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大学生商机当代大学德语第四册答案Sch 4 k2camel

作者:高考题库网
来源:https://bjmy2z.cn/daxue
2020-12-10 13:56
tags:

-

2020年12月10日发(作者:夏娘娘)


Lektion 4



Texte




?1



1.



R?

toromanisch




Englisch




Deutsch





Franz?

sisch




Italienisch














Schweiz




2.




Deutschland



Frankreich



?sterreich



Frankreich









Ungarn











Tschechische Republik



Slowenien





Slowakische Republik




Italien



Liechtenstein




3.

Deutschland



Ungarn





Liechtenstein





Tschechische Republik



Slowenien





Slowakische Republik




Italien


4.





UNO (Vereinte Nationen)





NATO (Nordatlantikpakt)





UNO (Vereinte Nationen)





NATO (Nordatlantikpakt)





?sterreich







EU (Europ?

ische Union)



EU (Europ?

ische Union)


5.



6.




Schweiz





Deutschland





Gro?

britannien




7.



In seinem Reich herrschte damals Glü

ck, Frieden und Wohlstand.



Das Klima in ?sterreich ist sonnig und warm.



Zu seinem Reich geh?

rten Gebiete in Europa, Amerika und Asien.





8.




Albert Schweitzer





Dr. Faust




Wilhelm Tell





Martin Luther





Uhren




Schokolade





Autos





Flugzeuge




K?

se




9.




10.




Elfriede Jellinek





Elias Canetti





Max Frisch





Friedrich Dü

rrenmatt



?sterreicher:

___Jellinek___________ ___________________________________


Schweizer:

___Frisch, Dü

rrenm att___________________________________



Der

deutschsprachige

Literaturnobelpreistr?

ger

Elias

Canetti

wurde

1905

im

heutigen


Bulgarien

als

Sohn

einer

dischen

Familie

geboren.

Oft

wird

sein

Werk

zur


?

sterreichischen Literaturgeschichte gez?

hlt. Er lebte in Bulgarien, ?sterreich, Deutschland,


Frankreich, England und in der Schweiz, wo er 1994 starb. Er hatte seit 1952 die englische


Staatsangeh?

rigkeit.



11.




Mozart





Beethoven




Johann



Strau


?




Joseph Haydn




Franz Schubert



nicht ?sterreicher: __Beethoven_________________________





?2



Touristenziel



Warum interessant?


1


Hofburg

Kaiserschloss aus dem 14. Jh.


Schloss Sch?

nbrunn

Sommerschloss mit G?

rten


Rathausturm

vier Meter hohe Figur


Universit?

t

1365


Stephansdom

gotische Kirche


Hotel Sacher

Torte


Grinzing

Weinlokale




?2



1.


Nationalit?

t

Zahl, Verhalten und Interesse


Deutsche

ca.

600

000

j?

hrlich

keine

Angaben

zu

besonderem

Verhalten

sie


entsprechen wohl dem Durchschnitt (siehe unten, alle Touristen)


Japaner


gut vorbereitet, ?Bildungswut“, (Konzerte)


wie alle Interesse an Denkm?

lern der Habsburgermonarchie


Italiener

Geld

nicht

so

wichtig,

individuelle

Besichtigung

ohne

Reisefü

hrer,


weniger Fotografierwut, Opern-, Restaurantbesuche


wie alle Interesse an Denkm?

lern der Habsburgermonarchie


alle

ca. 2,4 Mio. j?

hrlich, keine Zeit, im Durchschnitt 2,5 Tage in Wien, dafü

r


Touristen

210 Euro - die meisten haben und behalten Klischeevorstellungen, abends


Weintrinken

in

Grinzing,

Interesse

an

Denkm?

lern

der


Habsburgermonarchie



2.

Kaiserin Elisabeth

-

Romy Schneider

-

Kaisers Franz Joseph



3.

Damit

diese

Transferaufgabe

nicht

nur

auf

Vermutungen

aufbaut,

k?

nnten

einige


StudentInnen

sich

im

Internet

oder

bei

Reisebü

ros

ü

ber

das

genaue

Programm

von


?sterreichreisen

r

chinesische

Touristen

informieren.

Vielleicht

bekommt

man

in


Reisebü

ros

auch

Auskunft

ü

ber

die

Interessen

und

Probleme

chinesischer

Touristen.


Vielleicht

waren

auch

schon

mal

Bekannte

oder

LehrerInnen

in

?sterreich.

In

der


Klasse wird ü

ber die Recherchen berichtet.




?3

Richtige Bedeutungen



1. b)

2. a)

3. b)

4. a)

5. a)

6.


b)




?4



1.

a)

Unser Reiseleiter wei?

viele Anekdoten ü

ber die Kaiser der Qing-Dynastie zu


erz?

hlen.


b)

Er wei?

sicher Beispiele fü

r V

orurteile von Ausl?

ndern zu erz?

hlen.


c)

Er wei?

die Interessen der Reisegruppe richtig einzusch?

tzen.


d)

Ich wei?

damit nichts anzufangen.


e)

Man sollte sich als Reiseleiter in jeder Situation zu helfen wissen.


f)

Ein Reiseleiter muss wissen, sich immer h?

flich zu verhalten.



2.


Fast alle wollen nach Sch?

nbrunn,

woher sie auch kommen.


2


Sie wollen alle Beethovenh?

user sehen,


Alle wollen zur Gro?

en Mauer,


Niemand kommt ohne Eintrittskarte rein,


Ich will die Geige, die mein Vater gespielt


hat, nicht verkaufen,


Sie glaubt ihm nicht mehr,


Die Reisegruppe will unbedingt nach


Harbin und die Eisfiguren sehen,









wie viele es auch gibt.


woher sie auch kommen.


wer es auch sein mag.


wie viel man mir auch dafü

r


bezahlen wü

rde.


was er auch sagt.


wie kalt es dort auch sein mag.



3.

a)

Ist doch egal, ob Kaiserin Elisabeth so sch?

n war wie Romy Schneider.


b)

Ist doch egal, ob das Sissi-Bild im Film der historischen Wahrheit entsprach.


c)

Ist doch egal, wie viel Geld die Touristen hier ausgeben.


d)

Ist doch egal, was die Leute ü

ber uns reden.


e)

Ist doch egal, welche Partei im Land regiert.


f)

Ist doch egal, wer zum Rektor unserer Uni gew?

hlt wird.



4.

a)

Tag fü

r Tag

d)

Wort fü

r Wort


b)

Schlag auf Schlag


c)

Satz fü

r Satz




e)

Jahr fü

r Jahr


f)

Hand in Hand




?7



Es mag fü

r manche StudentInnen ungew?

hnlich sein,

dass

ein

deutsches Staatsoberhaupt


sich gegen VaterlandsLIEBE ausspricht. Zum einen spielt hier die deutsche Geschichte eine


Rolle, der ü

bersteigerte Nationalismus im Zuge der Grü

ndung des Deutschen Reiches 1871


(?Deutschland,

Deutschland

über

alles“),

mehr

noch

w?hrend

des

Nationalsozialismus


1933-1945. Zum anderen ist das Wort Liebe fü

r viele Deutsche zu emotional besetzt. Das


Verh?

ltnis zu Land, Staat und V

olk ist besonders bei Intellektuellen eher rational. Pr?

sident


Heinemann hatte ein kritisches, aber natü

rlich sehr positives Verh?

ltnis zu Deutschland. Er


setzte

sich

als

Politiker

r

dessen

demokratische

Weiterentwicklung

ein,

machte

auf


Missst?

nde aufmerksam und wandte sich entschieden gegen alle Formen des Militarismus.



Vernü

nftigerweise

sollte

man

sich

seinem

Verh?

ltnis

zu

seinem

Vaterland

ü

ber

konkrete


positive

und

negative

Beispiele

aus

Alltag

und

Politik

n?

hern

und

dann

das

emotionale


Verh?

ltnis diskutieren.




?8



1.


a)

er fü

hlt sich ganz wohl

er ist hier geboren

er versteht die Sprache und die


Sitten und Gebr?

uche

Bekanntheit → Heimat → Heimatliebe

rgerrecht =


Sicherheit

keine

Begeisterung

(wenn

ihm

etwas

egal

ist)

?rger

mit

den


Mitbü

rgern

und

dem

Staat

Nationalgefü

hl

eine

Verbindung

von

positiven

und


negativen Gefü

hlen

Wichtigkeit der Schweiz in seinem Leben


b)


1.

Sehnsucht nach der Heimat

?

2. Reichtum

?

3. Bedeutung in der Weltpolitik

?


4. Tradition

?

5. Musik

?

6. Staatsbürgerschaft

?

7. Wetter

?

8. Literatur

?


9. Sch?nheit des Landes

?

10. Kindheit und Jugend

?

11. kritische Haltung zum Vaterland

?


12. Kunst

?

13. Mitbürger

?

14. Einkaufen

?

15. ?

konomische St?

rke




3


2.


Der Text ist sehr pers?

nlich, subjektiv, er bringt keine Fakten und Argumente, er drü

ckt ein


Gefü

hl aus.




?9



1.

V

orschlag zu Unterstreichungen und Zuordnungen

Andere Meinungen sind m?

glich,


z.B.

drückt

sich

in

der

distanzierten

Formulierung

?Es

l?sst

sich

in

diesem

Land


leben.“

auch

eine

kritische

Haltung

aus.

Ob

das

Ignorieren

und

Nicht- Bestaunen

der


Alpen

und

der

Sehenswü

rdigkeiten

etwas

ü

ber

sein

Gefü

hl

r

die

Sch?

nheit

des


Landes aussagt, kann ebenfalls diskutiert werden.



-

Ich

leide

unter

Heimweh;

aber

es

ist

bestimmt

nicht

Heimweh

nach

der

Schweiz,

nur


Heimweh nach dem Bekannten. (1)


-

… es ist mir wichtig, Bürger dieses Landes z

u sein, weil mir mein Bü

rgerrecht garantiert,


dass ich unter allen Umst?

nden hier bleiben darf. Das ist mir viel wert. (6)


-

Ich wei?, was ein M?nnerchor ist, was eine Dorfmusik ist … (5)


-

Ich

gestatte

mir,

an

einem

F?

hntag

das

Alpenpanorama

zu

ignorieren.

/

Wir

haben

in


dieser Gegend sehr viel Nebel und ich leide unter dem F?

hn. (7)


- Ich gestatte mir, unsere Sehenswü

rdigkeiten nicht zu bestaunen. Ich gestatte mir, an einem


F?hntag

das

Alpenpanorama

zu

ignorieren.

Ich

wei?

nicht

genau,

was

ein

Holl?nd

er


meint, wenn er sagt:

n.

Der Jura und die Alpen machen mir vor


allem ein schlechtes Gewissen, … (9)


-

Ich bin hier aufgewachsen. Ich verstehe … (10)


- Doch m?

chte ich hier leben dü

rfen, ohne st?

ndig begeistert sein zu mü

ssen. / Ich habe mit


nichts so viel ?rger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. / Was mich freut und was


mich

?

rgert,

was

mir

he

und

mir

Spa?

macht,

was

mich

besch?

ftigt,

hat

fast


ausschlie?

lich mit der Schweiz und mit Schweizern zu tun. (11)


-

… dem Satze zum T

rotz:

/ Ich habe


mit nichts so viel ?rger wie mit der Schweiz und mit Schweizern. (13)


-

…ich brauche das Geld, mit dem ich bezahle, nicht umzurechnen. (14)



2 .


a)

Sprache, Menschen und Sitten sind ihm vertraut.


b)

Nach dem Bekannten.


c)

Er fü

hlt sich sicher und kann einordnen, was geschieht. - Er kennt das gesellschaftliche


Leben

(V

olksmusik,

Parteiabende,

…),

kann

die

Leute

einsch?tzen,

kennt

die


Institutionen, kann die Sprache, kennt die W?

hrung und die Preise


d)

Er kann seine Erlebnisse einordnen, wei?

, was normal ist und was Ausnahme. Das ist


wichtig im pers?

nlichen Umgang mit den Menschen: Grü

?

t man im Treppenhaus oder


auf

der

Stra?

e?

Wie

zieht

man

sich

bei

Einladungen

oder

in

der

Freizeit

an?

Wie


reagiert man, wenn jemand aggressiv oder besonders freundlich ist? Was kann man wie


bei ?mtern und Beh?rden erreichen? Was ist verboten, was erlaubt? …


Sicherheit

gibt

ihm

auch

sein

rgerrecht.

Keiner

kann

ihn

ausweisen,

er

kann

seine


Kinder zur Schule s

chicken, er hat Anspruch auf Unterstützung, wenn er in Not ist. …


e)

Er

versteht

mehr

als

ein

Tourist.

Er

muss

nicht

positiv

oder

negativ

reagieren,

vieles


kann ihm egal sein.






4


?10



a)

sich etwas einbilden


etwas durchschauen


jdm. passt etwas (nicht)


sich etwas gestatten


mit etwas zu tun haben



b)

1.



2.


3.


_nur glauben_/ denken_(in der Wendung

denke ja


nicht )


_klar erkennen_


_mit etwas einverstanden sein_/ mit etwas unzufrieden


sein_


_sich etwas erlauben_


_eine Beziehung zu etwas haben_


Er bildete sich nur ein, er habe nichts mit seinem Vaterland zu tun, denn als er fü

nf


Wochen im Ausland war, bekam er doch gro?

es Heimweh. (umgangssprachlicher)


Ob es ihm passt oder nicht, er ist und bleibt Schweizer. (umgangssprachlicher)


Obwohl

er

gar

nicht

durchschaut

hat,

was

das

Gehabe

der

Ausl?

nder

eigentlich


bedeutet, erlaubte er sich ein Urteil.


4.

Bilde

dir

ja

nicht

ein,

du

musst

bleiben,

wenn

dir

hier

nichts

passt.


(umgangssprachlicher)




?11



1.


allt?

gliche Beobachtungen und Erlebnisse


- Ich wei?

, was ein M?

nnerchor ist, was eine Dorfmusik ist, ein Familienabend einer


Partei. Ich bilde mir ein, hier leidenschaftliche Briefmarkensammler auf der Stra?

e an


ihrem Gehaben erkennen zu k?

nnen. Nur hier kann ich mit Sicherheit Schü

chterne von


Weltgewandten unterscheiden.


- Ich wei?

, wie viel hier die Dinge ungef?

hr kosten, und ich brauche das Geld, mit dem


ich bezahle, nicht umzurechnen.


- Hier kann ich unterscheiden zwischen der Regel und dem Au?

erordentlichen.


- Ich gestatte mir, an einem F?

hntag das Alpenpanorama zu ignorieren.


- Wir haben in dieser Gegend sehr viel Nebel und ich leide unter dem F?

hn.


Organisation, Verwaltung, Wirtschaft, Staat


- Hier kenne ich die Organisation.


-

… ich brauche das Geld, mit dem ich bezahle, nicht umzurechne

n.


-

weil

mir

mein

Bürgerrecht

garantiert,

dass

ich

un

ter

allen

Umst?

nden

hier


bleiben darf.


pers?

nliche Gefü

hle


- Ich fü

hle mich hier zu Hause.


-

Ich leide unter Heimweh …


-

Ich fühle mich hier sicher, …


- Dass ich sie liebe, ü

berrascht mich nicht.


- Ich liebe diese Gegend und es ist mir wichtig, Bü

rger dieses Landes zu sein,


-

Das ist mir viel wert. Es macht mir auch Spa? …


-

… ich leide unter dem F?hn. Der Jura und die Alpen machen mir vor allem ein


schlechtes Gewissen, weil ich immer das Gefü

hl ha

be, ich müsste sie besteigen, …


- Ich habe mit nichts so viel ?rger wie mit der Schweiz und mit Schweizern.


- Was mich freut und was mich ?

rgert, was mir Mü

he und mir Spa?

macht, was mich


besch?

ftigt, hat fast ausschlie?

lich mit der Schweiz und

m

it Schweizern zu tun.



2.

Er fü

hlt sich von Mitbü

rgern abgelehnt, die sagen, er solle doch gehen, wenn er so viel


5


Kritik hat.


Er spü

rt den Druck, dauernd von der Schweiz begeistert sein und auf Berge steigen zu


ssen, obwohl er keine Lust dazu hat.


Er hat Probleme mit dem Schweizer Wetter.



3.

Auffassungsfrage


Sicher ist er kritisch, besonders gegenü

ber einem Nationalgefü

hl von Schweizern, die


alles

ganz

toll

finden

und

Kritik

er

(?Nestbeschmutzer“)

am

liebsten

aus

dem

Lande


haben

m?

chten.

Aber

er

hat

ein

starkes

Heimatgefü

hl

und

m?

chte

nirgendwo

anders


leben.




?12



Freie

?bung,

bei

der

um

die

Identifikation

mit

dem

wahrscheinlich

Fremden,

dem


Selbstverst?

ndnis von Bichsel als Schweizer und der chinesischen Vaterlandliebe zwischen


Heimatgefü

hl und Nationalismus geht




?13

.



1.

durchschnittlich 15,25 Studentinnen und 6,5 Studenten pro Klasse


ca. 6,2 StudentInnen pro LehrerIn



3.

Schweiz:

1

87,5 Menschen pro qkm / 40 Schweine pro qkm


0,213 Schweine pro Einwohner


ca. 0,044 km pro Schwein


?sterreich:

ca. 97,85 Menschen pro qkm / ca. 45,3 Schweine pro qkm


ca. 0,46 Schweine pro Einwohner


ca. 0,053 km pro Schwein



4.

Die

Anzahl

der

Einwohner

pro

Quadratkilometer

sagt

etwas

ü

ber

die


Bev?

lkerungsdichte aus und ist informativ. Die Anzahl der Schweine je Einwohner ist


nur fü

r Landwirtschaftsexperten interessant. Das Verh?

ltnis von Stra?

en pro Schwein ist


absolut unsinnig.


Die Informationen, wann der Durchschnittsschweizer ins Bett geht und wie oft er sich


verliebt (2

5 mal ist zu unbestimmt), sind eher witzig als informativ.




?14



1.

Eine

Glosse

soll

vor

allem

witzig

sein.

Trotzdem

zeigen

die

statistischen

Zahlen

ein


nicht

uninteressantes

Bild

von

den

Lebensgewohnheiten

des

Schweizer


Durchschnittsbü

rgers: Wie zufrieden er ist, wie er sich politisch engagiert, was er liest,


wie viele Autos und Fahrr?

der er hat, ob er zur Miete wohnt oder eine eigene Wohnung


bzw. ein eigenes Haus hat, usw.


Im

zweiten

Teil

macht

sich

die

Schweiz

bzw.

das

Schweizer

Radio

ü

ber

sich

selbst


lustig, indem sie das Klischeebild der Schweiz zeigt.


2.

Die Anzeige wirbt fü

r Wein, der ziemlich unbekannt ist im Gegensatz zu den auch in


T3

erw?

hnten Bergen und den typisch schweizerischen Produkten Uhren, Schokolade


und K?

se.



6



HV



1.


?15


?typisch“


Schifahren (in

T3

Sport)




Kirchenmitglied



(sicher ?

fter verliebt)





angestellt

mit

finanzieller


Situation zufrieden


?untypisch“


eigene Schischule (der Durchschnittsschweizer ist


angestellt)


Mitglied einer Partei


nur einmal verliebt


kein Kirchenmitglied


spricht keine Fremdsprache


zwei

Autos

eigenes

Haus

liest

nicht

geht


sp?

ter ins Bett als der Durchschnittsschweizer


Person


Sprecher A


Sprecherin B


Beatrice


Breitenmoser


Sprecherin C


Sprecher D



7

-


-


-


-


-


-


-


-



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