-
Lektion 10
Texte
?1
Testen Sie Ihr Sprachgefü
hl.
1.
Ordnen Sie die Begrü
?
ungen nach:
①
Jugendsprache,
②
Umgangssprache,
③
Standardsprache
③
Guten Tag!
①
Hallo!
①
Hey!
③
Grü
?
Gott!
②
Tag!
②
Grü
?
dich!
①
Ciao! (Tschau!)
2.
Ordnen Sie die Verabschiedungen wie bei 1.
②
Tschü
s!
①
Ciao! (Tschau!)
③
Auf Wiedersehen!
①
Bye-bye!
3.
V
on
sehr
f?
rmlich
bis
weniger
f?
rmlich.
Ordnen
Sie
die
V
orstellungsredemittel
von
①
bis
⑤
.
①
Darf ich bekannt machen? Das ist Herr Meier.
④
Das ist Herr Meier.
⑤
Herr Meier.
②
Darf ich Ihnen Herrn Meier vorstellen?
③
Ich m?
chte Ihnen Herrn Meier vorstellen.
4.
Was sagt man selten in feiner Gesellschaft und eher unter Kollegen und Freunden
①
, was
ist immer ?guter
Ton“
②
?
①
Prost
!
②
Guten Appetit!
①
Mahlzeit!
②
Zum Wohl!
5.
Welche Redemittel des ?rgers sollte man nur allein oder unter Freunden verwenden, welche
darf jeder
h?
ren. Ordnen Sie den Ausdruck des ?rgers von
①
stark/derb bis
⑤
schwach
.
②
So ein Mist!
④
Zu dumm!
①
Sauerei!/Schweinerei!
⑤
Das ist doch nicht
m?
glich!
③
So was Bl?
des!
6.
Ordnen Sie die Einladungen von
famili?
r
①
bis f?
rmlich
⑥
.
②
Komm doch am Samstag zu mir
zum Essen.
⑤
Darf ich dich
fü
r Samstag zum Essen einladen?
③
Hast du nicht Lust am
Samstag zu mir zum Essen zu kommen?
①
Essen wir doch am Samstag
bei mir. Ich koch was.
⑥
Ich wü
rde mich freuen, wenn du am Samstag zu mir zum Essen k?
mst.
④
H?
ttest Du am Samstag Zeit zu mir zum Essen zu kommen?
7.
Ordnen Sie die Redemittel des Widerspruchs von
①
vorsichtig/h?
flich bis
⑦
direkt/derb
⑤
Nein, das
stimmt nicht.
②
Ich glaube, so ist das nicht.
⑥
So ein Unsinn!
⑦
So ein Bl?
dsinn!
④
Da bin ich ganz anderer Meinung.
①
Ich wü
rde das nicht so sehen.
③
Ist das denn wirklich so?
8.
Ordnen
Sie
die
Hilfsangebote
von
①
direkt
ü
ber
②
freundlich/offen
bis
③
zurü
ckhaltend/vorsichtig
.
①
Wart, ich helfe dir.
②
Ich
wü
rde dir gern helfen.
②
Brauchst du Hilfe?
②
Kann ich dir helfen?
③
M?
chtest du vielleicht, dass ich dir helfe?
③
Wenn du Hilfe brauchst,
kannst du es mir ruhig sagen.
①
Lass mich nur
machen.
9.
Die
Reaktionen auf eine Frage gehen von
①
unfreundlich bis
④
f
reundlich.
②
Weiss nicht. Schlag doch im
W?
rterbuch nach.
④
Einen Augenblick bitte. Ich schlage schnell im W?
rterbuch nach.
③
Da
mü
sste ich auch erst im W?
rterbuch nachschlagen.
①
Hast du kein
W?
rterbuch?
10.
Wie formulieren autorit?
re Chefs und kollegialere Chefs eine Entscheidung? Ordnen Sie die
Redemittel von
①
autorit?
r bis
⑤
kollegial.
①
Das wird
so gemacht.
③
Ich glaube, so w?
re es am besten.
⑤
W?
re es nicht vielleicht ganz gut, wenn wir das so machen wü
rden.
②
Machen wir
es so.
④
Ich
wü
rde vorschlagen, das so zu machen.
?3
Globalverst?
ndnis:
Gliederung
Welche ?berschriften passen zu
welchem Absatz? Nummerieren Sie.
④
Formulieren mit Stil
②
Gespr?
chssituationen
①
Schreib- und Sprechstil
⑤
Stilebenen bei W?
rtern
③
Tipp: mittlere Stilebene
⑥
Regionaler Sprachgebrauch
?4
Was ist wichtig?
2.
b)
Untersuchen
Sie
den
Gebrauch
der
Adjektive.
Welchen
Erg?
nzungen
haben
sie im Text?
bewusst+sich
(Dat)
+G
klar+sich
(Dat)
+ü
ber(Dat)
bekannt+D
abh?
ngig + von
angemessen+D
vorsichtig+mit
sicher+G
behilflich+D+ bei
?5
Die Liste der Stilebenen
1.
Folgende Erkl?
rungen beschreiben sieben der genannten Stilebenen. Welche?
__abwertend__________
etwas oder jemanden negativ bewertend
__famili?
r ________
gefü
hlvolle, oft etwas kindliche Ausdrucksweise
__umgangssprachlich__
lockere Ausdrucksweise
__gehoben____________
nicht allt?
gliche Ausdrucksweise, die etwas steif klingt
__Papierdeutsch_________
nicht lebendiger, sehr steifer Stil
__salopp________________
sehr, oft zu lockere Ausdrucksweise
__derb___________________unfeine,
grobe, unkultivierte
Ausdrucksweise
Die ?bersetzung der
Stilebenen im W?
rterbuch:
abwertend
贬义〈贬〉
umgangsspra
chlich
〈
umg.
〉
口语〈口〉
famili?
r
〈
fam.
〉
亲昵语〈昵〉
gehoben
〈
geh.
〉
文雅语〈雅〉
salopp
俚俗口语〈俗〉
derb
粗俗语〈粗〉
vulg?
r
粗野语〈野〉
sp?
ttisch
〈
sp?
tt.
〉讽刺语〈讽〉
scherzhaft
〈
scherzh.
〉戏谑语〈谑〉
verhü
llend
婉转语〈婉〉
Amtssprache
文牍用语〈牍〉
Schriftsprache
书面语言〈书〉
3.
Was
sagt
man
im
?normalen
Deutsch“
für
die
fettgedruckten
Beispielw?
rter
in
der
T1
-Liste? Formulieren Sie die Beispiele mit folgenden bedeutungsverwandten
W?
rtern und Wendungen um.
als Letzter
Er kam als
Erster von hinten
ins Ziel.
→ Er kam als Letzter
ins Ziel.
?
rgerliche Sache
So eine
Sauerei
! → So eine ?rgerliche Sache!
da kannst du machen, was
du willst
Ich mach das nicht, und wenn du
dich auf den Kopf stellst
.
→
Ich mache das nicht, da kannst du machen, was du willst
einen Fehler machen
Ideen
Da hat er
Mist gebaut
. → Da hat er einen Fehler gemacht.
K?
pfchen
muss man haben .
→ Ideen muss man haben.
kein gro?
er Erfolg
Was? Ihr habt 5 : 1 verloren? Wirklich eine
reife Leistung!
→
Was? Ihr habt 5 : 1 verloren?
Das war kein gro?
er Erfolg.
keine Lust haben
Ich
bin
des
Wartens
mü
de
.
→
Ich
habe
keine
Lust
mehr,
weiter zu warten.
Sie
quatschten
nur
dummes
Zeug.
→
Sie
reden
nur
dummes Zeug.
mittags
ein
Schl?
fchen
machen
→ Mittags schlafe ich ein
wenig.
Die
Regeln
fü
r
gutes
Benehmen
geraten
immer
mehr
in
V
erlust
.
→
Die
Regeln
fü
r
gutes
Benehmen
gehen
immer
reden
schlafen
verloren gehen
mehr
verloren.
HV
?6
Keine Standardgespr?
che
1.
H?
ren Sie drei Dialoge einmal und notieren Sie, wer, worü
ber in welcher Situation spricht.
H?
ren
Sie
die
Dialoge
einzeln
noch
einmal
und
bestimmen
Sie
–
entsprechend
der
Liste in
T1
–
den allgemeinen Stil der Gespr?
che.
Worü
ber?
Situation?
Dialog 1
Dialog 2
Dialog 3
Aufforderung
Tanz
zum
Suche
nach
dem
Tennis-
nach dem Weg fragen
schl?
ger
In
einer
Wohngemein-
A fragt B nach dem Weg
schaft
fragt
Student
A
zum
Parkhotel.
B
ist
Studenten B nach seinem
sehr nett und m?
chte sie
Tennisschl?
ger.
Der
dorthin
fü
hren.
A
chaotische B hat, ohne A
braucht
B
nur
zu
gefragt
zu
haben,
den
folgen.
Schl?
ger
gebraucht
und
ihn
dann
irgendwo
hingelegt.
Autofahrerin A
Autofahrer
/
Passant B
gehoben
Auf
einer
Party
bittet
junger
Mann
A
junge
Frau B zum Tanz.
Aber die Frau hat keine
Lust
zu
tanzen
und
fragt A, warum er nicht
mit
seiner
Freundin
Anna
tanzt.
Gespr?
chs-
Student A
partner?
Student B
Stil
umgangssprachlich
junger Mann A
junge Frau B
salopp,
jugendsprachlich
2.
umformen:
Sprechen Sie Dialoge mit
denselben Inhalten auf einer mittleren Stilebene.
Dialog 1.
In der Wohngemeinschaft: Student A, Studentin B
A:
Wei?
t du vielleicht, wo mein Tennisschl?
ger ist?
B:
Nein, leider habe ich auch keine Ahnung davon.
A:
Du hast doch meinen Schl?
ger mal benutzt, nicht?
B:
Aber es ist schon lange her..
A:
Und gesehen hast du ihn auch nicht?
B:
O.k. ich sehe mal nach.
–
Oh, da ist er ja. Entschuldige bitte.
A:
Nicht so schlimm, aber du bist wirklich etwas chaotisch!
Dialog 2
Auf der Stra?
e: Autofahrerin A, Passant B
A:
Verzeihung, k?
nnen Sie mir sagen, wie komme ich zum Parkhotel?
B:
Am
besten
nehmen
Sie
die
n?
chste
Stra?
e
rechts
und
bei
der
dritten
Ampel
mü
ssen Sie... Oh, das
wird ein
bisschen kompliziert.
Sie k?
nnen hinter
mir her
fahren.
A:
Wenn es Ihnen keine Mü
he macht.
B:
Nein, keineswegs, ich muss auch in diese Richtung. Da vorn steht mein Wagen,
der
dunkelblaue Merzedes. Sie brauchen mir nur zu
folgen.
A:
Das ist aber sehr nett von Ihnen.
B:
Keine Ursache. Nur einen Augenblick Geduld noch.
A:
Vielen Dank.
Dialog 3
Auf einer Party
Junger Mann A, junge Frau B
A:
Willst du mit mir tanzen?
B:
Tut mir leid, ich habe keine Lust.
A:
Ach, sei doch nicht so langweilig.
B:
Ich bin nicht langweilig, ich habe wirklich keine Lust.
A:
?rgerst du dich ü
ber etwas?
B:
Nein, wieso? Aber warum fragst du nicht deine Freundin Anna? Die ist bestimmt
froh, wenn du
mit ihr tanzt.
A:
O.k., dann tanzen wir eben nicht.
?7
Deutsch in der Praxis (mehrere M?
glichkeiten)
nobel
①
高尚的
ein nobler Charakter
②
fter sp?
tt.>
豪华的
ein nobles Hotel
③
大方的
ein nobles Trinkgeld
Schwein
①
猪,猪肉
②
a)
abwertend, oft als
Schimpfwort> Du Schwein!
Welches b)
≈ Glü ck haben
走运,交好运
das m? nnliche Tier
雄兽,尤指羊 r einen
eigensinnigen Mann
固执的 ③
en ≈
einen dummen Fehler machen
(Sport)
ü ber den Bock springen
跳山羊
② 四脚支架,高脚凳
≈ Lust (Null
Bock, keinen Bock haben) Ich
habe 没兴趣上学。
(Bock Bock Bock 按
《 Langenscheidt
Gro? w? rterbuch Deutsch
als 》分项,仅供参考。
按其他词典还有其他可能。 ) T2 die Textbeispiele
fü r: Sprache ?
Fachsprache ?
Kindersprache ?
?Ausl?nderdeutsch“
Arzt-
Patienten-Sprache Den
Mund machen wir noch
ein bisschen weiter
auf, danke. Und den
Kopf ein ck, danke, sehr gut. Herrliches Wetter
heute, nicht? So. - Hat doch gar
Fachsprache
-
Der zweite links oben, der sechste rechts
unten. - In 14
Der
N?chste.“
Kindersprache kleine
Sophie liegt im
Kinderwag en und weint:
? Neineinein, nicht
di sein,
baav, nicht weini. Lachi- lachi.“
?
n, gut lernen, dann du was
Transfer
er den Sprechsituationen von
?8 ( wie die Bilder
zeigen ) kommen in dem Text
nicht
zufrieden ist, (weil
sie immer ü ber
die Kinder im Haus
schimpft, rm
machen,) ? u? ert er sich aber recht
h? flich und verhü llend.
dchen aus der Tü rkei.
digkeit zeigt und
sich u? erst. gibt
im Chinesischen
? hnliche Sprechstile
wie im Deutschen. Aber
es ist von
zu Menschen
anders. Das hat direkt
mit dem Bildungsniveau
und
umformen
kleine Sophie liegt im
Kinderwagen und weint.
Der Vater sagte zu
ihr: Weine dchen! Weine nicht und
lache doch! nderdeutsch “ → Türkei. ?Na, Mirjana!“ sagte
der Hast du
schon gut gelernt? Wenn du gut und brav lernst,
dann kannst du ? Ja?“
Grü ? Gott,
Frau Kramer! ?
Gott! Die Kinder machen so einen L? rm. Es
ist schrecklich!
Ja, schreckliche Kinder sind das. Fast so
schlimm wie Ihre Katze, die immer
Nein, nicht den Zahn meine ich. Ich meine den
Kaktus auf Ihrem Fensterbrett. hen?
Das ist ja gro? artig, gratuliere,
Frau Kramer! r braucht man Liebe.
Ja, fü r
Kakteen braucht man Liebe, sage ich immer, wie
fü r Kinder. Textarbeit
?berschrift: Ob die Sprache eine Sache des
Geschlechts ist
Anlesen: Das Interview will eine Antwort
geben, dass es zwischen M? nnern und
Einmal
durchlesen ren. Es
gibt verschiedene
Kommunikationsstile. Ein
Beispiel sind die
nnern
direkter. Ein
anderes Beispiel sind
L? sungsvorschl? ge.
W? hrend die offene und tolerantere
V orschl? ge machen,
formulieren die M? nner
Es geht
um das soziale und
sprachliche Verhalten von
unterschiedlichen Das liegt auch an
der unterschiedlichen
Erziehung von dchen. Ein
zweites Mal lesen rter. Bei welchen ist die
Bedeutung im Kontext oder rtern klar?
Wenn Sie auch im Gespr? ch mit
sung
finden, schlagen Sie im W? rterbuch nach.
Mann –
Frau, aber: m? nnlich –
weiblich direkt
– in direkt, auch
tolerant – in tolerant,
aktuell – in aktuell
–
in offiziell
Verst? ndnis –
Missverst? ndnis
Gespr? chssituation, -klima,
-partner , aber Sprechabsicht
laut denken, Gedanken
mitteilen, Gedanken sprachlich betonen
die Arbeit wichtig
nehmen, sich wichtig nehmen
Synonyme: unterschiedlich (有区别
的,不同的) , verschieden (各种的,
Menschentypen
– unterschiedliche
Erziehung –
Kommunikationsstiele -
verschiedene Charaktereigenschaften
verschiedene Menschen
und Typen schaffen
. (schaffte,
geschafft haben) 完成;赶上;搬进
fung nicht
geschafft. geschafft , einen neuen Job zu
finden. geschafft .
geschafft . Der Verletzte wurde
schnell ins geschafft.
. 创作,创造
Der
Kü nstler hat ein
neues Bild geschaffen .
Diese Wissenschaftler
n eine neue Theorie.
Gott
schuf Menschen, so glauben die
Christen. (schuf,
geschaffen h.) aber auch (schaffte, geschafft h.)
使产生,创造
Gegenseitige Aspekte schaffen ein positives
Gespr? chssklima. Eine
gute Atmosph? re/Ordnung/Bedin
gungen/Voraussetzungen muss/
ssen geschaffen
(selten: geschafft) werden. rter
Sprache als Grundwort
Jugend + Sprache
= die Jugendsprache
Amt+ s
+ Sprache =
die Amtssprache Umgang + s +
Sprache = die Umgangs-
Kind er +
Sprache = die
Bü rokraten + Sprache
= die Bü rokraten-
nner + Sprache = die M? nnersprache
Sprache als
Bestimmungswort Sprach
+ Gefü hl =
das Sprachgefü hl
1. Sprachen + Schule
= Sprachenschule
Sprach +
Erfahrung = die
Spracherfahrung 2.
Sprachen + Studium =
Sprachenstudium Sprach
+ Gebrauch = der Sprachgebrauch
Sprach +
Wissenschaft = die Sprachwissen-
Sprach + Wissenschaftler
= der Sprach-
ch + s + meTha =
Gespr? chsthema
? ch + s + Sattinuoi =
Gespr? chssituation
ch + s + rartPne
= Gespr? chspartner
4. Sprech + Atchisib =
Sprechabsicht
auchberG =
Sprachgebrauch 6. Sprach +
fasseWischernlt =
Sprachwissenschaftler Bei der Tagung
zum chinesisch-deutschen Kulturaustausch wurde
Verschiedenes chsthemen waren die
Aktivit? ten der Konfuzius- Im
Bü ro wird anders
geredet als zu Hause,
in der Kneipe anders
als in einem
Restaurant. Man
muss darauf achten,
den Ton zu treffen,
der der
chssituation angemessen
ist. Mit
V orgesetzten spricht
man diplomatischer als
mit Kollegen, mit
Freunden rer als
mit Fremden. Das hei? t, wie wir sprechen,
h? ngt stark von unseren
chspartnern ab.
Wie man die Sprache benutzt,
h? ngt auch davon ab, was man sagen will,
d.h. der steht
im Zusammenhang mit
der Sprechabsicht. Noch
mehr ist Sprachgebrauch jedoch
abh? ngig von der
Gespr? chssituation
und den
chspartnern.
Sprachwissenschaftler
haben festgestellt, dass
der Sprachgebrauch auch
davon wird,
ob wir uns mit
einer Person des
gleichen oder des
anderen Sinn von
Managerseminaren ist die
Verbesserung der aktiven
und passiven
roalltag. In
Rollenspielen lernen die Seminarteilnehmer die
ihrer
Gespr? chspartner zu
verstehen, und die
Analyse von
hilft
dabei, Zielvorstellungen
klarer zu formulieren
und
Darü ber sprechen/reden wir erst am
Wochenende.
ber ein Thema fü r deine
Magisterarbeit
Nein, nur mit
seinem Assistenten. Das
h? ttet ihr mir doch gleich sagen sollen.
?ber den
Umweltschutz ist genug
gesprochen/geredet/gesagt worden,
jetzt ssen wir was tun.
?Also, Herr Schacht,
dürfte ich jetzt vielleicht auch etwas
sagen ?“
?Ich bin jetzt nicht zu sprechen.
Wenn jemand anruft, sagen Sie bitte, ich bin bei
sprechung.“
Tut mir leid, er
ist im Moment bei einer Besprechung. Soll ich ihm
sagen, Der
Vater spricht / redet
mit einer Patientin,
der er einen Zahn
ziehen muss,
Wir sprechen auch in der
Muttersprache verschiedene Sprachen. Das
hei? t, wir die Sprachebenen: Bei
f? rmlichen Einladungen
spricht man
in der
Familie Umgangssprache oder
Dialekt, auf
ber fachliche Fragen gesprochen / geredet
Bei uns in der
Familie hat nur meine
Schwiegermutter was zu
sagen . Ein
re
mir schon lieber. ( 有发言权 )
Sagen wir mal , du
gewinnst im Lotto eine Million – was
wü rdest du dann tun?
我们假设 )
Das ist leichter
gesagt als getan , wenn er nicht
Franz? sisch kann. ( 说着容易做着难 ) ller hat jede Woche dreimal
Klavierstunden. Ich
wei? ! Ich h? re sie t? glich
ü ben. Und unter uns gesagt ,
die kleine Mü ller 我们私低下讲 )
. Sie ist gerade mal
acht Jahre alt.
( 这还言之过早 ) nf
hast du den Aufsatz doch leicht geschrieben.
Du hast gut reden,
du wei? t nicht, wie genau unser
Lehrer korrigiert. 说得轻巧 )
, manchmal hatte
ich den Eindruck, er wei? gar
nicht , wovon ( 老实说;连他自己也不知所云 )
Ach ja? Manchmal
waren seine Argumente doch gar nicht schlecht,
z.B. als
die Gefahr von Computerspielen ging.
Da sprach er anscheinend aus
.
( 这似乎是他的经验之谈 ) Wer A sagt, muss auch B sagen.
开了头就必须做到底。 肚子里有货胜过嘴边多话。
言语是银,沉默是金。 om
16. bis 18.
Februar treffen sich
150 Hirnforscher aus
Deutschland, dem
ischen Ausland,
Israel und den USA auf Einladung der
Universit? t Bonn 2 月 16<
/p> 至 18 日,来自德国、欧洲其他国家、以色列和美国的 150 名大脑研 相聚在波恩历
史 (博物) 馆 , 出席一次国际研讨会。
Schwein hat denn hier
gegessen?
③
Bock
1
①
②
人,脾气犟的人
Bock
2
①
Bock
3
null Bock auf die Schule.
1
,
2
,
3
Fremdsprache
?8
2. Suchen Sie beim ersten
Lesen von
Arzt-
Patienten-
a)
Der Vater spricht mit
einer Patientin, der er einen Zahn ziehen muss.
?Haben wir gleich, nicht so schlimm,
Frau Schmidt. So, so, so. Nur ein kleiner Stich,
ein ganz
kleiner.
bisschen weiter
zurü
nicht weh getan.“
b)
Der Vater hat eine Sprechstundenhilfe.
?Letztes R?ntgenbild.
Tagen wieder. -
c)
Die
weini-weini. Baaves M?
d)
Ausl?nderdeutsch“
Im Hof spielt die kleine Mirjana. Sie
kommt aus der Türkei. ?Na, Mirjana!“ sagte
der Vater zu ihr, ? schon brav gelernt?
Du brav lerne
werden, Mirjana!! Gern in die Schule
gehen? Ja?“
?9
Au?
noch drei weitere Situationen vor.
1. Der Vater trifft im
Treppenhaus die Nachbarin, Frau Kramer. Obwohl er
mit Frau
Kramer
wenn sie L?
2. Der Vater spricht freundlich mit
einem Schulm?
3. Der Vater redet zu Hause mit der
Mutter, wobei er seine Mü
kurz und gelassen
?
Es
Menschen
Charaktereigenschaften zu
tun.
?10
1.
Kindersprache-
→
Standardsprache
Die
nicht! Du bist
doch ein braves M?
?
Ausl?
Standardsprache
Im Hof spielt die kleine Mirjana. Sie
kommt aus der
Vater zu ihr, ?
was werden, Mirjana!!
Gehst du gern in die Schule
2. Rollenspiel
Vater:
Kramer: Grü
Vater:
auf
dem Dach schreit. Na, was macht denn der dritte
von links?
Kramer: Meinen Sie meinen
dritten Zahn von links?
Vater:
Wird er
bald blü
Kramer: Ja, es ist
schon so weit.
Vater:
Kramer: Danke,
dafü
Vater:
?11
Bearbeiten Sie das folgende
Interview als Lesetext in sechs Schritten.
1.
2.
Frauen verschiedene Kommunikationsstile
gibt.
3.
Unterstreichen Sie beim 1.
Durchlesen interessante Aussagen und versuchen
Sie,
die Thesen des Professors zu
erkl?
a)
Aufforderungen. Die von Frauen werden
indirekt formuliert, die von M?
sind
Frauen
Entscheidungen.
b)
Menschentypen.
Jungen und
M?
4.
Markieren Sie
unbekannte W?
durch
?hnlichkeiten mit bekannten W?
Lernpartnern keine L?
?
?
offiziell
?
?
?
?
?
不同的)
unterschiedliche
verschiedene
?
1
:a) Ich habe die Prü
Er hat
(es)
b) Ich habe den Zug
gerade noch
c) Ich habe die Kiste ins Zimmer
Krankenhaus
2
(schuff, geschaffen haben)
a)
schufe
b)
3.
mü
W?
?1
a)
b) fremd + Sprache = die Fremdsprache
c) Standard + Sprache = die
Standardsprache
d) Arzt + Sprache = die
Arztsprache
e) aus + Sprache = die
Aussprache
f) Fach + Sprache = die
Fachsprache
a)
b)
sprache
c) Bildung + s +
Sprache = die Bildungssprache
(Alltag +
s + Sprache =Alltagssprache L8/Bd.2)
g) Mutter + Sprache = die
Muttersprache
1.
Kindersprache
b)
sprache
c) Patienten +
Sprache = die Patientensprache
d)
M?
e) Frauen + Sprache = Frauensprache
a)
b)
c)
d)
schaft
e)
wissenschaftler
?2
1.
Gespr?
3. Gespr?
5. Sprach +
a)
angesprochen. Wichtigste
Gespr?
bzw.
Goethe-Institute.
b)
feinen
Gespr?
3.
famili?
Gespr?
d)
Sprachgebrauch
der
Gespr?
e)
beeinflusst
Geschlechts unterhalten.
f)
Kommunikation im Bü
Positionen
Sprachwissenschaftlern
die Rede logischer
aufzubauen.
?3
1.
◆
Du willst allein nach Paris fahren? Was
sagt deine Freundin dazu?
◇
2.
◆
Hast du mit deinem Professor
ü
gesprochen/geredet?
◇
3.
4.
mü
5.
6.
einer Be
7.
◆
Guten Tag, Sauer, Firma Benjamin und
Co. Kann ich bitte Herrn Direktor
Schacht sprechen?
◇
dass Sie angerufen haben,
Herr Sauer?
◆
Ja,
sagen Sie ihm bitte, dass ich ihn noch heute Abend
sprechen muss.
8.
anders als
mit seiner Arzthelferin.
9.
wechseln
Standardsprache,
Fachkonferenzen Fachsprache, wenn
ü
wird.
?4
1.
bisschen mehr Demokratie w?
2.
(
3.
◆
Unser Sohn
will in Paris studieren..
◇
4.
◆
Die Tochter
von Frau Mü
◇
wird nie
Klavierspielerin. (
◆
Das kann man doch
noch gar nicht sagen
5.
◆
Bis fü
◇
(
6.
◆
Ehrlich gesagt
er redet.
◇
es um
Erfahrung
7.
Besser viel
wissen als viel reden.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
?5
1.
V
europ?
zu einem
internationalen Symposium
(
研讨会
) im Bonner Haus der
Geschichte.
究者应波恩大学的邀请,
(
treffen
会面
/
见面)
2.
Der
Welt-Energie-Dialog (World Energy Dialogue
), der von 25. bis 27. April auf
dem Messegel?
nde
(
博览会场地)
in Hannover stattfand, war ein erfolgreiches
Treffen
von Energie- Wissenschaftlern aus 60 Nationen.
25
日至
27
日在汉诺威博览会举行的国际能源对话是来自
60
个国家的能源科
学家们的成功会议。
(treffen
会面
/
见面
)
3.
?Sinnvoll
gestalten
-
treffend
formulieren
-
richtig
schreiben“
-
das
war
das
Thema eines Seminars
ü
ber PPT.
“有意义的构 思——确切的表达——正确的书写”——这是一次有关
PPT
讨
< br>论课上的话题。
(
treffend
确切的、准确的)
4.
Sechs Wochen vor Beginn der Weltmeisterschaft muss
die Entscheidung
ü
ber die
Mitglieder der Teams
getroffen sein.
世界杯开幕前六周必须确定队员名单。
(
die
Entscheidung
treffen
做出决定,
treffen
功能动词)
5.
Ich
habe
nach
dem
Studium
eine
gute
Wahl
getroffen
,
als
ich
mich
fü
r
ein
Praktikum
in einem deutschen Forschungszentrum entschied.
<
/p>
大学必要后,
我决定在一家德国研究中心作实习,
这是一个正确的选 择。
(
eine
Wahl treffen
treffen
功能动词)
6.
Die Folgen des
Klimawandels (
气候变化
)
treffen
bald jeden einzelnen.
气候变化的后果不久就会影响到每个人。
(treff en
击中,打击
)
Grammatik
?1
Beispiele aus
T1
Valenz des Adjektivs
1.
Beim
Briefschreiben
muss
man
sich
des_
Grund
s
und
bewusst + sich (Dat) + G
_
des
_ Ziel
s
bewusst
sein.
2. Man
muss
sich __
ü
ber
_
den Adressaten
klar
sein.
klar +sich (Dat) + ü
ber (Akk)
bekannt + D(jm)
3. Diese Grundregel ist _
jedem
_
bekannt.
4. Der Sprachgebrauch ist nicht nur
_vom__ Thema und _von__
der
Sprechabsicht, sondern auch _von__ der Situation
und den
abh?
ngig + von
Gespr?
chspartnern
abh?
ngig.
5.
Es
ist
_fü
r_
Nichtmuttersprachler
manchmal
schwer
,
den
schwer + fü
r
_der__ Situation
angemessen
en Ton zu treffen.
angemessen + D
6. Wenn Sie
Ihr
er_
_ Sprache nicht
sicher
sind, finden Sie in den
sicher + G
W?
rterbü
chern
Hinweise,
die
Ihnen
_
_bei
_
der
Wahl
des
treffenden Wortes
behilflich
sind.
behilflich + D + bei
?2
?
hnlich
behilflich
bekannt
b?
se
egal
dankbar
fremd
klar
m?
glich
neu
nü
tzlich
recht
sympathisch
treu
(
忠实
)
wichtig
Sie ist ihrer Schwester
sehr ?
hnlich.
Darf ich Ihnen
behilflich sein?
Das Werbeprojekt _ist
mir nicht bekannt.______________________
Hoffentlich sind Sie _uns_ deswegen
nicht b?
se.
Es ist mir egal, ob
du mitkommst.
Fü
r Ihre Spende sind wir _sehr dankbar._________________________
Das war _mir__ bisher ganz fremd.
Es ist mir immer noch nicht klar, worum
es geht.
Sie machte die Arbeit so gut,
wie es __ihr m?
glich__ war.
Erstsemestern ist zuerst fast alles neu
an der Uni.
Ihr Hinweis war
den
Anf?
ngern sehr _nü
tzlich.____________________
Ist es Ihnen recht_, wenn ich morgen in
Ihre Sprechstunde komme?
Der neue Chef
ist mir nicht sympathisch._________________
Sie ist ihm auch in Zeiten der Not treu
geblieben.
Das Ergebnis ist mir nicht
wichtig.________________________
?3
alt
breit,
gro?
, hoch, lang
gewohnt
schwer
wert
bewusst
Das Baby wird morgen einen Monat alt.
Das Fenster ist einen Meter breit.
Ich bin (es) gewohnt, frü
h aufzustehen.
Der Brief ist nur drei
Gramm schwer.
China ist auch im Winter
eine Reise wert.
Ich bin mir der
Bedeutung meiner Aufgabe bewusst.
sicher
froh
mü
de
Sie
ist sich ihrer Sache nicht ganz sicher.
Er wurde seines Erfolges nicht froh.
Bald war er des langen Wartens
mü
de.
?4
(mehrere M?
glichkeiten)
abh?
ngig
von
begeistert
von
beliebt
bei
einverstanden
mit
fertig
mit
froh
ü
b
er
(Akk)
glü
cklich
ü
ber
(Akk)
nü
tzlich
fü
r
traurig
ü
ber
(Akk)
typisch
fü
r
verheiratet
mit
verwandt
mit
zufrieden
mit
In
China
sind
die
meisten
Studenten
noch
finanziell
abh?
ngig
von
den
Eltern.
Die Zuschauer sind
begeistert von der Auffü
hrung.
Jin Yong ist bis heute immer noch
beliebt bei jungen Leuten.
Ich
bin
damit
einverstanden,
dass
wir
am
Wochenende
eine
Radtour
machen.
Wir werden morgen fertig sein mit der
Vorbereitung auf die Party.
Er
war sehr froh darü
ber, _dass die Probleme endlich gel?
st worden sind.
Wir waren alle glü
cklich ü
ber das Wiedersehen nach vielen Jahrzehnten.
Seine
V
orschl?
ge waren sehr nü
tzlich fü
r den Anfang meines Studiums.
Alle waren traurig
ü
ber das Scheitern
(失败)
des Rettungsversuchs.
Diese Fehler
sind typisch fü
r die Nichtmuttersprachler.
Sie ist mit ihrem Mann seit 40
Jahren glü
cklich verheiratet.
Ich bin mit einem Mitstudenten entfernt
verwandt.
Die Eltern sind
zufrieden mit den Leistungen des Kindes in der
Schule.
?5
1.
2.
3.
4.
5.
Sie war __traurig __ (darü
ber), dass man ihr Fahrrad gestohlen hatte.
Alle sind __ gespannt __ auf das
Ergebnis des Endspiels.
Yang Fang war
ihrem Freund Thomas wegen seiner
Unpü
nktlichkeit _b?
se .
Ich bin Ihnen fü
r diesen Tipp sehr _ dankbar __.
Huberts
Vater
ist
bei
seinen
Patienten
sehr
_beliebt
_,
weil
er
zu
ihnen
immer
_freundlich
ist.
6.
Holland ist fü
r die Nutzung der Windenergie weltweit _bekannt __.
7.
Diese kleine Wohnung soll 500 Euro Miete kosten? Ist sie denn so viel wert ?
8.
Es w?
re sehr _nett __ von Ihnen, wenn Sie mir tragen helfen wü
rden
?6
1.
Wann bist du denn _mit _ deinem_ Referat endlich fertig?
2.
Ich bin dieses_ hohe Arbeitstempo nicht gewohnt.
3.
Er ist glü
cklich _ü
ber_ seine guten_ Noten.
4.
Meine Kusine ist _mit__ einem_Psychologen_ verheiratet.
5.
Wissenschaftler meinen, dass nicht das Medium Fernsehen daran_ schuld ist, dass
manche Kinder nerv?
s und aggressiv sind. Schuld h?
tten eher die Eltern, die
nicht dazu__ bereit seien, mit dem Kindern ü
ber das Fernsehprogramm zu reden.
6.
Viele Kunden sind _an__ unserem_ neuen_ Angebot sehr interessiert.
7.
Wir sind dankbar _fü
r_ Ihre_ positive_ Antwort.
?7
1.
Wovon__
_
ist
der
Sprachgebrauch
abh?
ngig?
2.
Wofü
r_____ ist ein Stilw?
rterbuch nü
tzlich?
3.
Worü
ber______
muss
man
sich
klar
sein,
wenn man mit K?
pfchen schreiben will?
4.
Wofü
r_____ ist Spracherfahrung besonders
wichtig?
5.
Worauf_____
machen
diese
?bungen
die
Sprachlerner aufmerksam?
6.
Zu____
wem
ist
der
Vater
von
Robert
besonders freundlich.
7.
Auf____
wen
wird
Roberts
Vater
besonders
leicht
b?
se?
_V
on_______
Gespr?
chsthema,
Sprechabsicht,
Gespr?
chssituation und Partnern.
_Fü
r_____ Wortwahl und Formulierung.
_?ber________ den Grund
und das Zweck des
Schreibens.
Fü
r______ Gebrauch von umgangssprachlichen
Wendungen.
Auf_____ Stilprobleme.
Zu____
seinen
Patienten
und
den
Nachbarskindern.
Auf___ andere Autofahrer.
?8
Form
Adjektiv
Beispiele
die mittlere
Stilebene
die wichtigsten
Hinweise
das passende
Gewicht
,
das treffende
Wort
kompliziert
formulierte
Meinungen
der zweite
Zahn
links oben
die
Besprechung
gestern
bei
der
Wahl
des treffenden Wortes
eine
Frage
der Wortwahl und der Formulierung
Professor Doktor
Schmidt
die
Beijing Universit?
t
, eine der ?
ltesten Universit?
ten
Links
rechts?
oder
links
links
rechts
rechts
links
rechts
rechts
Partizip
I
Partizip II
Adverb
Nomen im
Genitiv
Apposition
Pr?
positionalgruppe
bei der
Suche
nach L?
sungen
der
Kampf
um die Wahrheit
beim
Gebrauch
von Jugendsprache
Infinitivgruppe
Relativsatz
die
Gefahr
, nicht den angemessenen Ton zu treffen
die
Kunst
sch?
n zu reden
rechts
Hinweise
, die bei der Wahl des treffenden Wortes helfen
rechts
eine
Patientin
, der er einen Zahn ziehen muss
andere
Attributs?
tze
die
Frage,
ob
die
Sprache eine
Sache
des Geschlechts
rechts
ist
Man kam zu dem
Ergebnis
, dass es zwischen M?
nnern
und
Frauen eigentlich keine Sprachunterschiede gebe
?9
Attribute zu
Adjektiven
oder Partizipien
ein leuchtend
rotes
K?
ppchen / Das K?
ppchen ist leuchtend
rot
.
ein
entsetzlich
gro?
er
Mund / Der Mund ist entsetzlich
gro?
.
ein frisch
gepflü
ckter
Strau?
Das H?
uschen ist weit vom Dorf
entfernt
.
Es war so
tapfer
wie kein anderer.
Es war
sch?
ner,
als sie erwartet hatte.
fast
immer
, noch
nie,
sehr
ungern,
heute
in acht Tagen,
links
neben mir
Dort
am Waldrand stand ein H?
uschen.
Sie kamen
sp?
ter
, als sie gesagt hatten.
Der Lehrer kennt
jeden
von uns.
Hast du
etwas
zu lesen fü
r mich?
Ich habe
nichts
Neues geh?
rt.
Er hat
manches
ü
ber seine Reise berichtet.
Wir
vier arbeiten gut zusammen.
Alle
hier lassen dich herzlich grü
?
en.
Attribute zu
Adverbien
Attribute zu
Pronomen
?10
1.
die Grundregel
fü
r die schriftliche Kommunikation (Pr?
positionalgruppe)
2.
ein
jahrelang geü
bter
Fremdsprachensprecher
(Partizip II )
3.
Tipps,
die Ihnen bei der Wahl des treffenden Wortes helfen (
Relativsatz
)
4.
die Gefahr
, nicht den der Situation angemessenen Ton zu treffen (
Infinitivgruppe
)
5.
so schlimm wie
Ihre
immer auf dem Dach schreiende
Katze
(erweitertes Attribut
mit Partizip I)
6.
Helmut
Ebert
,
Germanistikprofessor
an
der
Universit?
t
Bonn,
sagte
...
(
Apposition
)
?11
1.
Sie wohnte in einem kleinen, am Waldrand stehenden
Haus,
das eine Stunde vom
Dorf entfernt war.
klein
–
Attribut zu
Haus
(Adjektiv )
am Waldrand stehend
--
Attribut zu
Haus
( erweitertes Attribut mit Partizip I)
das eine Stunde vom Dorf entfernt war
-- Attribut zu
Haus
(Relativsatz)
2.
Durch die bei der Rechtschreibreform wieder eingefü
hrte
Gro?
schreibung
von Adjektiven
in festen Begriffen, die aus
Rü
cksicht auf den Sprachgebrauch beschlossen wurde, schreibt
man wieder
Erste Hilfe
und
Schwarzes Brett
.
bei
der
Rechtschreibreform
wieder
eingefü
hrte
--
Attribut
zu
Gro?
schreibung
(erweitertes Attribut mit Partizip II)
von Adjektiven in festen Begriffen
--
Attribut zu
Gro?
schreibung
(
Pr?
positionalgruppe
)
die
aus
Rü
cksicht
auf
den
Sprachgebrauch
beschlossen
wurde
--
Attribut
zu
Gro?
schreibung
(Relativsatz)
3.
Bei
der
Kommunikation
sind
wir
fü
r
gegenseitigen
Respekt
,
der
ein
positives
Gespr?
chsklima schafft und optimale Ergebnisse bringt.
gegenseitigen
-- Attribut zu
Respekt
(Adjektiv)
der
ein
positives
Gespr?
chsklima
schafft
und
optimale
Ergebnisse
bringt
--
Attribut
zu
Respekt
(Relativsatz)
4.
Es
geht
um
das
soziale
und
sprachliche
Verhalten
von
unterschiedlichen
Menschentypen, bei denen zum einen Typ
mehr Frauen geh?
ren.
soziale und
sprachliche
-- Attribut zu
Verhalten
( Adjektiv)
von
unterschiedlichen Menschentypen
-- Attribut zu
Verhalten
(
Pr?
positionalgruppe
)
bei
denen
zum
einen
Typ
mehr
Frauen
geh?
ren
--
Attribut
zu
Menschentypen
(Relativsatz)
5.
In
Internet
ist
eine
Nachricht
ü
ber
den
vom
Goethe-Institut
im
September
veranstalteten
zweiw?
chigen
Sprachkurs
zur
V
orbereitung
auf
die
n?
chste
Test-Daf-
Prü
fung.
ü
ber
den
vom
Goethe-Institut
im
September
veranstalteten
zweiw?
chigen
Sprachkurs
zur Vorbereitung auf die n?
chste Test-Daf- Prü
fung
-- Attribut zu
Nachricht
(
Pr?
positionalgruppe
)
vom
Goethe-Institut
im
September
veranstalteten
--
Attribut
zu
Sprachkurs
(erweitertes Attribut mit Partizip II)
zweiw?
chige
-- Attribut zu
Sprachkurs
(Adjektiv)
zur
Vorbereitung
auf
die
n?
chste
Test-Daf- Prü
fung
--
Attribut
zu
Sprachkurs
(
Pr?
positionalgruppe
)
auf die n?
chste Test-Daf- Prü
fung
-- Attribut zu
Vorbereitung
(
Pr?
positionalgruppe
)
n?
chst
-- Attribut zu
Test-Daf-Prü
fung
(Adjektiv)
Lektion 11
Texte
?2
1.
M?
gliche
Antworten:
das
kindliche
Verhalten
des
Kindes,
die
Sprache
des
Kindes, die
Verbote der Eltern.
2.
Es
geht
um
die
Erziehung
bei
ganz
kleinen
Kindern.
Soll
man
ihnen
alles
verbieten?
Wie
soll
man
Kinder
erziehen,
wenn
sie
fü
r
Chaos
sorgen
oder
Sachen machen, die
fü
r sie gef?
hrlich sind?
3.
Kurze S?
tze; Kindersprache
?3
1.
P II
gespritzt
gekriegt
genommen
gefunden
gebogen
gemacht
gebracht
geschlafen
gefroren
Infinitiv
spritzen
kriegen
nehmen
finden
biegen
machen
bringen
schlafen
frieren
PII
verboten
gewesen
gespielt
bemalt
gesteckt
zerbrochen
gegessen
aufgestanden
Infinitiv
verbieten
sein
spielen
bemalen
stecken
zerbrechen
essen
aufstehen
PII
geworfen
rausgeflogen
geschimpft
gezogen
gebrü
llt
geheult
ausgespuckt
gesessen
Infinitiv
Werfen
ausfliegen
schimpfen
ziehen
brü
llen
heulen
ausspucken
sitzen
2.
Um 8.10 Uhr morgens hat es das K?
lnisch Wasser auf den Teppich gespritzt., und
die Mama war ganz b?
se. 30 Minuten sp?
ter hat es ein Ei in den Kaffee geworfen.
Dafü
r hat es Haue gekriegt.
Um 9.00 Uhr kam
es in die Kü
che, musste aber gleich
rausfliegen. Dann war es im
Arbeitszimmer des Vaters, ist aber wieder
rausgeflogen.
Um halb 10 hat es den
Schlankschlü
ssel genommen und damit gespielt, wusste dann
nicht
mehr,
wo
es
ihn
hingelegt
hat.
Eine
halbe
Stunde
sp?
ter
hat
es
einen
Rotstift
gefunden und damit die Zimmerwand
bemalt. Das hat ihm aber die Mama verboten.
Danach hat es eine Sticknadel aus dem
Strickzeug gezogen und sie krumm gebogen.
Eine
zweite
Nadel
hat
er
ins
Sofa
gesteckt.
So
wurden
ihm
auch
Stricknadeln
verboten. Etwas sp?
ter hat es
aus Wut
gebrü
llt, weil es Milch trinken sollte. Gleich
danach hat
es die Hose na?
gemacht. Um halb zw?
lf hat es eine Zigarette zerbrochen
und Tabak drin gefunden. Das war aber
sehr verboten. Sp?
ter hat es im Garten eine
tote Maus gefunden und der Mama
gebracht. Die Mama fand das gar nicht interessant.
Dann
hat
es
Dreck
gegessen,
durfte
es
aber
nie
wieder
tun.
Um
12.30
hat
es
Salat
ausgespuckt,
weil
er
ihm
nicht
schmeckte.
In
der
Mittagspause
danach
hat
er
nicht
geschlafen,
sondern
ist
aufgestanden
und
hat
auf
der
Bettdecke
gesessen.
Auch
das
fand die Mama nicht
besonders toll und hat das ihm verboten.
3.
Bemalte W?
nde sind verboten, auch wenn das Malen unheimlich Spa?
macht.
Das Malen
macht unheimlich Spa?
. Trotzdem ist es verboten, W?
nde zu bemalen.
Immer muss ich Milch trinken, auch wenn
sie mir gar nicht schmeckt.
Milch
schmeckt mir gar nicht. Trotzdem muss ich Milch
trinken.
Wenn Salat auch
ungenie?
bar ist, darf man ihn nicht ausspucken.
Salat ist
ungenie?
ber. Trotzdem darf man ihn nicht ausspucken.
?4
1.
?
Um
Gotteswillen!
Die
sch?
ne
Wand!
Wie
bekomme
ich
denn
das
wieder
weg?
→
Wand bemalt
?
Ja, was machst du denn da? Das ist doch kein Spielzeug. Ach, jetzt kann man es
nicht mehr essen. Tu das nie
wieder!
→
Ei in Kaffee geworfen
?
Au! Was ist denn das? Nicht mal ruhig hinsetzen kann man sich in der eigenen
Wohnung.
Und
die
andere?
-
Ach,
die
kann
ich
wegwerfen.
Und
alles
durcheinander!
Jetzt
wird
Papas
Pullover
bestimmt
nicht
mehr
fertig
bis
zum
Geburtstag.
→
Stricknadel gezogen und gebogen
?
Geh vom Computer weg! Und gib den Kugelschreiber her! Oh, jetzt hat er auch
noch den Papierkorb umgeworfen.
Nun aber raus! Du st?
rst hier nur. - Geh mal
zu Mama!
→
in Papas Arbeitszimmer gewesen
?
Nimm das sofort aus dem Mund! Das ist gef?
hrlich! Davon wird man krank! Ja,
jetzt weinst du. Das kann man eben
nicht essen.
→
Dreck gegessen
?
Jetzt denk doch mal nach! Wo hast du ihn denn hingelegt? Also nichts als ?rger
hat man mit dir! Immer diese
Sucherei! Meinst du, ich habe nichts Besseres zu
tun?
→
Schrankschlü
ssel genommen.
?6
7.00
Uhr
aufstehen
7.00
–
7.20 Uhr
Waschen, K?
mmen, Z?
hneputzen
anschlie?
end
Morgensport
8.00 Uhr
Frü
hstü
ck
9.00
–
9.30/10.00 Uh r
alle an Hand nehmen, spazieren gefü
hrt
9.30/10.00
–
11.30 Uhr
spielen, malen
11.30 Uhr
12.30 -
15.00 Uhr
Mittagessen
Mittagsschlaf
15.00
Uhr
15.30 Uhr
aufstehen
waschen
Milch, etwas Sü
?
es, danach manchmal:
drau?
en spielen
18.00
Uhr
Abendessen
singen und dazu in die Hand klatschen
ca. 19.00 Uhr
?7
Ausschnitt 1
1.
anpassen
2.
Ordnung und Gehorsam. Spontan und natü
rlich.
Ausschnitt 2
1.
Fragen
a)
Frü
her
heute
Leistung/Konkur-
Er
ging
nur
zur
Schule,
Konkurrenz
hat
schon
in
renz
weil die Eltern
das wollten.
der Schule
einen Sinn.
b) strenge
Erziehung
Er
konnte
nicht
einsehen,
Heute sieht er das ein.
dass
sie
gut
fü
r
seine
c) Zukunftsplanung
Entwicklung ist.
Er wusste
gar nicht, was er
Er
wird
versuchen,
will.
unabh?
ngiger zu sein.
Textvergleich
Text 1: Durch Disziplin und Ordnung
entstehen angepasste Menschen.
Kinder sollen sich ihrer Pers?
nlichkeit entsprechend frei entwickeln k?
nnen.
M?
gliche weitere These:
Ziel
der
Kindererziehung
ist
nicht
Anpassungsf?
higkeit,
sondern
Selbstbewu?
tsein und Verantwortungsgefü
hl.
Text 2:
Eine strenge Erziehung bringt die Kinder auf den
richtigen Weg.
Leistung und Konkurrenz
sollen schon die Kinder auf das Leben vorbereiten.
M?
gliche weitere Thesen:
Eltern haben klarere
V
orstellungen von der Zukunft ihrer Kinder.
Wenn
man
es
gewohnt
ist,
von
den
Eltern
abh?
ngig
zu
sein,
f?
llt
es
einem
sp?
ter schwer, auf eigenen Beinen zu stehen.
?8
Spracharbeit
Ausschnitt 1
Die Eltern
gehen auf einen ein. Auch wenn man etwas
angestellt hat, wird man nicht
gleich
vor allen Kindern kritisiert. Und wenn man auch
ganz tolle Sachen gemacht hat,
ist man
nichts Besonderes. So erf?
hrt man selbst seine M?
glichkeiten und Grenzen,
ohne immer unter Druck zu stehen.
Ein Kind muss lernen, dass es sich
anpassen muss, auch wenn es ihm
schwerf?
llt; die
Erzieher
mü
ssen ihm helfen, dass es den Sinn der Anpassung versteht.
2.
a)
Du kannst kleine Kinder nicht dadurch erziehen, dass du sie bestrafst. Du musst
ihnen
erkl?
ren, was du falsch an ihrem Verhalten findest.
Man kann kleine Kinder nicht
dadurch erziehen, dass man sie bestraft. Man muss
ihnen erkl?
ren, was man falsch an ihrem Verhalten findet.
b)
Wenn dir alles verboten wird, wirst du bald dein spontanes, kindliches Verhalten
verlieren.
Wenn
einem
alles
verboten
wird,
wird
man
bald
sein
spontanes,
kindliches
Verhalten verlieren.
c)
Du musst lernen, dass du dich anpassen musst, auch wenn es dir schwerf?
llt, die
Erzieher mü
ssen dir helfen, dass du den Sinn der Anpassung verstehst.
Man muss lernen, dass man sich anpassen
muss, auch wenn es einem schwerf?
llt,
die Erzieher mü
ssen einem helfen, dass man den Sinn der Anpassung verstehst.
d)
Du
solltest
nicht
nur
an
deine
eigenen
Erfahrungen
denken,
wenn
du
die
Erziehung im Kindergarten kritisierst.
Andere haben andere Erfahrungen gemacht
als du selbst, und mancher h?
lt vielleicht das, was dich st?
rt, gerade fü
r richtig.
Man
sollte
nicht
nur
an
seine
eigenen
Erfahrungen
denken,
wenn
man
die
Erziehung im Kindergarten kritisiert.
Andere haben andere Erfahrungen gemacht
als einer selbst, und mancher
h?
lt vielleicht das, was einen st?
rt, gerade fü
r richtig.
e)
Wenn
du
daran
denkst,
was
aus
dir
geworden
ist,
darfst
du
nicht
nur
deine
schulischen
Erfolge
im
Kopf
haben,
sondern
sollte
auch
an
Selbstst?
ndigkeit,
Selbstbewusstsein und
Verantwortungsgefü
hl denken, die dir vielleicht fehlen.
Wenn
man
daran
denkt,
was
aus
einem
geworden
ist,
darf
man
nicht
nur
seine
schulischen
Erfolge
im
Kopf
haben,
sondern
sollte
auch
an
Selbstst?
ndigkeit,
Selbstbewusstsein und
Verantwortungsgefü
hl denken, die einem vielleicht fehlen.
Ausschnitt 2
1.
Konkurrenz hat schon in der Schule einen Sinn.
2.
Was w?
re sonst aus mir geworden?
3.
Meine Mutter hatte klare V
orstellungen davon, ...
4.
Eigentlich sollte man auf eigenen Beinen stehen.
5.
Das fiele mir noch schwer.
?10
1.
Die Eltern ?
rgern sich ü
ber die Kinder.
Die Eltern
?
rgern sich ü
ber ihr Verhalten
Die Eltern sind entt?
uscht ü
ber die Kinder.
Die Eltern
sch?
men sich fü
r ihr Verhalten.
Die Eltern machen die Kinder
verlegen.
Dummheiten entt?
uschen die Eltern.
Dummheiten
?
rgern die Eltern.
Dummheiten
sind den Eltern peinlich.
.
2.
Die
Unterscheidung zwischen innerlich und
?
u?
erlich k?
nnte den Studenten schwerfallen.
Die
Aufgabe
ist
eher
zur
Diskussion
gedacht.
Mehr
innerlich:
sich
sch?
men,
entt?
uscht
sein,
peinlich
sein;
mehr
?
u?
erlich:
verlegen
machen,
sich
?
rgern.
Besonders
stark:
sich
?
rgern,
sich
sch?
men?
Direkte
Reaktion:
?
rgern,
entt?
uschen,
sich
sch?
men. Dritte, also Zeugen oder Zuschauer, dabei: ?
rgern, verlegen machen.
?11
1.
?
Verlegenheit:
Meine Mutter und ich sitzen immer etwas
verlegen daneben und verdrehen die Augen,
wenn er sich l?
cherlich macht.
?
Peinlichkeit:
?Muss
das
sein,
Papa?“,
habe
ich
am
Anfang
immer
gesagt,
?Guelmo
ist
weder
italienisch noch sons
t irgendwas“.
?
Peinlichkeit, Scham:
Fü
r mich hie?
das: Ohren zuhalten und hoffen, dass niemand da war.
?
Mi?
achtung:
Unsinn,
dachte ich. Und: Nie will ich so werden wie sie.
2.
Simone schon, findet es zum Teil auch lustig. Alexandra nicht.
3.
Simone
st?
rt
es,
dass
ihr
Vater
dauernd
versucht,
Fremdsprachen
zu
sprechen,
ohne sie wirklich zu k?
nnen, und dass er sich dabei immer etwas l?
cherlich macht.
Alexandra
st?
rt
es,
dass
ihre
Mutter
sich
in
der
?ffentlichkeit
nicht
richtig
zu
benehmen
wei?
.
Auch
kommt
sie
mit
ihren
spie?
bü
rgerlichen
(
小市民的
)
?u?
erungen ü
ber M?
nner nicht zurecht.
Kinder
hoffen
natü
rlich,
dass
ihre
Eltern
h?
here
Bildung
haben
und
sich
gut
benehmen k?
nnen, sind oft entt?
uscht und sch?
men sich sogar, wenn es nicht so
ist.
4.
Simone hat ein glü
ckliches Familienleben. Alexandra sch?
mt sich ihrer Mutter.
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