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FamilieBaumann1

作者:高考题库网
来源:https://www.bjmy2z.cn/gaokao
2021-02-08 21:19
tags:

-

2021年2月8日发(作者:turistas)


Familie Baumann 1



Folge 2











































Oma ist nicht da!


Gabi und willi wollen Oma am Bahnhof abholen. Aber sie verfehlen sie. Als die Kinder


nach Hause kommen, ist Oma schon da.



Wir sind zu Hause bei Familie Baumann


Herr Baumann:


Was ist los?


Frau Baumann:


Oma kommt heute!


Herr Baumann:


Was? Oma?


Frau Baumann:


Ja, Oma kommt heute!





Herr Baumann:


Heute?



Frau Baumann:


Ja. Heute ist Montag!


Herr Baumann:


O ja, heute ist Montag!


Gabi und Willi auf dem Bahnsteig:


Willi:




Was ist los?



Gabi:





Oma ist nicht da!


Willi:




Nein, Oma ist nicht da!


Gabi:




Aber heute ist Montag!


Willi:




Ja, heute ist Montag!


Gabi:




Und Oma ist nicht da. Was ist los?


Gabi und Willi kommt wieder nach Hause:


Gabi:




Oma ist nicht da.


Frau Baumann:


Was?


Willi:




Oma ist nicht da.


Frau Baumann:


Doch, Oma ist da.


Gabi:




Wo?


Willi:




Wo ist Oma?


Frau Baumann:


Hier! Hier ist Oma.


Willi:




Oma, guten Tag!


Gabi:




Guten Tag Oma.



Folge 3




























Morgen ist Vati in Hamburg!



Herr


Baumann


arbeitet


bei


der


Zeitung


und


kommt


aber


gew?


hnlich


sehr


sp?


t


nach


Hause.



Herr Baumen kommt am Abend schon um ach zu Hause. Er muss am n?


chsten Tag eine


Reise machen.



Gabi:




Vati, du bist schon da?


Herr Baumann:


Ja, Gabi, es ist acht, und ich bin schon da.


Gabi:




Mutti, Vati ist da!


Herr Baumann:


Guten Abend!


Frau Baumann:


Was ist denn los? Du bist schon da?


Herr Baumann:


Ja, ich mache morgen eine Reise.


Frau Baumann:


Du machst eine Reise?


Herr Baumann:


Ja, morgen.


Frau Baumann:


Morgen schon?


Herr Baumann:


Ja, morgen schon.


Frau Baumann packt gleich die Koffer, und Herr Baumann studiert mit den Kindern die


Landkarte.


Herr Baumann:


Also, morgen bin ich in Hamburg.


Willi:




Morgen ist Dienstag.


Herr Baumann:


Ja, am Dienstag bin ich in Hamburg.


Willi:




Und am Mittwoch?


Herr Baumann:


Am Mittwoch bin ich in Berlin.


Gabi:




Oh, sch?


n, Berlin!


Willi:




Und am Donnerstag?


Herr Baumann:


Donnerstag…



Willi:




Bist du am Donnerstag auch in Berlin?


Herr Baumann:


Nein, am Donnerstag bin ich in Bonn.


Frau Baumann kommt ins Zimmer und h?


rt nur noch ein Wort: Bonn.


Frau Baumann:


Was? Morgen, am Dienstag, ist Vati in Bonn?


Gabi:




Nein, am Dienstag ist Vati in Bonn.


Frau Baumann:


Also, am Mittwoch isr Vati in Bonn.


Willi:




Aber nein, Mutti, in Bonn ist er am Donnerstag.


Frau Baumann:


Ach so, ja… Also am Mittwoch und Donneerstag ist er in Bonn.



Willi und Gabi:


Nein, nein, nein!



Folge 4




































Willi, ein Tor!



Fu?


ballspiel ist Willi wichtiger als Pü


nktlichkeit beim Mittagessen.



Willi und Gabi mit ihren Klassenkameraden auf dem Nachhauseweg.



1. Kind:




Willi. Wir spielen Fu?


ball, komm!


2. Kind:




Komm, wir spielen Fu?


ball, Willi!


Willi:




Sch?


n, ich komme, wir spielen Fu?


ball.


Gabi:




Aber Willi, wir essen heute um 12.


Willi:




Warum? Wie essen immer um eins.


Gabi:




Nein, heute um 12.


Willi:




Um eins.


Gabi:




Aber Vati ist heute nicht da.


Willi:




Na und?


Gabi:




Heute essen wir um 12.



Mutti wartet.


Kinder:




Willi!


Willi:




Ja.


Kinder:




Komm, wir spielen jetzt!


1. Kind:




Wir sind schon neun, und du bist Nummer zehn!


Willi:




Wo spielen wir?


Kinder:




Hier! Komm!


Gabi:




Willi, wir essen aber um 12, und Mutti wartet.


Gabi kommt ohne Willi nach Hause. Ihre Mutter wartet.


Frau Baumann:


Tag, Gabi! Kommt Willi nicht? Wo ist er?


Gabi:




Willi spielt Fu?


ball.


Frau Baumann:


Aber es ist 12 Uhr, und heute essen wir um 12.


Gabi:




Ja, aber Willi spielt Fu?


ball.


Frau Baumann:


Es ist 12, und das Essen ist fertig.


Gabi:




Und Willi ist nicht da.


Frau Baumann:


Geh und sag Willi, das Essen ist fertig.


Gabi:




Ich?


Gabi mu?


Willi zum Essen holen. Er spielt immer noch eifrig Fu?


ball.


Gabi:




Willi, das Essen ist fertig.


Willi:




Was, das Essen ist schon fertig?


Gabi:




Ja, und Mutti wartet.


Willi:




Ich komme gleich.


Gabi:




Nein, komm jetzt, Mutti wartet!


Willi:




Ja, gleich.


Kinder:




Willi, komm, ein Tor!


Gabi:




Willi, ich gehe jetzt. Mutti wartet.


Willi:




Gabi, warte, ich komme auch!


Kinder:




Tor! Ein Tor!


Willi:




So, jetzt essen wir.


Folge 6











































Gute Nacht


Bona nox,



bist a rechter Ochs;



bona notte,



liebe Lotte;



bonne nuit,



pfui, pfui;



good night, good night,



heut mu?


ma no weit;



gute Nacht, gute Nacht,



?


s wird h?


chste Zeit,



gute Nacht!



Schlaf fei g?


sund



und bleib recht kugelrund.







Wolfgang Amadeus Mozart


Folge


7





























Eine


Postkarte



r


Gabi


Baumann



Herr Baumann macht eine Reise und schreibt von unterwegs Gabi eine Postkarte. Willi


bekommt keine.



Der Brieftr?


ger bringt eine Postkarte fü


r Gabi.


Brieftr?


ger:



Eine Karte -- eine Postkarte fü


r Gabi Baumann.


Gabi:





r Gabi Baumann?


Brieftr?


ger:



Ja, bist du das?


Gabi:




Ja, ich hei?


e Gabi Baumann.


Brieftr?


ger:



Bitte sehr!



Gabi:




Danke.


Gabi geht gleich zu ihrer Mutter und zeigt ihr die Karte.


Gabi:







Mutti, ich habe eine Karte!


Frau Baumann:




Eine Karte?


Gabi:






Ja, eine Karte von Vati.


Frau Baumann:




Kommt die Karte aus Hamburg?


Gabi:






Warte mal, -- Berlin. Die Karte kommt aus Berlin, nicht aus Hamburg.


Frau Baumann:



So, Vati schreibt aus Berlin? Und was schreibt er?


Gabi:





Also: Liebe Gabi!
















Heute bin ich noch in Berlin, aber morgen bin ich schon in Bonn. Bist


















du immer brav und flei?


ig? Und Willi? Was macht Willi? Ist er auch

















brav und flei?


ig? Grü


?


e Mutti und Willi! Dein Vati.


Frau Baumann:



Oh, danke, Grü


?


e aus Berlin fü


r Willi und die Mutti.


Gabi:






Und fü


r Gabi eine Postkarte.


Als Willi nach Hause kommt, ist Gabi allein.


Willi:






Ist Mutti nicht da?


Gabi:






Nein, Mutti ist nicht da, aber ich habe eine Karte von Vati.


Willi:




Was, eine Postkarte?


Gabi:




Ja, aus Berlin.


Willi:




Und ich, habe ich auch eine?


Gabi:




Nein, du hast keine.


Willi:




Keine Postkarte.


Das Telefon klingelt. Gabi will zuerst am Apparat sein, aber Willi ist diesmal schneller.


Gabi und Willi:


Ich, halt ich, nein ich!



Willi:




Hallo!? -- Hier ist Willi Baumann.


Herr Baumann:


Willi, bist du es?


Willi:




Ja! -- Gabi hat eine Postkarte.


Herr Baumann:


Ja, ja -- wo ist Mutti?


Willi:




Mutti ist nicht da. -- Und ich habe keine Postkarte.


Herr Baumann:


Und Gabi, was macht Gabi?


Willi:




Gabi hat eine Postkarte, und ich habe keine.


Herr Baumann:


Morgen, Willi, morgen.


Willi:




Hallo, hallo Vati, hallo --


















Was ist los



Folge 8






















Nein, Vati



kommt heute noch nicht



Frau Baumann erwartet ihren Mann erst am Freitag von seiner Reise zurü


ck. Er kommt


schon am Donnerstag.



Am Donnerstagabend schickt Frau Baumann die Kinder wie ü


blich um neun zu Bett.


Frau Baumann:


Es ist neun. Gabi und Willi, ihr geht jetzt zu Bett!


Gabi:




Ich auch?


Frau Baumann:


Ja, du auch, Gabi. Ihr geht jetzt beide zu Bett.


Oma:




Ist es denn schon sp?


t?


Frau Baumann:


Ja, Oma, es ist neun. Die Kinder gehen immer um neun zu Bett.


Willi:




Aber vielleicht kommt Vati heute!


Oma:




Was, kommt Gerhard heute?


Frau Baumann:


Nein, Vati kommt heute noch nicht. Vati kommt erst morgen.


Gabi:




Ja, morgen ist erst Freitag. Heute ist Donnerstag.


Frau Baumann:


Ja -- und jetzt, Gabi und Willi, schnell zu Bett.


Gabi:




Gute Nacht. Gute Nacht, Oma!


Oma:




Gute Nacht, Kinder, schlaf gut!


Frau Baumann will endlich ihre Ruhe haben. Aber da ist noch die Oma. Sie glaubt fest,


da?


Herr Baumann heute abend kommt.


Frau Baumann:


Na, endlich sind die Kinder im Bett.


Oma:




Was, gehst du auch zu Bett?


Frau Baumann:


Nein, ich sage: die Kinder sind im Bett.


Oma:




Ach so, ach so, die Kinder ! Kommt Gerhard heute?


Frau Baumann:


Aber nein, Mutter, morgen, Gerhard kommt erst morgen!


Oma:




Aber ich h?


re das Auto!


Frau Baumann:


Na ja, Auto sind immer da!


Oma:




Ist das nicht das Auto von Gerhard?


Frau Baumann:


Nein, das isr ein Taxi!


Oma:




H?


rst du, Else! -- Die Haustü


r! Hetzt geht die Haustü


r!


Frau Baumann:


Ja, richtig, aber die Haustü


r geht oft, -- aber Fergard ist das nicht!


Man h?


rt jemand die Treppe heraufkommen.


Oma:




Vielleicht kommt er doch schon heute abend.


Frau Baumann:


Oma:




Herr Baumann:


Frau Baumann:


Herr Baumann:


Frau Baumann:


Willi:




Gabi:






Nein, Mutter, Gerhard kommt bestimmt morgen zurü


ck.


H?


rst du, Else! Die Wohnungstü


r!


Hallo! -- Ich bin da! -- Else, Oma, Gabi, Willi!


Gerhard! -- Du bist schon sa!


Ja, -- wo sind die Kinder? Gabi, Willi!


Psst! -- Die Kinder sind schon im Bett, sie schlafen schon!


Wir schlafen nicht!


Nein, wir schlafen nicht! Vati! Vati! Vati!


Folge 9





























Willi hat morgen Geburtstag



Zum Geburtstag bekommt Willi von seinen Eltern eine Armbanduhr. Aber Gabi und Oma


haben gleiche Idee.



Familie Baumann sitzt am Frü


hstü


ckstisch. Gabi ist bereits auf dem Weg zur Schule, und


Willi mu?


auch gleich gehen.


Frau Baumann:


M?


chtest du noch eine Tasse Kaffee?


Oma:




Nein, danke.


Frau Baumann:


Und du, Gerhard?


Herr Baumann:


Ja, bitte, -- gern.


Tadio:




… und jetzt noch die Zeit: Es ist sieben Uhr drei?ig, halb avht.



Willi:




Es ist schon halb acht, ich gehe jetzt. Wiedersehen!


Frau Baumann:


Wiedersehen, Willi!


Nach dem Frü


hstü


ck bringt Frau Baumann das Gespr?


ch auf Willis Geburtstag.



Frau Baumann:


Gerhard, Willi hat morgen Geburtstag!


Herr Baumann:


O ja, richtig, Willi hat morgen Geburtstag. Willi ist morgen 13!


Frau Baumann:


Er braucht eine Uhr.


Herr Baumann:


So, eine Uhr --


Frau Baumann:


Ja, eine Armbanduhr.


Herr Baumann:


Was? -- Eine Armbanduhr ist aber teuer. Ist das nicht zu viel?


Gabi wei?


auch schon, was sie Willi schenken m?


chte. Aber sie hat nicht genug Geld. Sie


geht zu ihrer Gro?


mutter.


Gabi:




Oma, hast du Geld? Ich brauche Geld, Oma. Willi hat Geburtstag.


Oma:




Ah, fü


r Willi.


Gabi:




Ja, ich gehe jetzt und kaufe ein Geschenk fü


r Wlli.


Oma:




Wieviel Geld m?


chtest du denn?


Gabi:




20 Mark, ich brauche 20 Mark.


Oma:




20 Mark, das ist aber viel!


Am Nachmittag geht sagar Oma einkaufen. Wir treffen sie in einem Uhrenladen.


Verk?


ufer:



Diese Uhren kosten 20 Mark, diese ier 30, und diese Uhren kosten 40


Mark.


Oma:




Ach, diese Uhr ist sch?


n, wirklich sehr sch?


n,


Verk?


ufer:



Ja, diese Armganduhr kostet aber 50 Mark.


Oma:




50 Mark! Sehr sch?


n, sehr sch?


n.


Willi hat Geburtstag, und alle haben ein Geschenk fü


r ihn.


Gabi:




Willi hat Geburtstag!


Frau Baumann:


Willi, komm, die Geschenke!


Herr Baumann:


Lieber Willi, also heute bist du 13.


Frau Baumann:


Lieber Willi, herzlichen Glü


ckwunsch zum Geburtstag.


Herr Baumann:


So, und hier ist dein Geschenk -- eine Uhr.


Willi:




Juhu, eine Uhr! -- Gabi, eine Armbanduhr.


Frau Baumann:


Gabi. Was hast du?


Gabi:




Schade, ich habe auch eine Uhr fü


r Willi.


Willi:




Noch eine Uhr! -- Jetzt habe ich zwei Uhren.



Oma:




Lieber


Willi,


herzlichen


Glü


ckwunsch,


und


zum


Geburtrtag


--


eine


Armbanduhr.




Folge 11




























Grü


n sind alle meine Kleider



1




Grü


n, grü


n, grü


n sind alle meine Kleider;


grü


n, grü


n, grü


n ist alles, was ich hab.


Darum lieb ich alles, was grü


n ist,


weil mein Schatz ein J?


ger ist.


2




Blau, blau,blau sind alle meine Kleider;


blau, blau, blau ist alles, was ich habe.


Darum lieb ich alles, was blau ist,


weil mein Schatz ein Matrose ist.


3




Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider;


schwarz, schwarz, schwrz ist alles, was ich hab.


Darum lieb ich alles, was schwarz ist,


weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist.


4




Wei?


, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider;


wei?


, wei?


, wei?


ist alles, was ich hab.


Darum lieb ich alles, was wei?


ist,


weil mein Schatz ein B?


cker ist.


5




Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider;


bunt, bunt, bunt ist alles, was ich hab.


Darum lieb ich alles, was bunt ist,


weil mein Schatz ein Maler ist.




































Volkslied



Folge 12
































Ein Kleid ist kein Sessel



Herr und Frau Baumann wollen fü


r ihr Wohnzimmer einen Sessel kaufen. Aber statt des


Sessels kauft Herr Baumann seiner Frau ein neues Kleid. Herr Baumann ruft zu Haus an.



Bei Baumanns klingelt das Telefon. Frau Baumann nimmt den H?


rer ab. Ihr Mann ist am


Apparat. Mann h?


rt nur Frau Baumann sprechen.



Frau Baumann:



Baumann.



















Tag, Else. Ach, du bist es. Was ist los?





Herr und Frau Baumann stehen vor dem M?


belgesch?


ft und schauen sich die Auslagen


an.



Herr Baumann:



Also, ist das der Sessel?


Frau Baumann:



Nein, der nicht, hier vorn der Swssel.


Herr Baumann:



Der da? Aber der ist ja rot!


Frau Baumann:



Ja, diese Sessel gibt es sicher in Grü


n, Blau, Schwarz, in allen Farben.


Schlie?


lich gehen sie in das M?


belgesch?


ft.


Verk?


ufer:




Bitte sehr?


Frau Baumann:


Wir m?chten einen Sessl …



Verk?


ufer:



Einen Moment bitte! -- Also, dieser Sessel ist sehr



sch?


n uns sehr bequem.


Herr Baumann:





Nein, nein, den nicht!


Verk?


ufer:






Oder diese Art, diese Art ist jetzt sehr modern.


Frau Baumann:


Ja, das ist der Sessel, den m?


chten wir.


Herr Baumann:




Aber nicht in Rot.


Verk?


ufer:



Leider haben wir diese Art Sessel nur in Rot.


Frau Baumann:


Sie haben diese Sessel nicht in allen Farben, in



















Grü


n oder Schwarz?


Verk?


ufer:



Nein, nur in Rot.


Frau Baumann:


Ja, aber wir brauchen einen Sessel fü


r unser Wohnzimmer.


Herr Baumann:




Aber Rot ist unm?


glich!


Frau Baumann:


Der Sessel ist aber sehr bequem, und Rot ist jetzt modern, nicht



wahr?


Verk?


ufer:



Ja, die Farbe isr modern.


Herr Baumann:





r unser Wohnzimmer ist Rot unm?


glich.


Herr


und


Frau


Baumann


kaufen


den


Sessel


nicht.


Etwas


sp?


ter


kommen


sie


an


einem


modegesch?


ft vorbei.


Herr Baumann:




Frau Baumann:


Herr Baumann:




Frau Baumann:


Herr Baumann:




Im Modegesch?


ft.


Verk?


uferin:




Frau Baumann:


Verk?


uferin:




Frau Baumann:


Verk?


uferin:




Herr Baumann:




Frau Baumann:


Herr Baumann:




Frau Baumann:


Herr Baumann:





Else, schau mal, das Kleid, das ist sehr sch?


n.


Das da?


Nein, das Kleid hier vorn.


Ja, sch?


n, aber rot.


Ja, ja, aber diese Art gibt es sicher in allen Farben.


Bitte sehr?


Das Kleid hier ist sehr sch?


n.


Ja, und sehr modern.


Gibt es das Kleid nicht in Blau oder Grau?


Nein, das haben wir nur in Rot.


Gut, wir nehmen es.


Aber Gerhard, rot?


Rot ist sch?


n und modern.


Aber Gerhard, --


der Sessel …



Ein Kleid ist kein Sessel!


Folge 13


























Auto fahren ist nicht schwer


Zu


?berraschung


ihrer


Familie


hat


Frau


Baumann


den



hrschein


gemacht.


Ihne


da?



ihre


Familie


etwas


davon


bemerkt


hat,


da?



Frau


Baumann


wochenlang


jeden


Montag


eine Fahrschule besucht. Willi und Gabi sind allein zu Hause.



Willi


spielt


Klavier.


Er


hat


morgen


Klavierstunde.


Aber


Gabi


hat


morgen


eine


Mathematikprü


fung. Sie mu?


arrbeiten und braucht Ruhe.



Gabi:




Willi, Ruhe!



Willi spielt weiter.



Gabi:




Ruhe! Willi! Ich mu?


jetzt Ruhe haben.


Ich mu?


jetzt arbeiten!


Willi:




Und ich mu?


jetzt ü


ben!


Gabi:




Ich brauche aber jetzt Ruhe, Willi.


Ich habe morgen eine Prü


fung, eine Mathematikprü


fung.




Willi:




Und ich haben morgen Klavierstunde.


Willi spielt immer weiter. Das ist Gabi zu viel. Sie stellt das Radio an. Laute Beatmusik.


Willi:




Gabi, Ruhe! Ich mu?


jetzt Ruhe haben. Ich mu?


noch ü


ben!


Gabi:





Und


ich


mu?



arbeiten,


ich


habe


morgen


eine


Prü


fung,


eine


Mathematikprü


fung.


Willi:




Und ich habe morgen Klavierstunde.


Jeder versucht, den anderen zu ü


bert?


nen. Es ist sehr laut. Pl?


tzlich steht Herr Baumann


im Zimmer.


Herr Baumann:


Gabi, Willi! Was ist los?


Gabi:




Vati!


Willi:




Vati, du bist schon da?


Gabi:




Aber Vati, es ist erst vier, und du bist schon da!


Ja, ich mu?


heute noch zu Hause arbeiten. Aber wo ist Mutti?


Willi:




Mutti ist nicht da.


Herr Baumann:


Heute ist noch Montag!


Willi:




Am Montagnachmittag ist Mutti nie da.


Herr Baumann:


Was, am Montagnachmittag ist Mutti nie da?


Willi:




Nein, da ist sie nie da.


Ein


wenig


sp?


ter


kommt


auch


Frau


Baumann.


Ihr


Mann


und


die


Kinder


m?


chten


natü


rlich gern wissenn, warum sie am Montagnachmittag nie da ist.


Frau Baumann:


Gerhard, du bist schon da? Es ist erst vier.


Herr Baumann:


Ja, ich mu?


heute noch zu Hause arbeiten.


Frau Baumann:


Oh, dann koche ich gleich Kaffee!


Herr Baumann:


Ja, sch?


n -- aber was machst du immer am Montagnachmittag?


Gabi:




Ja, Mutti, am Montagnachmittag bist du nie da.


Willi:




Mutti, was machst du immer am Montagmachmittag?


Frau Baumann:


Jetzt mu?


ich es sagen: Am Montagnachmittag habe ich Fahrstunde.


Kinder:




Fahrstunde …



Herr Baumann;


Was, du hast Fahrstunde?


Willi:




Toll, Mutti. Aber da mu?


t du auch eine Prü


fung machen.


Herr Baumann:


Else, du und eine Fahrprü


fung. Das geht nicht gut!


Frau Baumann:





Auto fahren ist nicht schwer.


Gabi:







Aber Mutti, du mu?


t eine Prü


fung machen.


Frau Baumann:




Die Prü


fung, die Prü


fung ist schon vorbei. Hier ist mein Fü


hrerschein!



Folge 14































Aber Vati sagen wir nichts



Gleich bei ihrem ersten Ausflug mit dem Auto hat Frau Baumann eine Panne.



Am Wochenende entschlie?


t sich Frau Baumann, mit den Kindern eine Autofahrt zu Oma


zu machen -- ohne Herrn Baumann!


Willi:




Mutti, morgen ist Sonntag. Was machen wir morgen?


Gabi:




Ja, was machen wir morgen, Mutti?


Frau Baumann:


Ja, was machen wir. Ich wei?


nicht. Vati ist nicht da.


Willi:




Machen wir eine Autofahrt!


Gabi:




Ohne Vati?


Frau Baumann:


Ja, Vati ist nicht da.


Willi:




Das macht nichts, Mutti hat auch einen Fü


hrerschein.


Frau Baumann:


Aber Kinder, eine Autofahrt ohne Vati --


ich wei? nicht …



Willi:




Du hast einen Fü


hrerschein, du kannst auch fahren.


Gabi:




Ja, Mutti, du mu?


t fahren, du mu?


t doch ü


ben.


Frau Baumann:


Also gut, besuchen wir morgen Oma.


Am Sonntagmorgen f?


hrt Frau Baumann mit Gabi und Willi zu Oma.


Willi:




Das geht doch sehr gut, Mutti -- auch ohne Vati!


Gabi:




Du kannst wirklich sehr gut fahren!


Frau Baumann:


Na, ich wei?


nicht, ich mu?


noch viel ü


ben.


Gabi:




Hoffentlich ist Oma zu Haus.


Willi:




Ach, Oma ist am Sonntag immer zu Haus.


Pl?


tzlich kommt der Motor aus dem Takt.


Frau Baumann:


Kinder, h?


rt ihr nichts!


Kinder:










Was?


Frau Baumann:




Der Motor!


Willi:












Das macht nichts.


Gabi:












Ich h?


re nichts, du kannst wirklich sehr gut fahren.


Frau Baumann:




Ja, aber ich wei?


nicht, der Motor.


Der Motor setzt ganz aus.


Willi:




Was ist jetzt los?


Frau Baumann:




Der Motor ist kaputt.


Willi:




Der Motor, meinst du wirklich?


Frau Baumann:




Ja, ich bin sicher, der Motor ist kaputt.


Gabi:




Das Auto ist kaputt, und wir sind hier ohne Vati!


Nun


stehen


die


drei


etwas


ratlos


auf


der


Landstra?


e.


Was


tun?


Sie


versuchen,


ein


vorü


berfahrendes Auto anzuhalten, rufen, winken, aber vergeblich.


Frau Baumann, Gabi, Willi:


Hallo, hallo!


Willi:




Unser Auto ist kaputt, unser Auto ist kaputt!


Frau Baumann:




Willi, das h?


rt man nicht.


Gabi:




Was machen wir jetzt ohne Vati!


Endlich h?


lt ein Auto. Ein freundlicher Herr steigt aus.


Herr:




Na, was ist los, eine Panne?


Gabi:




Ja, unser Auto ist kaputt.


Frau Baumann:




Ich bin sicher -- der Motor ist kaputt.


Herr:




Der Motor, sind Sie sicher?


Willi:




Ja, ja, der Motor. Das h?


rt man.


Herr:




Na, das mu?


ich h?


ren.


Der freundliche Herr setzt sich in Baumanns Auto.


Herr:




Ich kann nichts h?


ren. Aber der Tank ist leer. Sie haben kein Benzin!


Frau Baumann:


Kein Benzin?

-


-


-


-


-


-


-


-



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