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Inhaltverzeichnis
Diktat 1
Unsere
Universit?
t
Unsere
Universit?
t
ist
gro?
und
modern.
Links
sind
die
Bibliothek
und
Studentenwohnheime. Sie sind neu.
Rechts ist das Unterrichtsgeb?
ude. Es
hat 38
Klassenzimmer
und
4
H?
rs?
le.
Wir
lernen
hier
Deutsch.
Auch
hier
studieren
die Studenten aus Deutschland. Sie
lernen Chinesisch. Wir lernen oft zusammen
Deutsch und Chinesisch.
Diktat 2
Das Deutschlernen
Das ist die
Deutschabteilung. Sie ist nicht gro?. Unsere
Klasse hat 23 Studenten.
Frau Lin ist
unsere Deutschlehrerin. Im Unterricht wiederholen,
lesen und üben
wir.
Frau
Lin
fragt,
wir
antworten.
Herr
Kant
unterrichtet
auch
Deutsch.
Wir
sprechen laut und deutlich. Herr Kant
ist zufrieden.
Diktat 3
Ein
Besuch
Frau Müller ist
Detuschleherin. Heute besuchen sie die Studenten.
Sie ?
ffnet die
Tür. Ihre
Wohnung ist klein, aber ruhig. Die Studenten
nehmen Platz und trinken
Kaffee. Frau
Müller zeigt Fotos aus Deutschland. Ihre Eltern
leben in Frankfurt.
Sie haben ein Haus.
Es ist gro? und sch?
n. Frau Müller hat
eine Schwester, aber
keinen Bruder. Ihr
Freund Boris ist gro? und sportlich. Die Studenten
sprechen
immer Deutsch. Das ist auch
eine ?bung.
Diktat 4
Mein
Kugelschreiber
Der
Unterricht
beginnt.
Ich
suche
noch
meinen
Kugelschreiber.
Herr
Ma
sagt:
?Schlie?
eure Bücher! Wir schreiben ein Diktat.“ Ich finde
meinen Kugelschreiber
nicht.
Li
Ping
sagt:
?
Nimm
meinen
Bleischtift.“
Aber
es
ist
schon
sp
?
t.
5
S?
tze
sind vorbei. Wo ist mein
Kugelschreiber?
Diktat 5
Am besten ist die Pause
Ich gehe in die Schule.
Manchmal ist Schule gut. Aber nicht immer. Ich
lerne gern
Deutsch. Darin bin
ich gut. Ich habe
heute
2 Stunden Deutsch. Physik lerne ich
nicht
gern.
Das
ist
nicht
interessant.
Franz?
sisch
ist
auch
sehr
interessant.
Im
Sommer fahre ich nach Frankreich. Mein
Onkel und meine Tante leben in Paris.
Dort spreche ich immer
Franz?
sisch. Aber am besten ist die
Pause.
Diktat 6
Ein
Sonntag von Felix
Heute
ist Sonntag. Aber um
fünf
nach acht steht Felix schon auf. Im Fernsehen
l?uft der Film ?Die Blechtrommel“. Der
Film f?ngt um fünf vor halb neun an und
dauert
anderthalb
Stunden.
Dann
geht
er
weg.
Er
besucht
seine
Freunde.
Sie
essen zusammen und spielen Tennis. Um
halb vier f?
hrt er nach Hause. Er
trinkt
Kaffee und liest. Am Abend sieht
er fern. um Viertel nach zehn geht er ins Bett.
Diktat 7
Meine
Freundinnen
Ich
habe vier Freundinnen. Sie lernen alle hier in
Hamburg Chinesisch. Anna ist
18. Sie
ist intelligent und lernt schnell. Helga ist auch
19. Sie lernt sehr gern und
sieht
oft
fern.
Und
Jutta
ist
20.
Sie
lernt
auch
viel.
Sie
spielt
gut
Gitarre.
Am
Wochenende
sind wir oft
zusammen. Manchmal gehen wir ins Kino.
Manchmal
fahren wir nach Freiburg. Dort
besuchen wir meine Schwester.
Diktat 8
Zu sp?
t
Herr Fischer
wohnt in München und f?
hrt heute nach
Frankfurt. Sein Zug f?
hrt
um
5 vor 8. aber er kommt erst um 4 vor 8 an. Es ist
zu sp?
t. Dann nimmt er den
Zug um Viertel nach 9. Da kommt ein
Zug. Herr Fischer l?
uft schnell und
findet
auch einen Platz. Der Zug
f?
hrt ab. Aber er f?
hrt nach
Bonn. Es ist wieder zu sp?
t.
Diktat 9
Die
Handtasche
Frau
Bode geht einkaufen. Beim Fleischer kauft sie 2
Kilo Fleisch und ein Pfund
Wurst. Beim
B?
cker kauft sie zehn Brote. Die Brote
hier sind besser. Dann geht
sie im
einen Supermarkt. Hier gibt es viele Sachen. Frau
Bode nimmt Reis, Milch
und Eier. Obst
und Gemüse? Morgen ist Markt. Dort sind Gemüse und
Obst sehr
frisch. Milch, Reis und Eier
kosten 7,49 Euro. Frau Bode m?
chte
bezahlen. Aber
wo ist ihre Handtasche?
Sie ist noch beim B?
cker.
Diktat 10 Warum
nicht zusammen?
Dino
und
Vera
besuchen
morgen
Helga.
Sie
brauchen
Geschenke
für
sie.
Das
Armband
aus
Italien
ist
modern.
Aber
Helga
hat
schon
zwei.
Sie
gehen
in
die
Musikabteilung.
Die
CDs
hier
sind
Rockmusik
aus
England.
Sie
sind
zurzeit
in.
Aber
Helga h?
rt nicht gern Rockmusik. Ein
W?
rterbuch? Helga lernt Italienisch.
Ein
W?rterbuch
ist
nicht
billig.
?Ja,
aber
warum
schenken
wir
es
Helga
nicht
zusammen?“ sagt Vera. Das ist aber eine
gute Idee.
Diktat 11 Die Mahlzeiten bei Familie
Hoffmann
Zum Frühstuck
essen Herr und Frau Hoffmann ein
K?
sebrot oder ein Wurstbrot.
Sie trinken Kaffee. Die Kinder trinken
Milch. Für die Pause nehmen sie
K?
sebr?
te
in die
Schule mit. Von Montag bis Freitag geht Herr
Hoffmann zum Mittagessen in
die
Kantine.
Er
m?
chte
Fleisch
mit
Gemüse
und
Reis
essen.
Er
trinkt
noch
ein
Glas Bier. Die Kinder kommen gegen ein
Uhr nach Hause. Frau Hoffmann kocht
gut.
Die
Kinder
essen
sehr
gern.
Zum
Abendessen
gibt
es
Brot,
Fleisch,
Wurst,