibt es denn?


W:


Klassische chinesische Musik. Die Musiker kommen alle aus Shanghai.


HP:


Prima, ich komme gern. Wann findet denn das Konzert statt.


W:


Am Freitag, um 8, in der Oper. Bitte kommen Sie mit Ihrer Frau!


HP:


Ah, da muss ich erst mal nachfragen. Moment, ich rufe sie an.


Herr P?


ppelmann geht zum Telefon, und ruft seine Frau an. Nach ein paar Minuten kommt er wieder zurü


ck.


HP:


Herr Wang, meine Frau kommt sehr gern. Sie hat auch Zeit am Freitag Abend.


W:


Gut, dann bestelle ich gleich die Karten.


HP:


Danke. Um halb 8 holen wir Sie zu Hause ab. Einverstanden?


W:


Ja. Also dann bis Freitag! Auf Wiedersehen.


HP:


Vielen Dank!



W:


Tschü


s!



HP:


Bis dann! Moment, wann? Freitag um halb 8. Das muss ich sofort aufschreiben.



Text B



Pausengespr?


ch


FP:


Ist das Konzert schon zu Ende?


W:


Nein, jetzt ist Pause. Gef?


llt es Ihnen?


FP:


Sehr,


einfach


gro?


artig.


Das


ist


ein


wundersch?


ner


Abend,


Herr Wang.


Nochmals


vielen


Dank



r


die


Einladung.


W:


Nichts zu danken.


HP:


Ja, die Musik ist wirklich sch?


n.



W:


Das freut mich sehr. Mir gef?


llt es auch.


FP:


Heute


h?


re


ich


zum


ersten


Mal


klassische


chinesische


Musik.


Sie


ist


ganz


neu



r


mich.


Und


alte


Instrumente. Sagen Sie mal, Herr Wang, k?


nnen Sie auch ein Instrument spielen?


W:


Ich? Naja, eigentlich nicht.


FP:


Eigentlich, was bedeutet das?


W:


Nur ein bisschen. Ich spiele ein bisschen Erhu, aber nicht gut. Ich hatte 6 Jahre Unterricht.


HP:


Aber, Herr Wang, warum sind Sie so bescheiden?


W:


Nein nein, nein nein, mein Vater spielt sehr gut Erhu, aber ich nicht.


HP:


Mary, das ist chinesische H?


flichkeit. Herr Wang spielt bestimmt gut.


FP:


Ach so, Herr Wang, waren Sie schon einmal in eine Oper?


W:


In Deutschland? Nein, nur in China.


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Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


FP:


Na, dann lade ich Sie einmal in die Oper ein.


HP:


Eine gute Idee!


W:


Gern! Oh, es geht wieder los, gehen wir! Wir h?


ren jetzt noch ein Stü


ck fü


r Erhu und Pipa.



Text C




HP:


Frau Wu, Herr Li hat bald Geburtstag.


FW:


Oh, woher wissen Sie das?


HP:


Das steht in seinen Bestellungsunterlagen. Hat er einen Wunsch? Was k?


nnen wir ihm schenken?


FW:


Vielleicht eine Torte?


HP:


Eine Torte? Das geht nicht in Deutschland, das ist zu einfach.


FW:


Vielleicht Zigaretten?



HP:


Nein, das geht auch nicht. Was halten Sie von Eintrittskarten fü


r das Theater oder die Oper?


FW:


Eintrittskarten fü


r die Oper? Das ist in China nicht m?


glich, zu einfach.


HP:


Ach so! Aber in Deutschland sind gute Eintrittskarte sehr teuer. Ungef?


hr 50 Euro.


FW:


Ach so! Vielleicht schenken Sie ihm etwas fü


r das Studium, ein Buch zum Beispiel.


HP:


Ja, das ist eine gute Idee! Ich gehe heute in die Stadt. Vielleicht finde ich ein gutes Buch fü


r ihn.



Text D



Eine Einladung zum...



W:


Tag, Susanne!


S:


Hallo, Wang Dali!


W:


Schau mal, eine Einladung zum Geburtstag!


S:


Von wem?


W:


Von Klaus.


S:


Klaus hat Geburtstag? Wann?


W:


Hier steht, Samstag um 20 Uhr.


S:


Oh, da habe ich eine Verabredung mit Sabine.


W:


Die Verabredung muss du absagen.


S:


Ok. Aber was sollen wir Klaus schenken?


W:


Keine Ahnung! Wei?


t du, was ihm gef?


llt?


S:


Na ja, er studiert Sinologie. Ich glaube, ihm gef?


llt ein chinesisches Geschenk. Hast du noch Geschenke


aus China?


W:


Nein. Aber er interessiert sich fü


r klassische Musik. Vielleicht schenken wir ihm eine CD, oder?


S:


Ich wei?


nicht. Wenn ihm die Musik aber nicht gef?


llt?


W:


Ich kenne seinen Geschmack. Ich helfe ihm manchmal beim h?


ren wir oft Musik.


S:


Gut, dann gehen wir morgen in die Stadt und suchen eine CD fü


r ihn aus.



Text F



Gespr?


ch über eine Geburtstagsfeier in China



Prost!


S:


Na Wang Dali, wie findest du die Geburtstagfeier von Klaus?


W:


Oh, einfach gro?


artig! Es ist ein wundersch?


ner Abend, mit so vielen Freunden hier.


S:


Du, sag mal, wie sieht eine Geburtstagsfeier in China aus?


W:


Die Geburtstagsfeier in China ist so ?


hnlich wie die in Deutschland. Aber wir feiern den Geburtstag immer


einige Tage davor oder am selben Tag. Eine Feier nach dem Geburtstag ist in China nicht ü


blich.


S:


Ach so. Und welche Geschenke machen die Chinesen dem Geburtstagskind?


W:


Oft schenken wir ihm Blumen, Bü


cher, Torten, Fotoalbum, Obst...


S:


Obst?


11/27


Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


W:


Ja, Obst, das ist in China ü


blich.


S:


Was esst ihr zum Geburtstagsfeier?


W:


Meistens


essen wir zu Hause mit der Familie.


Bei einer gro?


en Feier, wie


z. B. zum zwanzigsten


oder


drei?


igsten Geburtstag laden Chinesen oft Freunde, Kollegen oder Verwandte zu einem richtigen Essen in ein


Restaurant ein.


Normalerweise essen wir immerNudeln. Sie sind ein Symbol fü


r das lange Leben. Junge Leute machen auch


gerne eine Geburtstagsparty wie die von Klaus.


S:


Sehr interessant! Oh, h?


r mal, Wang Dali


,


gute Musik. Wollen wir tanzen?


W:


Ja gerne!




Lektion 7


Text A



Im Cafe



W:


Es ist schon halb fü


nf. Wir wollten uns um vier mit Susanne treffen.


K:


Sei nicht so ungeduld, sie kommt bestimmt gleich.


W:


Gut, gut! Wir warten noch fü


nf Minuten.


K:


Sieh mal, da kommt Susanne ja.


S:


Entschuldigt bitte, aber ich musste noch mit Kim telefonieren. Wir mü


ssen ü


ber etwas sprechen. Sie kommt


auch gleich.


K:


Wer ist Kim?


S:


Das ist eine Freundin von mir. Sie ist Koreanerin.


W:


Nun, was m?


chtest du trinken?


S:


Ich m?


chte eine Tasse Kaffee und ein Apfelkuchen.


W:


M?


chtest du noch etwas trinken, Klaus?


K:


Ich trinke einen Erdbeershake.


W:


Was ist denn das?


K:


Das ist ein Getr?


nk aus Milch, Eis und Erdbeere.


W:


Ich nehme auch einen.


S:


Da kommt Kim. Hallo, Kim! Darf ich vorstellen? Kim, das ist Klaus.


Ki:


Hallo!


K:


Hallo!



S:


Und Wang kennst du ja schon.


Ki:


Hallo, Wang!


W:


Hallo, Kim! Kim, was m?


chtest du trinken?


Ki:


Ich wei?


nicht. Kann ich mal die Karte sehen? Hmm, ich trinke eine Tasse schwarzen Tee.


Ke:


Sie wü


nschen?


W:


Wir m?


chten einen schwarzen Tee, eine Tasse Kaffee, zwei Erdbeershake und ein Stü


ck Apfelkuchen.


K:


Kim, studiertst du auch hier?


Ki:


Nein, ich schreibe meine Doktorarbeit ü


ber Klara Schumann.


K:


?ber Klara Schumann? Bist du Musikerin?


Ki:


Nein, ich bin Musikwissenschaftlerin. Aber ich kann Klavier spielen.


K:


Und in Korea arbeitest du als Musikwissenschaftlerin?


Ki:


Ja, in Soul an meiner Universit?


t.


K:


Und wo wohnst du?


S:


Klaus, sei doch nicht so neugierig.


12/27


Stichwort Deutsch Grundstufe I





H?rtexte


K:


Entschuldigung.


W:


Ah, da kommt unsere Bestellung.



Text B




K:


Guten Abend, Kim! Hier ist Klaus!


Ki:


Hallo, Klaus! Wie geht?


s?


K:


Danke, gut! Kim, ich m?


chte dich in ein koreanisches Restaurant einladen.


Ki:


Oh, das ist nett, aber ist das nicht teuer? Du bist doch Student.


K:


Das macht nichts. Wann hast du Zeit?


Ki:


Hmm...Wann kannst du?


K:


Mittwoch gegen 19 Uhr.


Ki:


Mittwoch geht nicht. Aber Donnerstag und Freitag nach 6 habe ich Zeit.


K:


Donnerstag- und Freitagabend kann ich nicht. Ich habe Probe.


Ki:


Spielst du Theater?


K:


Nein, ich spiele in einem Band, Jazz.


Ki:


Wirklich?


K:


Ja.


Ki:


Kann ich mal zu eurer Probe kommen?


K:


Ja, wir proben immer am Donnstag und Freitag von 18 bis ungef?


hr 20 Uhr.


Ki:


Sch?


n, dann komme ich am Freitag!


K:


Aber wann gehen wir essen?


Ki:


Hmm...Ah, ich habe eine Idee. Am Freitag nach der Probe koche ich bei mir koreanisch.


K:


Ist das nicht zu viel Arbeit?


Ki:


Kein Problem!


K:


Gut! Dann sehen wir uns Freitag um 6.


Ki:


Sch?


n, aber wo?


K:


Ach so, wir proben in der Mü


ller-Stra?


e 55.


Ki:


Also, bis Freitag!


K:


Bis Freitag!



Text C



Zum Ross



Einige Kollegen machen mit Frau Wu am Sonntag einen Ausflug in die Umgebung von Darmstadt. Zu Mittag


essen sie in einem Restaurant in einem kleinen Dorf.


HF:


Frau Wu, hier ist die Speisekarte. Ich nehme Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.


F:


Ich nehme auch Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffeln.


W:


Warum bestellen Sie zweimal Rinderbraten?


F:


Ich m?


chte auch Rinderbraten essen.


W:


Ja, aber Herr Freier hat schon Rinderbraten. Die Rinderbraten essen wir doch zusammen.


F:


Wie bitte?


HF:


Ah,


jetzt


verstehe


ich.


In


China


bestellt


ein


Gast


viele


Gerichte


und


alle


G?


ste


essen


alle


Gerichte


zusammen.


W:


Genau!


F:


Ach so! In Deutschland bestellt jeder Gast ein Essen, und das ist ihr dann allein.


W:


Ach so! Dann nehme ich ein H?


hnchen mit Pomme frites.


HF:


Sch?


n, ich nehme als Vorspeise einen grü


nen Salat.


W:


Schmeckt grü


ner Salat gut?


13/27

-


-


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-


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-


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