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河北北方大学当代大学德语3 课后练习10-12

作者:高考题库网
来源:https://bjmy2z.cn/daxue
2020-12-10 13:57
tags:

-

2020年12月10日发(作者:狄福豫)



Lektion 10


Texte



?1

Testen Sie Ihr Sprachgefü

hl.



1.

Ordnen Sie die Begrü

?

ungen nach:


Jugendsprache,

Umgangssprache,

Standardsprache



Guten Tag!



Hallo!



Hey!



Grü

?

Gott!



Tag!



Grü

?

dich!



Ciao! (Tschau!)



2.

Ordnen Sie die Verabschiedungen wie bei 1.



Tschü

s!



Ciao! (Tschau!)



Auf Wiedersehen!



Bye-bye!




3.

V

on

sehr

f?

rmlich

bis

weniger

f?

rmlich.

Ordnen

Sie

die

V

orstellungsredemittel


von

bis

.



Darf ich bekannt machen? Das ist Herr Meier.

Das ist Herr Meier.



Herr Meier.



Darf ich Ihnen Herrn Meier vorstellen?



Ich m?

chte Ihnen Herrn Meier vorstellen.




4.

Was sagt man selten in feiner Gesellschaft und eher unter Kollegen und Freunden

, was


ist immer ?guter Ton“

?



Prost



Guten Appetit!



Mahlzeit!



Zum Wohl!



5.

Welche Redemittel des ?rgers sollte man nur allein oder unter Freunden verwenden, welche


darf jeder h?

ren. Ordnen Sie den Ausdruck des ?rgers von

stark/derb bis

schwach

.



So ein Mist!

Zu dumm!



Sauerei!/Schweinerei!



Das ist doch nicht m?

glich!



So was Bl?

des!




6.

Ordnen Sie die Einladungen von

famili?

r

bis f?

rmlich

.



Komm doch am Samstag zu mir zum Essen.



Darf ich dich fü

r Samstag zum Essen einladen?



Hast du nicht Lust am Samstag zu mir zum Essen zu kommen?



Essen wir doch am Samstag bei mir. Ich koch was.



Ich wü

rde mich freuen, wenn du am Samstag zu mir zum Essen k?

mst.


H?

ttest Du am Samstag Zeit zu mir zum Essen zu kommen?




7.

Ordnen Sie die Redemittel des Widerspruchs von

vorsichtig/h?

flich bis

direkt/derb




Nein, das stimmt nicht.

Ich glaube, so ist das nicht.



So ein Unsinn!


So ein Bl?

dsinn!

Da bin ich ganz anderer Meinung.



Ich wü

rde das nicht so sehen.



Ist das denn wirklich so?



8.

Ordnen

Sie

die

Hilfsangebote

von

direkt

ü

ber

freundlich/offen

bis


zurü

ckhaltend/vorsichtig

.



Wart, ich helfe dir.



Ich wü

rde dir gern helfen.



Brauchst du Hilfe?



Kann ich dir helfen?



M?

chtest du vielleicht, dass ich dir helfe?



Wenn du Hilfe brauchst, kannst du es mir ruhig sagen.



Lass mich nur machen.




9.

Die

Reaktionen auf eine Frage gehen von

unfreundlich bis

f

reundlich.



Weiss nicht. Schlag doch im W?

rterbuch nach.


Einen Augenblick bitte. Ich schlage schnell im W?

rterbuch nach.



Da mü

sste ich auch erst im W?

rterbuch nachschlagen.



Hast du kein W?

rterbuch?




10.

Wie formulieren autorit?

re Chefs und kollegialere Chefs eine Entscheidung? Ordnen Sie die


Redemittel von

autorit?

r bis

kollegial.



Das wird so gemacht.



Ich glaube, so w?

re es am besten.


W?

re es nicht vielleicht ganz gut, wenn wir das so machen wü

rden.



Machen wir es so.


Ich wü

rde vorschlagen, das so zu machen.





?3

Globalverst?

ndnis:

Gliederung


Welche ?berschriften passen zu welchem Absatz? Nummerieren Sie.



Formulieren mit Stil

Gespr?

chssituationen

Schreib- und Sprechstil


Stilebenen bei W?

rtern

Tipp: mittlere Stilebene

Regionaler Sprachgebrauch



?4

Was ist wichtig?



2.

b)

Untersuchen

Sie

den

Gebrauch

der

Adjektive.

Welchen

Erg?

nzungen

haben


sie im Text?


bewusst+sich

(Dat)

+G

klar+sich

(Dat)

ber(Dat)


bekannt+D

abh?

ngig + von


angemessen+D

vorsichtig+mit


sicher+G

behilflich+D+ bei



?5

Die Liste der Stilebenen



1.

Folgende Erkl?

rungen beschreiben sieben der genannten Stilebenen. Welche?



__abwertend__________

etwas oder jemanden negativ bewertend


__famili?

r ________

gefü

hlvolle, oft etwas kindliche Ausdrucksweise


__umgangssprachlich__

lockere Ausdrucksweise


__gehoben____________

nicht allt?

gliche Ausdrucksweise, die etwas steif klingt



__Papierdeutsch_________

nicht lebendiger, sehr steifer Stil


__salopp________________

sehr, oft zu lockere Ausdrucksweise


__derb___________________unfeine, grobe, unkultivierte

Ausdrucksweise



Die ?bersetzung der Stilebenen im W?

rterbuch:



abwertend

贬义〈贬〉


umgangsspra chlich

umg.

口语〈口〉


famili?

r

fam.

亲昵语〈昵〉


gehoben

geh.

文雅语〈雅〉


salopp

俚俗口语〈俗〉


derb

粗俗语〈粗〉


vulg?

r

粗野语〈野〉


sp?

ttisch

sp?

tt.

〉讽刺语〈讽〉


scherzhaft

scherzh.

〉戏谑语〈谑〉


verhü

llend

婉转语〈婉〉


Amtssprache

文牍用语〈牍〉


Schriftsprache

书面语言〈书〉



3.

Was

sagt

man

im

?normalen

Deutsch“

für

die

fettgedruckten

Beispielw?

rter

in


der

T1

-Liste? Formulieren Sie die Beispiele mit folgenden bedeutungsverwandten


W?

rtern und Wendungen um.



als Letzter

Er kam als

Erster von hinten

ins Ziel.

→ Er kam als Letzter


ins Ziel.


?

rgerliche Sache

So eine

Sauerei

! → So eine ?rgerliche Sache!


da kannst du machen, was du willst

Ich mach das nicht, und wenn du

dich auf den Kopf stellst

.


Ich mache das nicht, da kannst du machen, was du willst


einen Fehler machen


Ideen




Da hat er

Mist gebaut

. → Da hat er einen Fehler gemacht.


K?

pfchen

muss man haben .

→ Ideen muss man haben.


kein gro?

er Erfolg

Was? Ihr habt 5 : 1 verloren? Wirklich eine

reife Leistung!


Was? Ihr habt 5 : 1 verloren?

Das war kein gro?

er Erfolg.


keine Lust haben

Ich

bin

des

Wartens

de

.

Ich

habe

keine

Lust

mehr,


weiter zu warten.


Sie

quatschten

nur

dummes

Zeug.

Sie

reden

nur


dummes Zeug.


mittags

ein

Schl?

fchen

machen

→ Mittags schlafe ich ein


wenig.


Die

Regeln

r

gutes

Benehmen

geraten

immer

mehr

in


V

erlust

.

Die

Regeln

r

gutes

Benehmen

gehen

immer


reden


schlafen


verloren gehen


mehr

verloren.


HV


?6

Keine Standardgespr?

che


1.

H?

ren Sie drei Dialoge einmal und notieren Sie, wer, worü

ber in welcher Situation spricht.


H?

ren

Sie

die

Dialoge

einzeln

noch

einmal

und

bestimmen

Sie

entsprechend


der Liste in

T1

den allgemeinen Stil der Gespr?

che.





Worü

ber?


Situation?


Dialog 1

Dialog 2

Dialog 3


Aufforderung


Tanz


zum

Suche

nach

dem

Tennis-

nach dem Weg fragen


schl?

ger


In

einer

Wohngemein-

A fragt B nach dem Weg


schaft

fragt

Student

A

zum

Parkhotel.

B

ist


Studenten B nach seinem

sehr nett und m?

chte sie


Tennisschl?

ger.

Der

dorthin

hren.

A


chaotische B hat, ohne A

braucht

B

nur

zu


gefragt

zu

haben,

den

folgen.


Schl?

ger

gebraucht

und


ihn

dann

irgendwo


hingelegt.



Autofahrerin A


Autofahrer /



Passant B


gehoben



Auf

einer

Party

bittet


junger

Mann

A

junge


Frau B zum Tanz.


Aber die Frau hat keine


Lust

zu

tanzen

und


fragt A, warum er nicht


mit

seiner

Freundin


Anna tanzt.


Gespr?

chs-

Student A


partner?

Student B


Stil

umgangssprachlich


junger Mann A


junge Frau B


salopp,


jugendsprachlich



2.

umformen:


Sprechen Sie Dialoge mit denselben Inhalten auf einer mittleren Stilebene.



Dialog 1.

In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin B


A:

Wei?

t du vielleicht, wo mein Tennisschl?

ger ist?


B:

Nein, leider habe ich auch keine Ahnung davon.


A:

Du hast doch meinen Schl?

ger mal benutzt, nicht?


B:

Aber es ist schon lange her..


A:

Und gesehen hast du ihn auch nicht?


B:

O.k. ich sehe mal nach.

Oh, da ist er ja. Entschuldige bitte.


A:

Nicht so schlimm, aber du bist wirklich etwas chaotisch!



Dialog 2

Auf der Stra?

e: Autofahrerin A, Passant B


A:

Verzeihung, k?

nnen Sie mir sagen, wie komme ich zum Parkhotel?


B:

Am

besten

nehmen

Sie

die

n?

chste

Stra?

e

rechts

und

bei

der

dritten

Ampel


ssen Sie... Oh, das

wird ein

bisschen kompliziert.

Sie k?

nnen hinter

mir her


fahren.


A:

Wenn es Ihnen keine Mü

he macht.


B:

Nein, keineswegs, ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen,


der dunkelblaue Merzedes. Sie brauchen mir nur zu folgen.


A:

Das ist aber sehr nett von Ihnen.


B:

Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.


A:

Vielen Dank.



Dialog 3



Auf einer Party

Junger Mann A, junge Frau B


A:

Willst du mit mir tanzen?


B:

Tut mir leid, ich habe keine Lust.


A:

Ach, sei doch nicht so langweilig.


B:

Ich bin nicht langweilig, ich habe wirklich keine Lust.


A:

?rgerst du dich ü

ber etwas?


B:

Nein, wieso? Aber warum fragst du nicht deine Freundin Anna? Die ist bestimmt


froh, wenn du mit ihr tanzt.


A:

O.k., dann tanzen wir eben nicht.




?7



Deutsch in der Praxis (mehrere M?

glichkeiten)


nobel

高尚的

ein nobler Charakter


fter sp?

tt.>

豪华的

ein nobles Hotel


大方的

ein nobles Trinkgeld



Schwein

猪,猪肉


a)

abwertend,

oft

als

Schimpfwort>

Du

Schwein!

Welches


Schwein hat denn hier gegessen?


b)

Das versteht kein Schwein (niemand).


Schwein haben

Glü

ck haben

走运,交好运



Bock


1


das m?

nnliche Tier

雄兽,尤指羊


verwendet als Schimpfwort fü

r einen eigensinnigen Mann

固执的


人,脾气犟的人


einen Bock schie?

en

einen dummen Fehler machen


Bock


2


(Sport)

ü

ber den Bock springen

跳山羊


四脚支架,高脚凳


Bock


3


Lust

(Null

Bock, keinen

Bock haben)

Ich habe


null Bock auf die Schule.

没兴趣上学。


(Bock


1


,

Bock


2


,

Bock


3


Langenscheidt

Gro?

w?

rterbuch

Deutsch

als


Fremdsprache

》分项,仅供参考。 按其他词典还有其他可能。

)







?8



2. Suchen Sie beim ersten Lesen von

T2

die Textbeispiele fü

r:



Arzt- Patienten-

Sprache

?

Fachsprache

?

Kindersprache

?

?Ausl?nderdeutsch“



a)

Arzt- Patienten-Sprache


Der Vater spricht mit einer Patientin, der er einen Zahn ziehen muss.


?Haben wir gleich, nicht so schlimm, Frau Schmidt. So, so, so. Nur ein kleiner Stich, ein ganz


kleiner.

Den

Mund

machen

wir

noch

ein

bisschen

weiter

auf,

danke.

Und

den

Kopf

ein


bisschen weiter zurü

ck, danke, sehr gut. Herrliches Wetter heute, nicht? So.

- Hat doch gar


nicht weh getan.“



b)

Fachsprache


Der Vater hat eine Sprechstundenhilfe.


?Letztes R?ntgenbild.

-

Der zweite links oben, der sechste rechts

unten.

-

In 14


Tagen wieder. -

Der N?chste.“



c)

Kindersprache


Die

kleine

Sophie

liegt

im

Kinderwag

en

und

weint:

?

Neineinein,

nicht


weini-weini. Baaves M?

di sein, baav, nicht weini. Lachi-

lachi.“



d)

?


Ausl?nderdeutsch“


Im Hof spielt die kleine Mirjana. Sie kommt aus der Türkei. ?Na, Mirjana!“ sagte


der Vater zu ihr, ? schon brav gelernt? Du brav lerne

n, gut lernen, dann du was


werden, Mirjana!! Gern in die Schule gehen? Ja?“



?9



Transfer


Au?

er den Sprechsituationen von

?8

wie die Bilder zeigen

kommen in dem Text


noch drei weitere Situationen vor.


1. Der Vater trifft im Treppenhaus die Nachbarin, Frau Kramer. Obwohl er mit Frau


Kramer

nicht

zufrieden

ist,

(weil

sie

immer

ü

ber

die

Kinder

im

Haus

schimpft,


wenn sie L?

rm machen,) ?

u?

ert er sich aber recht h?

flich und verhü

llend.


2. Der Vater spricht freundlich mit einem Schulm?

dchen aus der Tü

rkei.


3. Der Vater redet zu Hause mit der Mutter, wobei er seine Mü

digkeit zeigt und sich


kurz und gelassen ?

u?

erst.


Es

gibt

im

Chinesischen

?

hnliche

Sprechstile

wie

im

Deutschen.

Aber

es

ist

von


Menschen

zu

Menschen

anders.

Das

hat

direkt

mit

dem

Bildungsniveau

und


Charaktereigenschaften zu tun.






?10



1.

umformen



Kindersprache-



Standardsprache


Die

kleine

Sophie

liegt

im

Kinderwagen

und

weint.

Der

Vater

sagte

zu

ihr:

Weine


nicht! Du bist doch ein braves M?

dchen! Weine nicht und lache doch!



?


Ausl?

nderdeutsch



Standardsprache


Im Hof spielt die kleine Mirjana. Sie kommt aus der

Türkei. ?Na, Mirjana!“ sagte der


Vater zu ihr, ?

Hast du schon gut gelernt? Wenn du gut und brav lernst, dann kannst du


was werden, Mirjana!! Gehst du gern in die Schule

? Ja?“



2. Rollenspiel


Vater:

Grü

?

Gott, Frau Kramer!


Kramer: Grü

?

Gott! Die Kinder machen so einen L?

rm. Es ist schrecklich!


Vater:

Ja, schreckliche Kinder sind das. Fast so schlimm wie Ihre Katze, die immer


auf dem Dach schreit. Na, was macht denn der dritte von links?


Kramer: Meinen Sie meinen dritten Zahn von links?


Vater:

Nein, nicht den Zahn meine ich. Ich meine den Kaktus auf Ihrem Fensterbrett.


Wird er bald blü

hen?


Kramer: Ja, es ist schon so weit.


Vater:

Das ist ja gro?

artig, gratuliere, Frau Kramer!


Kramer: Danke, dafü

r braucht man Liebe.


Vater:

Ja, fü

r Kakteen braucht man Liebe, sage ich immer, wie fü

r Kinder.



?11

Textarbeit



Bearbeiten Sie das folgende Interview als Lesetext in sechs Schritten.



1.

?berschrift: Ob die Sprache eine Sache des Geschlechts ist


2.

Anlesen: Das Interview will eine Antwort geben, dass es zwischen M?

nnern und


Frauen verschiedene Kommunikationsstile gibt.


3.

Einmal durchlesen


Unterstreichen Sie beim 1. Durchlesen interessante Aussagen und versuchen Sie,


die Thesen des Professors zu erkl?

ren.


a)

Es

gibt

verschiedene

Kommunikationsstile.

Ein

Beispiel

sind

die


Aufforderungen. Die von Frauen werden indirekt formuliert, die von M?

nnern


sind

direkter.

Ein

anderes

Beispiel

sind

L?

sungsvorschl?

ge.

W?

hrend

die


Frauen

offene

und

tolerantere

V

orschl?

ge

machen,

formulieren

die

M?

nner


Entscheidungen.


b)

Es

geht

um

das

soziale

und

sprachliche

Verhalten

von

unterschiedlichen


Menschentypen.

Das

liegt

auch

an

der

unterschiedlichen

Erziehung

von


Jungen und M?

dchen.


4.

Ein zweites Mal lesen


Markieren Sie unbekannte W?

rter. Bei welchen ist die Bedeutung im Kontext oder


durch ?hnlichkeiten mit bekannten W?

rtern klar? Wenn Sie auch im Gespr?

ch mit


Lernpartnern keine L?

sung finden, schlagen Sie im W?

rterbuch nach.


?

Mann

Frau, aber: m?

nnlich

weiblich


?

direkt

in

direkt, auch tolerant

in

tolerant, aktuell

in

aktuell


offiziell

in

offiziell


?

Verst?

ndnis

Missverst?

ndnis


?

Gespr?

chssituation, -klima, -partner

aber Sprechabsicht


?

laut denken, Gedanken mitteilen, Gedanken sprachlich betonen


?

die Arbeit wichtig nehmen, sich wichtig nehmen


?

Synonyme:

unterschiedlich

(有区别 的,不同的)

verschieden

(各种的,


不同的)


unterschiedliche

Menschentypen

unterschiedliche

Erziehung


verschiedene

Kommunikationsstiele -

verschiedene

Charaktereigenschaften


verschiedene

Menschen und Typen


?

schaffen


1

(schaffte, geschafft haben)

完成;赶上;搬进


:a) Ich habe die Prü

fung nicht

geschafft.


Er hat (es)

geschafft

, einen neuen Job zu finden.


b) Ich habe den Zug gerade noch

geschafft

.


c) Ich habe die Kiste ins Zimmer

geschafft

. Der Verletzte wurde schnell ins


Krankenhaus

geschafft.


2



(schuff, geschaffen haben)

创作,创造


a)

Der

nstler

hat

ein

neues

Bild

geschaffen

.

Diese

Wissenschaftler


schufe

n eine neue Theorie.


b)

Gott

schuf

Menschen, so glauben die Christen.


3.

(schuf, geschaffen h.) aber auch (schaffte, geschafft h.)

使产生,创造


Gegenseitige Aspekte schaffen ein positives Gespr?

chssklima.


Eine

gute

Atmosph?

re/Ordnung/Bedin gungen/Voraussetzungen

muss/


ssen

geschaffen (selten: geschafft)

werden.



W?

rter


?1



Sprache

als Grundwort


a)

Jugend + Sprache

=

die Jugendsprache


b) fremd + Sprache = die Fremdsprache


c) Standard + Sprache = die Standardsprache


d) Arzt + Sprache = die Arztsprache


e) aus + Sprache = die Aussprache


f) Fach + Sprache = die Fachsprache


a)

Amt+

s

+ Sprache

=

die Amtssprache


b)

Umgang

+

s

+

Sprache

=

die

Umgangs-


sprache


c) Bildung + s + Sprache = die Bildungssprache


(Alltag + s + Sprache =Alltagssprache L8/Bd.2)



g) Mutter + Sprache = die Muttersprache



1.

Kind

er

+

Sprache

=

die


Kindersprache


b)

rokraten

+

Sprache

=

die

rokraten-


sprache


c) Patienten + Sprache = die Patientensprache


d) M?

nner + Sprache = die M?

nnersprache


e) Frauen + Sprache = Frauensprache



Sprache

als Bestimmungswort


a)

Sprach +

Gefü

hl

=

das Sprachgefü

hl

1.

Sprachen +

Schule

=

Sprachenschule


b)

Sprach +

Erfahrung

= die Spracherfahrung

2.

Sprachen +

Studium

= Sprachenstudium


c)

Sprach +

Gebrauch

= der Sprachgebrauch


d)

Sprach + Wissenschaft = die Sprachwissen-


schaft


e)

Sprach

+

Wissenschaftler

=

der

Sprach-


wissenschaftler



?2



1. Gespr?

ch + s +

meTha

= Gespr?

chsthema

?

ch + s +

Sattinuoi

= Gespr?

chssituation


3. Gespr?

ch + s +

rartPne

= Gespr?

chspartner

4. Sprech +

Atchisib

= Sprechabsicht


5. Sprach +

auchberG

= Sprachgebrauch

6. Sprach +

fasseWischernlt =

Sprachwissenschaftler




a)

Bei der Tagung zum chinesisch-deutschen Kulturaustausch wurde Verschiedenes


angesprochen. Wichtigste Gespr?

chsthemen waren die Aktivit?

ten der Konfuzius-


bzw. Goethe-Institute.


b)

Im

ro

wird

anders

geredet

als

zu

Hause,

in

der

Kneipe

anders

als

in

einem


feinen

Restaurant.

Man

muss

darauf

achten,

den

Ton

zu

treffen,

der

der


Gespr?

chssituation angemessen ist.


3.

Mit

V

orgesetzten

spricht

man

diplomatischer

als

mit

Kollegen,

mit

Freunden


famili?

rer als mit Fremden. Das hei?

t, wie wir sprechen, h?

ngt stark von unseren


Gespr?

chspartnern ab.


d)

Wie man die Sprache benutzt, h?

ngt auch davon ab, was man sagen will, d.h. der


Sprachgebrauch

steht

im

Zusammenhang

mit

der

Sprechabsicht.

Noch

mehr

ist


der

Sprachgebrauch

jedoch

abh?

ngig

von

der

Gespr?

chssituation

und

den


Gespr?

chspartnern.


e)

Sprachwissenschaftler

haben

festgestellt,

dass

der

Sprachgebrauch

auch

davon


beeinflusst

wird,

ob

wir

uns

mit

einer

Person

des

gleichen

oder

des

anderen


Geschlechts unterhalten.


f)

Sinn

von

Managerseminaren

ist

die

Verbesserung

der

aktiven

und

passiven


Kommunikation im Bü

roalltag. In Rollenspielen lernen die Seminarteilnehmer die


Positionen

ihrer

Gespr?

chspartner

zu

verstehen,

und

die

Analyse

von


Sprachwissenschaftlern

hilft

dabei,

Zielvorstellungen

klarer

zu

formulieren

und


die Rede logischer aufzubauen.




?3



1.



Du willst allein nach Paris fahren? Was sagt deine Freundin dazu?



Darü

ber sprechen/reden wir erst am Wochenende.


2.



Hast du mit deinem Professor ü

ber ein Thema fü

r deine Magisterarbeit


gesprochen/geredet?



Nein, nur mit seinem Assistenten.


3.

Das h?

ttet ihr mir doch gleich sagen sollen.


4.

?ber

den

Umweltschutz

ist

genug

gesprochen/geredet/gesagt

worden,

jetzt


ssen wir was tun.


5.

?Also, Herr Schacht, dürfte ich jetzt vielleicht auch etwas

sagen

?“


6.

?Ich bin jetzt nicht zu

sprechen. Wenn jemand anruft, sagen Sie bitte, ich bin bei


einer Be

sprechung.“


7.



Guten Tag, Sauer, Firma Benjamin und Co. Kann ich bitte Herrn Direktor


Schacht sprechen?



Tut mir leid, er ist im Moment bei einer Besprechung. Soll ich ihm

sagen,


dass Sie angerufen haben, Herr Sauer?



Ja, sagen Sie ihm bitte, dass ich ihn noch heute Abend sprechen muss.


8.

Der

Vater

spricht

/

redet

mit

einer

Patientin,

der

er

einen

Zahn

ziehen

muss,


anders als mit seiner Arzthelferin.


9.

Wir sprechen auch in

der Muttersprache verschiedene Sprachen. Das hei?

t,

wir


wechseln

die

Sprachebenen:

Bei

f?

rmlichen

Einladungen

spricht

man


Standardsprache,

in

der

Familie

Umgangssprache

oder

Dialekt,

auf


Fachkonferenzen Fachsprache, wenn ü

ber fachliche Fragen gesprochen / geredet


wird.



?4



1.

Bei

uns

in

der

Familie

hat

nur

meine

Schwiegermutter

was

zu

sagen

.

Ein


bisschen mehr Demokratie w?

re mir schon lieber. (

有发言权

)


2.

Sagen wir mal

, du gewinnst im Lotto eine Million

was wü

rdest du dann tun?


(

我们假设

)


3.



Unser Sohn will in Paris studieren..



Das ist leichter gesagt als getan

, wenn er nicht Franz?

sisch kann.


(

说着容易做着难

)


4.



Die Tochter von Frau Mü

ller hat jede Woche dreimal Klavierstunden.



Ich wei?

! Ich h?

re sie t?

glich ü

ben. Und

unter uns gesagt

, die kleine Mü

ller


wird nie Klavierspielerin. (

我们私低下讲

)



Das kann man doch noch gar nicht sagen

. Sie ist gerade mal acht Jahre alt.


(

这还言之过早

)


5.



Bis fü

nf hast du den Aufsatz doch leicht geschrieben.



Du hast gut reden,

du wei?

t nicht, wie genau unser Lehrer korrigiert.


(

说得轻巧

)


6.



Ehrlich gesagt

, manchmal hatte ich den Eindruck, er

wei?

gar nicht

, wovon


er redet.

(

老实说;连他自己也不知所云

)



Ach ja? Manchmal waren seine Argumente doch gar nicht schlecht, z.B. als


es um

die Gefahr von Computerspielen ging. Da

sprach er

anscheinend

aus


Erfahrung

. (

这似乎是他的经验之谈

)


7.

Wer A sagt, muss auch B sagen.

开了头就必须做到底。


Besser viel wissen als viel reden.

肚子里有货胜过嘴边多话。


Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

言语是银,沉默是金。



?5



1.


V

om

16.

bis

18.

Februar

treffen

sich

150

Hirnforscher

aus

Deutschland,

dem


europ?

ischen Ausland,

Israel und den USA auf Einladung der Universit?

t Bonn


zu einem internationalen Symposium (


研讨会


) im Bonner Haus der Geschichte.


2

16< /p>

18

日,来自德国、欧洲其他国家、以色列和美国的

150

名大脑研


究者应波恩大学的邀请,

相聚在波恩历 史

(博物)

出席一次国际研讨会。

< p>

treffen

会面

/

见面)


2.

Der

Welt-Energie-Dialog (World Energy Dialogue

), der von 25. bis 27. April auf


dem Messegel?

nde

(

博览会场地)

in Hannover stattfand, war ein erfolgreiches


Treffen

von Energie- Wissenschaftlern aus 60 Nationen.


25

日至

27

日在汉诺威博览会举行的国际能源对话是来自

60

个国家的能源科


学家们的成功会议。

(treffen

会面

/

见面

)


3.

?Sinnvoll

gestalten

-

treffend

formulieren

-

richtig

schreiben“

-

das

war

das


Thema eines Seminars ü

ber PPT.


“有意义的构 思——确切的表达——正确的书写”——这是一次有关

PPT

< br>论课上的话题。

treffend

确切的、准确的)


4.

Sechs Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaft muss

die Entscheidung

ü

ber die


Mitglieder der Teams

getroffen sein.


世界杯开幕前六周必须确定队员名单。

die

Entscheidung

treffen

做出决定,


treffen

功能动词)


5.

Ich

habe

nach

dem

Studium

eine

gute

Wahl

getroffen

,

als

ich

mich

r

ein


Praktikum

in einem deutschen Forschungszentrum entschied.


< /p>

大学必要后,

我决定在一家德国研究中心作实习,

这是一个正确的选 择。

eine


Wahl treffen

< p>做出选择,

treffen

功能动词)


6.

Die Folgen des

Klimawandels (

气候变化

)

treffen

bald jeden einzelnen.


气候变化的后果不久就会影响到每个人。

(treff en

击中,打击

)







Grammatik


?1



Beispiele aus

T1


Valenz des Adjektivs


1.

Beim

Briefschreiben

muss

man

sich

des_

Grund

s

und

bewusst + sich (Dat) + G


_

des

_ Ziel

s

bewusst

sein.


2. Man muss

sich __

ü

ber

_

den Adressaten

klar

sein.

klar +sich (Dat) + ü

ber (Akk)


bekannt + D(jm)


3. Diese Grundregel ist _


jedem


_

bekannt.


4. Der Sprachgebrauch ist nicht nur _vom__ Thema und _von__


der Sprechabsicht, sondern auch _von__ der Situation und den

abh?

ngig + von


Gespr?

chspartnern

abh?

ngig.


5.

Es

ist

_fü

r_

Nichtmuttersprachler

manchmal

schwer

,

den

schwer + fü

r


_der__ Situation

angemessen

en Ton zu treffen.

angemessen + D


6. Wenn Sie Ihr

er_

_ Sprache nicht

sicher

sind, finden Sie in den

sicher + G


W?

rterbü

chern

Hinweise,

die

Ihnen

_

_bei

_

der

Wahl

des


treffenden Wortes

behilflich

sind.



behilflich + D + bei




?2



?

hnlich


behilflich


bekannt


b?

se


egal


dankbar


fremd


klar


m?

glich


neu


tzlich


recht


sympathisch


treu

(

忠实

)


wichtig

















Sie ist ihrer Schwester sehr ?

hnlich.


Darf ich Ihnen behilflich sein?


Das Werbeprojekt _ist mir nicht bekannt.______________________


Hoffentlich sind Sie _uns_ deswegen nicht b?

se.


Es ist mir egal, ob du mitkommst.


r Ihre Spende sind wir _sehr dankbar._________________________


Das war _mir__ bisher ganz fremd.


Es ist mir immer noch nicht klar, worum es geht.


Sie machte die Arbeit so gut, wie es __ihr m?

glich__ war.


Erstsemestern ist zuerst fast alles neu an der Uni.


Ihr Hinweis war

den

Anf?

ngern sehr _nü

tzlich.____________________


Ist es Ihnen recht_, wenn ich morgen in Ihre Sprechstunde komme?


Der neue Chef ist mir nicht sympathisch._________________


Sie ist ihm auch in Zeiten der Not treu geblieben.


Das Ergebnis ist mir nicht wichtig.________________________



?3



alt


breit, gro?

, hoch, lang


gewohnt


schwer


wert


bewusst


Das Baby wird morgen einen Monat alt.


Das Fenster ist einen Meter breit.


Ich bin (es) gewohnt, frü

h aufzustehen.


Der Brief ist nur drei Gramm schwer.


China ist auch im Winter eine Reise wert.


Ich bin mir der Bedeutung meiner Aufgabe bewusst.


sicher


froh


de











Sie ist sich ihrer Sache nicht ganz sicher.


Er wurde seines Erfolges nicht froh.


Bald war er des langen Wartens mü

de.



?4

(mehrere M?

glichkeiten)



abh?

ngig

von


begeistert

von


beliebt

bei


einverstanden

mit


fertig

mit


froh

ü

b

er

(Akk)


glü

cklich

ü

ber

(Akk)


tzlich

r


traurig

ü

ber

(Akk)


typisch

r


verheiratet

mit


verwandt

mit


zufrieden

mit


In

China

sind

die

meisten

Studenten

noch

finanziell

abh?

ngig

von

den


Eltern.


Die Zuschauer sind begeistert von der Auffü

hrung.


Jin Yong ist bis heute immer noch beliebt bei jungen Leuten.


Ich

bin

damit

einverstanden,

dass

wir

am

Wochenende

eine

Radtour


machen.


Wir werden morgen fertig sein mit der Vorbereitung auf die Party.


Er war sehr froh darü

ber, _dass die Probleme endlich gel?

st worden sind.


Wir waren alle glü

cklich ü

ber das Wiedersehen nach vielen Jahrzehnten.


Seine V

orschl?

ge waren sehr nü

tzlich fü

r den Anfang meines Studiums.


Alle waren traurig ü

ber das Scheitern

(失败)

des Rettungsversuchs.


Diese Fehler sind typisch fü

r die Nichtmuttersprachler.


Sie ist mit ihrem Mann seit 40 Jahren glü

cklich verheiratet.


Ich bin mit einem Mitstudenten entfernt verwandt.


Die Eltern sind zufrieden mit den Leistungen des Kindes in der Schule.



?5



1.


2.


3.


4.


5.


Sie war __traurig __ (darü

ber), dass man ihr Fahrrad gestohlen hatte.


Alle sind __ gespannt __ auf das Ergebnis des Endspiels.


Yang Fang war ihrem Freund Thomas wegen seiner Unpü

nktlichkeit _b?

se .


Ich bin Ihnen fü

r diesen Tipp sehr _ dankbar __.


Huberts

Vater

ist

bei

seinen

Patienten

sehr

_beliebt

_,

weil

er

zu

ihnen

immer

_freundlich


ist.


6.

Holland ist fü

r die Nutzung der Windenergie weltweit _bekannt __.


7.

Diese kleine Wohnung soll 500 Euro Miete kosten? Ist sie denn so viel wert ?


8.

Es w?

re sehr _nett __ von Ihnen, wenn Sie mir tragen helfen wü

rden



?6



1.

Wann bist du denn _mit _ deinem_ Referat endlich fertig?


2.

Ich bin dieses_ hohe Arbeitstempo nicht gewohnt.


3.

Er ist glü

cklich _ü

ber_ seine guten_ Noten.


4.

Meine Kusine ist _mit__ einem_Psychologen_ verheiratet.


5.

Wissenschaftler meinen, dass nicht das Medium Fernsehen daran_ schuld ist, dass


manche Kinder nerv?

s und aggressiv sind. Schuld h?

tten eher die Eltern, die


nicht dazu__ bereit seien, mit dem Kindern ü

ber das Fernsehprogramm zu reden.


6.

Viele Kunden sind _an__ unserem_ neuen_ Angebot sehr interessiert.


7.

Wir sind dankbar _fü

r_ Ihre_ positive_ Antwort.



?7



1.

Wovon__

_

ist

der

Sprachgebrauch


abh?

ngig?


2. Wofü

r_____ ist ein Stilw?

rterbuch nü

tzlich?


3.

Worü

ber______

muss

man

sich

klar

sein,


wenn man mit K?

pfchen schreiben will?


4.

Wofü

r_____ ist Spracherfahrung besonders


wichtig?


5.

Worauf_____

machen

diese

?bungen

die


Sprachlerner aufmerksam?


6.

Zu____

wem

ist

der

Vater

von

Robert


besonders freundlich.


7. Auf____

wen

wird

Roberts

Vater

besonders


leicht b?

se?


_V

on_______

Gespr?

chsthema,

Sprechabsicht,


Gespr?

chssituation und Partnern.


_Fü

r_____ Wortwahl und Formulierung.


_?ber________ den Grund und das Zweck des


Schreibens.


r______ Gebrauch von umgangssprachlichen


Wendungen.


Auf_____ Stilprobleme.



Zu____

seinen

Patienten

und

den


Nachbarskindern.


Auf___ andere Autofahrer.



?8




Form


Adjektiv



Beispiele


die mittlere

Stilebene


die wichtigsten

Hinweise


das passende

Gewicht

das treffende

Wort


kompliziert formulierte

Meinungen


der zweite

Zahn

links oben


die

Besprechung

gestern


bei der

Wahl

des treffenden Wortes


eine

Frage

der Wortwahl und der Formulierung


Professor Doktor

Schmidt


die

Beijing Universit?

t

, eine der ?

ltesten Universit?

ten


Links


rechts?



oder


links


links


rechts


rechts


links


rechts


rechts



Partizip I



Partizip II



Adverb



Nomen im Genitiv



Apposition



Pr?

positionalgruppe



bei der

Suche

nach L?

sungen


der

Kampf

um die Wahrheit


beim

Gebrauch

von Jugendsprache


Infinitivgruppe



Relativsatz



die

Gefahr

, nicht den angemessenen Ton zu treffen


die

Kunst

sch?

n zu reden


rechts


Hinweise

, die bei der Wahl des treffenden Wortes helfen


rechts


eine

Patientin

, der er einen Zahn ziehen muss


andere Attributs?

tze



die

Frage,

ob

die

Sprache eine

Sache

des Geschlechts


rechts


ist


Man kam zu dem

Ergebnis

, dass es zwischen M?

nnern


und Frauen eigentlich keine Sprachunterschiede gebe



?9



Attribute zu


Adjektiven


oder Partizipien



ein leuchtend

rotes

K?

ppchen / Das K?

ppchen ist leuchtend

rot

.


ein entsetzlich

gro?

er

Mund / Der Mund ist entsetzlich

gro?

.


ein frisch

gepflü

ckter

Strau?


Das H?

uschen ist weit vom Dorf

entfernt

.


Es war so

tapfer

wie kein anderer.


Es war

sch?

ner,

als sie erwartet hatte.


fast

immer

, noch

nie,

sehr

ungern,


heute

in acht Tagen,

links

neben mir


Dort

am Waldrand stand ein H?

uschen.


Sie kamen

sp?

ter

, als sie gesagt hatten.


Der Lehrer kennt

jeden

von uns.


Hast du

etwas

zu lesen fü

r mich?


Ich habe

nichts

Neues geh?

rt.


Er hat

manches

ü

ber seine Reise berichtet.


Wir

vier arbeiten gut zusammen.


Alle

hier lassen dich herzlich grü

?

en.


Attribute zu


Adverbien


Attribute zu


Pronomen






?10



1.

die Grundregel

r die schriftliche Kommunikation (Pr?

positionalgruppe)


2.

ein

jahrelang geü

bter

Fremdsprachensprecher

(Partizip II )


3.

Tipps,

die Ihnen bei der Wahl des treffenden Wortes helfen (


Relativsatz


)


4.

die Gefahr

, nicht den der Situation angemessenen Ton zu treffen (


Infinitivgruppe


)


5.

so schlimm wie

Ihre

immer auf dem Dach schreiende

Katze

(erweitertes Attribut


mit Partizip I)


6.

Helmut

Ebert

,

Germanistikprofessor

an

der

Universit?

t

Bonn,

sagte

...


(


Apposition


)



?11



1.

Sie wohnte in einem kleinen, am Waldrand stehenden

Haus,

das eine Stunde vom


Dorf entfernt war.


klein

Attribut zu

Haus

(Adjektiv )


am Waldrand stehend

--

Attribut zu

Haus

( erweitertes Attribut mit Partizip I)


das eine Stunde vom Dorf entfernt war

-- Attribut zu

Haus

(Relativsatz)


2.

Durch die bei der Rechtschreibreform wieder eingefü

hrte

Gro?

schreibung

von Adjektiven


in festen Begriffen, die aus Rü

cksicht auf den Sprachgebrauch beschlossen wurde, schreibt


man wieder

Erste Hilfe

und

Schwarzes Brett

.


bei

der

Rechtschreibreform

wieder

eingefü

hrte

--


Attribut

zu

Gro?

schreibung


(erweitertes Attribut mit Partizip II)


von Adjektiven in festen Begriffen --


Attribut zu

Gro?

schreibung

(


Pr?

positionalgruppe


)


die

aus

cksicht

auf

den

Sprachgebrauch

beschlossen

wurde

--


Attribut

zu


Gro?

schreibung

(Relativsatz)


3.

Bei

der

Kommunikation

sind

wir

r

gegenseitigen

Respekt

,

der

ein

positives


Gespr?

chsklima schafft und optimale Ergebnisse bringt.


gegenseitigen

-- Attribut zu

Respekt

(Adjektiv)


der

ein

positives

Gespr?

chsklima

schafft

und

optimale

Ergebnisse

bringt

--


Attribut zu

Respekt

(Relativsatz)


4.

Es

geht

um

das

soziale

und

sprachliche

Verhalten

von

unterschiedlichen


Menschentypen, bei denen zum einen Typ mehr Frauen geh?

ren.


soziale und sprachliche

-- Attribut zu

Verhalten

( Adjektiv)


von unterschiedlichen Menschentypen

-- Attribut zu

Verhalten

(


Pr?

positionalgruppe


)


bei

denen

zum

einen

Typ

mehr

Frauen

geh?

ren

--

Attribut

zu

Menschentypen


(Relativsatz)


5.

In

Internet

ist

eine

Nachricht

ü

ber

den

vom

Goethe-Institut

im

September


veranstalteten

zweiw?

chigen

Sprachkurs

zur

V

orbereitung

auf

die

n?

chste


Test-Daf- Prü

fung.


ü

ber

den

vom

Goethe-Institut

im

September

veranstalteten

zweiw?

chigen


Sprachkurs zur Vorbereitung auf die n?

chste Test-Daf- Prü

fung

-- Attribut zu


Nachricht

(


Pr?

positionalgruppe


)


vom

Goethe-Institut

im

September

veranstalteten

--

Attribut

zu

Sprachkurs


(erweitertes Attribut mit Partizip II)


zweiw?

chige

-- Attribut zu

Sprachkurs

(Adjektiv)


zur

Vorbereitung

auf

die

n?

chste

Test-Daf- Prü

fung

--

Attribut

zu

Sprachkurs


(


Pr?

positionalgruppe


)


auf die n?

chste Test-Daf- Prü

fung

-- Attribut zu

Vorbereitung

(


Pr?

positionalgruppe


)


n?

chst

-- Attribut zu

Test-Daf-Prü

fung

(Adjektiv)



















Lektion 11


Texte



?2



1.

M?

gliche

Antworten:

das

kindliche

Verhalten

des

Kindes,

die

Sprache

des


Kindes, die Verbote der Eltern.


2.

Es

geht

um

die

Erziehung

bei

ganz

kleinen

Kindern.

Soll

man

ihnen

alles


verbieten?

Wie

soll

man

Kinder

erziehen,

wenn

sie

r

Chaos

sorgen

oder


Sachen machen, die fü

r sie gef?

hrlich sind?


3.

Kurze S?

tze; Kindersprache



?3


1.




P II


gespritzt


gekriegt


genommen


gefunden


gebogen


gemacht


gebracht


geschlafen


gefroren



Infinitiv


spritzen


kriegen


nehmen


finden


biegen


machen


bringen


schlafen


frieren


PII


verboten


gewesen


gespielt


bemalt


gesteckt


zerbrochen


gegessen


aufgestanden



Infinitiv


verbieten


sein


spielen


bemalen


stecken


zerbrechen


essen


aufstehen



PII


geworfen


rausgeflogen


geschimpft


gezogen


gebrü

llt


geheult


ausgespuckt


gesessen



Infinitiv


Werfen


ausfliegen


schimpfen


ziehen


brü

llen


heulen


ausspucken


sitzen



2.

Um 8.10 Uhr morgens hat es das K?

lnisch Wasser auf den Teppich gespritzt., und


die Mama war ganz b?

se. 30 Minuten sp?

ter hat es ein Ei in den Kaffee geworfen.


Dafü

r hat es Haue gekriegt.

Um 9.00 Uhr kam

es in die Kü

che, musste aber gleich


rausfliegen. Dann war es im Arbeitszimmer des Vaters, ist aber wieder rausgeflogen.


Um halb 10 hat es den Schlankschlü

ssel genommen und damit gespielt, wusste dann


nicht

mehr,

wo

es

ihn

hingelegt

hat.

Eine

halbe

Stunde

sp?

ter

hat

es

einen

Rotstift


gefunden und damit die Zimmerwand bemalt. Das hat ihm aber die Mama verboten.


Danach hat es eine Sticknadel aus dem Strickzeug gezogen und sie krumm gebogen.


Eine

zweite

Nadel

hat

er

ins

Sofa

gesteckt.

So

wurden

ihm

auch

Stricknadeln


verboten. Etwas sp?

ter hat es

aus Wut

gebrü

llt, weil es Milch trinken sollte. Gleich


danach hat es die Hose na?

gemacht. Um halb zw?

lf hat es eine Zigarette zerbrochen


und Tabak drin gefunden. Das war aber sehr verboten. Sp?

ter hat es im Garten eine


tote Maus gefunden und der Mama gebracht. Die Mama fand das gar nicht interessant.


Dann

hat

es

Dreck

gegessen,

durfte

es

aber

nie

wieder

tun.

Um

12.30

hat

es

Salat


ausgespuckt,

weil

er

ihm

nicht

schmeckte.

In

der

Mittagspause

danach

hat

er

nicht


geschlafen,

sondern

ist

aufgestanden

und

hat

auf

der

Bettdecke

gesessen.

Auch

das


fand die Mama nicht besonders toll und hat das ihm verboten.



3.

Bemalte W?

nde sind verboten, auch wenn das Malen unheimlich Spa?

macht.


Das Malen macht unheimlich Spa?

. Trotzdem ist es verboten, W?

nde zu bemalen.



Immer muss ich Milch trinken, auch wenn sie mir gar nicht schmeckt.


Milch schmeckt mir gar nicht. Trotzdem muss ich Milch trinken.



Wenn Salat auch ungenie?

bar ist, darf man ihn nicht ausspucken.


Salat ist ungenie?

ber. Trotzdem darf man ihn nicht ausspucken.



?4


1.


?

Um

Gotteswillen!

Die

sch?

ne

Wand!

Wie

bekomme

ich

denn

das

wieder

weg?


Wand bemalt


?

Ja, was machst du denn da? Das ist doch kein Spielzeug. Ach, jetzt kann man es


nicht mehr essen. Tu das nie wieder!

Ei in Kaffee geworfen


?

Au! Was ist denn das? Nicht mal ruhig hinsetzen kann man sich in der eigenen


Wohnung.

Und

die

andere?

-

Ach,

die

kann

ich

wegwerfen.

Und

alles


durcheinander!

Jetzt

wird

Papas

Pullover

bestimmt

nicht

mehr

fertig

bis

zum


Geburtstag.

Stricknadel gezogen und gebogen


?

Geh vom Computer weg! Und gib den Kugelschreiber her! Oh, jetzt hat er auch


noch den Papierkorb umgeworfen. Nun aber raus! Du st?

rst hier nur. - Geh mal


zu Mama!

in Papas Arbeitszimmer gewesen


?

Nimm das sofort aus dem Mund! Das ist gef?

hrlich! Davon wird man krank! Ja,


jetzt weinst du. Das kann man eben nicht essen.

Dreck gegessen


?

Jetzt denk doch mal nach! Wo hast du ihn denn hingelegt? Also nichts als ?rger


hat man mit dir! Immer diese Sucherei! Meinst du, ich habe nichts Besseres zu


tun?

Schrankschlü

ssel genommen.



?6




7.00 Uhr

aufstehen


7.00

7.20 Uhr

Waschen, K?

mmen, Z?

hneputzen


anschlie?

end

Morgensport


8.00 Uhr

Frü

hstü

ck


9.00

9.30/10.00 Uh r

alle an Hand nehmen, spazieren gefü

hrt


9.30/10.00

11.30 Uhr

spielen, malen


11.30 Uhr


12.30 -

15.00 Uhr


Mittagessen


Mittagsschlaf


15.00 Uhr


15.30 Uhr



aufstehen

waschen


Milch, etwas Sü

?

es, danach manchmal:


drau?

en spielen


18.00 Uhr

Abendessen


singen und dazu in die Hand klatschen

ca. 19.00 Uhr



?7


Ausschnitt 1


1.

anpassen


2.

Ordnung und Gehorsam. Spontan und natü

rlich.



Ausschnitt 2


1.


Fragen


a)


Frü

her

heute


Leistung/Konkur-


Er

ging

nur

zur

Schule,

Konkurrenz

hat

schon

in


renz


weil die Eltern das wollten.



der Schule einen Sinn.


b) strenge

Erziehung


Er



konnte

nicht

einsehen,

Heute sieht er das ein.



dass

sie

gut

r

seine


c) Zukunftsplanung


Entwicklung ist.


Er wusste gar nicht, was er

Er

wird

versuchen,


will.

unabh?

ngiger zu sein.



Textvergleich



Text 1: Durch Disziplin und Ordnung entstehen angepasste Menschen.


Kinder sollen sich ihrer Pers?

nlichkeit entsprechend frei entwickeln k?

nnen.


M?

gliche weitere These:


Ziel

der

Kindererziehung

ist

nicht

Anpassungsf?

higkeit,

sondern


Selbstbewu?

tsein und Verantwortungsgefü

hl.


Text 2: Eine strenge Erziehung bringt die Kinder auf den richtigen Weg.


Leistung und Konkurrenz sollen schon die Kinder auf das Leben vorbereiten.


M?

gliche weitere Thesen:


Eltern haben klarere V

orstellungen von der Zukunft ihrer Kinder.


Wenn

man

es

gewohnt

ist,

von

den

Eltern

abh?

ngig

zu

sein,

f?

llt

es

einem


sp?

ter schwer, auf eigenen Beinen zu stehen.



?8

Spracharbeit



Ausschnitt 1


Die Eltern gehen auf einen ein. Auch wenn man etwas angestellt hat, wird man nicht


gleich vor allen Kindern kritisiert. Und wenn man auch ganz tolle Sachen gemacht hat,


ist man nichts Besonderes. So erf?

hrt man selbst seine M?

glichkeiten und Grenzen,


ohne immer unter Druck zu stehen.


Ein Kind muss lernen, dass es sich anpassen muss, auch wenn es ihm schwerf?

llt; die


Erzieher mü

ssen ihm helfen, dass es den Sinn der Anpassung versteht.


2.


a)

Du kannst kleine Kinder nicht dadurch erziehen, dass du sie bestrafst. Du musst


ihnen erkl?

ren, was du falsch an ihrem Verhalten findest.


Man kann kleine Kinder nicht dadurch erziehen, dass man sie bestraft. Man muss


ihnen erkl?

ren, was man falsch an ihrem Verhalten findet.


b)

Wenn dir alles verboten wird, wirst du bald dein spontanes, kindliches Verhalten


verlieren.


Wenn

einem

alles

verboten

wird,

wird

man

bald

sein

spontanes,

kindliches


Verhalten verlieren.


c)

Du musst lernen, dass du dich anpassen musst, auch wenn es dir schwerf?

llt, die


Erzieher mü

ssen dir helfen, dass du den Sinn der Anpassung verstehst.


Man muss lernen, dass man sich anpassen muss, auch wenn es einem schwerf?

llt,


die Erzieher mü

ssen einem helfen, dass man den Sinn der Anpassung verstehst.


d)

Du

solltest

nicht

nur

an

deine

eigenen

Erfahrungen

denken,

wenn

du

die


Erziehung im Kindergarten kritisierst. Andere haben andere Erfahrungen gemacht


als du selbst, und mancher h?

lt vielleicht das, was dich st?

rt, gerade fü

r richtig.


Man

sollte

nicht

nur

an

seine

eigenen

Erfahrungen

denken,

wenn

man

die


Erziehung im Kindergarten kritisiert. Andere haben andere Erfahrungen gemacht


als einer selbst, und mancher h?

lt vielleicht das, was einen st?

rt, gerade fü

r richtig.


e)

Wenn

du

daran

denkst,

was

aus

dir

geworden

ist,

darfst

du

nicht

nur

deine


schulischen

Erfolge

im

Kopf

haben,

sondern

sollte

auch

an

Selbstst?

ndigkeit,


Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefü

hl denken, die dir vielleicht fehlen.


Wenn

man

daran

denkt,

was

aus

einem

geworden

ist,

darf

man

nicht

nur

seine


schulischen

Erfolge

im

Kopf

haben,

sondern

sollte

auch

an

Selbstst?

ndigkeit,


Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefü

hl denken, die einem vielleicht fehlen.



Ausschnitt 2


1.

Konkurrenz hat schon in der Schule einen Sinn.


2.

Was w?

re sonst aus mir geworden?


3.

Meine Mutter hatte klare V

orstellungen davon, ...


4.

Eigentlich sollte man auf eigenen Beinen stehen.


5.

Das fiele mir noch schwer.



?10



1.


Die Eltern ?

rgern sich ü

ber die Kinder.


Die Eltern ?

rgern sich ü

ber ihr Verhalten


Die Eltern sind entt?

uscht ü

ber die Kinder.


Die Eltern sch?

men sich fü

r ihr Verhalten.


Die Eltern machen die Kinder verlegen.


Dummheiten entt?

uschen die Eltern.


Dummheiten ?

rgern die Eltern.


Dummheiten sind den Eltern peinlich.


.


2.



Die Unterscheidung zwischen innerlich und ?

u?

erlich k?

nnte den Studenten schwerfallen.


Die

Aufgabe

ist

eher

zur

Diskussion

gedacht.

Mehr

innerlich:

sich

sch?

men,


entt?

uscht

sein,

peinlich

sein;

mehr

?

u?

erlich:

verlegen

machen,

sich

?

rgern.


Besonders

stark:

sich

?

rgern,

sich

sch?

men?

Direkte

Reaktion:

?

rgern,

entt?

uschen,


sich sch?

men. Dritte, also Zeugen oder Zuschauer, dabei: ?

rgern, verlegen machen.



?11



1.


?

Verlegenheit:


Meine Mutter und ich sitzen immer etwas verlegen daneben und verdrehen die Augen,


wenn er sich l?

cherlich macht.


?

Peinlichkeit:


?Muss

das

sein,

Papa?“,

habe

ich

am

Anfang

immer

gesagt,

?Guelmo

ist

weder


italienisch noch sons

t irgendwas“.


?

Peinlichkeit, Scham:


r mich hie?

das: Ohren zuhalten und hoffen, dass niemand da war.


?

Mi?

achtung:


Unsinn, dachte ich. Und: Nie will ich so werden wie sie.



2.

Simone schon, findet es zum Teil auch lustig. Alexandra nicht.



3.

Simone

st?

rt

es,

dass

ihr

Vater

dauernd

versucht,

Fremdsprachen

zu

sprechen,


ohne sie wirklich zu k?

nnen, und dass er sich dabei immer etwas l?

cherlich macht.


Alexandra

st?

rt

es,

dass

ihre

Mutter

sich

in

der

?ffentlichkeit

nicht

richtig

zu


benehmen

wei?

.

Auch

kommt

sie

mit

ihren

spie?

rgerlichen

(

小市民的

)


?u?

erungen ü

ber M?

nner nicht zurecht.


Kinder

hoffen

natü

rlich,

dass

ihre

Eltern

h?

here

Bildung

haben

und

sich

gut


benehmen k?

nnen, sind oft entt?

uscht und sch?

men sich sogar, wenn es nicht so


ist.



4.

Simone hat ein glü

ckliches Familienleben. Alexandra sch?

mt sich ihrer Mutter.





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本文更新与2020-12-10 13:57,由作者提供,不代表本网站立场,转载请注明出处:https://bjmy2z.cn/daxue/26352.html

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