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大学生资讯(完整版)当代大学德语第四册答案9单元

作者:高考题库网
来源:https://bjmy2z.cn/daxue
2020-12-10 13:56
tags:

-

2020年12月10日发(作者:巢纪平)


Lektion 9



Texte




?2



1.

Der

Text

ist

eine

Rezension

(Buchkritik)

aus

der

englischsprachigen


chinesischen Tageszeitung


China Daily


. (aus den Englischen übersetzt und


bearbeitet)


2.



Abschnitt

?berschrift

zum Buch


5

Der

Einfluss

des

Westens

auf

die

chinesische

x


Moderne


3

Der Impressionismus

Beginn der Moderne


1


2


4


6


Vorstellung des Buchs


Die Darstellung der chinesischen Kunst


Der Expressionismus und ihm folgende Stile


Bibliografische Angaben


x


x



x


zur Kunst


x


x




x





?3



1.

Fachwortschatz


a)

Rezension


b)

Kalligrafie


c)

?sthetik


d)


Impressionismus


Impression

Eindruck


Expressionismus


Expression

Ausdruck


e)

die Kunst seit Ende des 19. Jahrhunderts (Beginn: Impressionismus)


f)

ungegenst?ndlich


g)


sur


- =


über

-



Surrealismus


Stilrichtung

der

Moderne,

die

die


?berwirklichkeit


von


Traum und Phantasie, das Unterbewusste, darzustellen versuchte.


surrealistisch


nach

Art

des

Surrealismus,

in

surrealistischem

Stil


Surrealist


Vertreter des Surrealismus, surrealistischer Künstler



h)

Malerei

Gem?lde, Bild


Bildhauerei

Skulptur, Statue, Plastik


Grafik

Druck, Zeichnung


Kalligraphie

(

künstlerisch gestaltete) Schriftzeichen


Architektur

Geb?ude, Bauwerk, Haus





1


2.


a)

Die

Buchbesprechung

behandelt

vor

allem die Darstellung der modernen


Kunst des Westens.


b)

Ein Au

fsatz in der Enzyklop?die erl?utert

?sthetische Theorien.


c)

Tradition

und

Moderne

müssen

in

der

Kunst

nicht

im

Widerspruch


zueinander stehen..


Tradition muss in der Kunst nicht im Widerspruch zur Moderne stehen.


d)

Mit dem Impressionismus beginnt die

zeitgen?

ssischen Kunst.


e)

Dem Expressionismus folgten



Formen der abstrakten Malerei.


f)

Das

gr??te

deutsche

Malerei

-Lexikon

ist

im

Kindler-Verlag

erschienen.


?5

Modelltext


Auf den Realismus, der die Wirklichkeit genau abbilden wollte, folgte Ende


des

19.

Jahrhunderts

der

Impressionismus,

in

dem

die

Künstler

ihren


subjektiven

Eindruck

von

der

Wirklichkeit

wiedergaben.

Um

den

Ausdruck


subjektiver

Gefühle

ging

es

d

en

Expressionisten

am

Beginn

des

20.

Jahrhunderts.


Damit

wurde

die

Kunst

frei

von

den

Gegenst?nden,

die

s

ie

darstellt,

und

begann


mit Formen und Farben zu spielen. Der Kubismus stellt Dinge und Menschen in


geometrischen

Formen

dar,

der

Surrealismus

spiegelt

die


?berwirklichkeit


von


Traum, Phantasie und

Unterbewusstem wider und

die abstrakte Kunst bildet gar


k

eine Gegenst?nde mehr ab.



Das abgebildete Kunstwerk ist eine Buddha-Statue.



?8



charakteristisch für


Architektur Malerei


Romanik

11./12.

christl. Religion

Rundbogen,

dicke

religi?se

Th

emen


Jh.

Mauern

und Aussagen


Gotik

um

1200

Religion,

Spitzbogen, Mauern

Beginn

realist.


Anf.

Bewusstsein von Adel

von au?en gestützt

Darstellungen


und Bürgertum


Renaissance

16. Jh.

Antike,

harmonische Formen

?hnlich

keit

mit


Wissenscahft,

nach

antiken

Natur


Mathematik

Tempeln


Barock

16.

18.

Lebensfreude,

Sinn

reich geschmückt

sinnlich


Jh.

für Sch?nheit

(erotisch),


pr?chtige Farben


Stilepoche

Zeit

geistige Grundlage



?9




Von links nach rechts:


Barock, sehr verziert, sinnlich (kleiner Engel in einer Kirche)


Renaissance-Ge

b?ude, Form eines antiken Tempels mit S?ulen


romanische Kirchentür, Rundbogen


gotische Kirchentür, Spitzbogen



2



HV

?1

1



1.




Maria



Max


Bild-Nr.


④ Kirchner, Alpleben


⑦ Liebermann, Frau mit Ziegen


③ Richter, Station


④ Kirchner, Alpleben


⑦ Liebermann, Frau mit Ziegen


③ Richter, Station




x



x



x



x



x



x




2. Die verwendeten Redemittel sind fett gedruckt.



mag ich

mag ich nicht

macht mir Angst


gef?llt mir

geht (mir) zu weit

macht mich traurig


beeindruckt mich

st?rt mich

beunruhigt

(beruhigt)


mich


sagt mir etwas

verstehe ich nicht

wirkt

auf

mich


beruhigend


finde ich gut/sch?n/...

sagt mir nichts

gibt

mir

ein

positives


Gefühl


fasziniert mich

damit kann ich nichts anfangen

finde ich witzig/lustig


begeistert mich

finde

ich

schlecht

/h?sslich

/

langweilig

/...

regt

mich

zum


Nachdenken an




?12



die ?Vier

Sch?tze des Literatenzimmers“


Papier, Pinsel, Tusche, Reibstein



?13


1.

Quelle: Ein Buch oder ein Aufsatz

über chinesische Ku

nst


Textsorte: Sachtext zur Kunst



2.

1. Abschnitt: Materialien


2. Abschnitt: Bild und Schrift


3. Abschnitt: Themen und Motive


4. Abschnitt: ?sthetik und Stil




?14

Westliche Sicht

chinesische Sicht



1.

In folgendem Beispiel für die Darstellung der L

iteratenmalerei in der


chinesischen

Kunstwissenschaft

sind

die

zus?tzlichen

Informationen


unterstrichen. Der deutsche Text ist ungenauer,

enth?lt

aber

zus?tzlich


Vergleiche zur westlichen

?sthetik.


3



Neben

der

Hofmalerei

und

der

Kalligraphie

ist

die

Literatenmalerei

ein


wichtiger

Bestandteil

der

traditionellen

chinesischen

Malkunst.

Das

Malen

war


für

die

Literaten,

also

die

kulturell

Gebildeten,

eine

spielerische


Besch?ftigung.

Zu

den

Literaten

z?hlten

hochgestellte

Pers?nlichkeiten

,


normalerweise Beamte oder Dichter.


In

der

traditionellen

chinesischen

Malerei

wurden

Objekte

nur

selten


wirklichkeitsgetreu

abgebildet.

Stattdessen

strebten

die

Künstler

danach,

den


geistigen Gehalt ihrer Motive aufzuzeigen. Sie verzichteten auf Schmuck und


Pracht, setzten auf Einfachheit und wollten

die Gegenst?nde selbst sprechen


lassen.

Die

Literatenmaler

verwendeten

einfachste

Werkzeuge

wie

Pinsel,


Tusche und Papier und malten in

Schwarz, Wei? und

in

Graut?ne

n. Dabei kommt


pers?nliche

r Geschmack zum Ausdruck. Philosophischer Hintergrund ist die


Harmonie zwischen Mensch und Himmel, das h?chste Ideal in der chinesischen


Kulturtradition.


Typische

Themen

sind

Berge

und

Gew?sser

sowie

Blumen

und

V?gel.

Beliebte

Motive


waren

Blüten

der

chinesischen

Essigpflaume,

Orchideen

sowie

Bam

bus

und


Chrysanthemen.

Sie

galten

als

Symbole

für

Moral

und

Tugend.


Landschaftsdarstellungen

sind mehr die

emotionale, individuelle

Vermittlung


einer

Idee

von

der Natur

als

eine

Widerspiegelung

der

Wirklichkeit.

Die


Literatenmalerei ist stark subjektiv gep

r?gt.


Begründer

der

Literatenmalerei

ist

der

Dichter

Wang

Wei

aus

der

Tang-Dynastie


im

8.

Jahrhundert.

Er

schuf

das

Modell

einer

Kombination

von

Gedicht

und

Bild.


Viele bekannte Dichter der folgenden Generationen, darunter Su Shi, Huang


Tingjian aus dem 10. Jahrhundert sowie Shi Tao und Wu Changshuo aus dem 20.


Jahrhundert,

folgten

diesem

Beispiel.

Entweder

schrieben

sie

ein

Gedicht

auf


das

fertige

Bild

oder

sie

malten

ihr

Bild

nach

dem

Inhalt

eines

Gedichts.

Die


Literatenmalerei hat sich bis heute erhalten.

Berühmte Literatenmaler der


Neuzeit sind der Maler Qi Baishi und der Kalligraph Qi Gong.



bearbeitet nach ?Chinesische Literatenmalerei“,


/311/2005/10/11/1@



2.

Zu unterstreichen:


Zu

den

Merkmalen

der

chinesischen

Malerei,

die

einem

westlichen

Betrachter


als

besonders

und

vielleicht

auch

seltsam

auffallen,

geh?rt

die

enge


Verbindung von Bild und Schrift.


Einem an westliche Malerei gew?hnten Auge f?llt an chinesischen Bildern


der Mangel an Realismus oder, anders gesagt, der Grad an Abstraktion auf.




?15



1.

Das

Bild

links

mit

dem

Motiv

?galoppierendes

Pferd“

stammt

vom

Jahr

1939


und wurde von Xu Beihong (1895-1953) geschaffen. Er war auch ein Maler,


der

die

europ?ische

Maltech

nik

auf

die

chinesische

Malerei

anwandte.

Sein


4


Werk

ist

in

China

und

Europa

vor

allem

durch

seine

lebendigen


Pferdedarstellungen

bekannt.

Dieses

Bild

zeigt

die

Verbindung


chinesischer Pinselführung mit westlicher Formgebun

g.


Die Bild

er einer Lotosblüte und eines Gelehrten

sind von Zhang Daqian


(1899-1983

), neben Xu Beihong einer der berühmtesten zeitgen?ssischen


Maler Chinas. Er gilt als Vertreter einer expressiven Malerei mit freiem


Stil, der mit wenigen Strichen den Geist eines Motivs erfasst. Seine


wichtigsten Motive sind Landschaften,

Blumen und V?gel

, feine Damen und


Tiere.

Seine

Werke

wurden

bereits

in

China,

USA,

Japan,

Australien,


Deutschland und anderen L?ndern ausgestellt




?

16

Gliederung einer Bildbeschreibung


(Die

beiden

Punkte

des

Hauptteils

sind

auch

in

umgekehrter


Reihenfolge m?glich. Das

Thema kann man schon in der Einleitung


nennen

;

dann hie?e

die

?berschrift des

Hauptteils z.B. Bildinhalt


oder Bildgegenstand und Komposition.)



1.

Einleitung

Titel, Künstler, Entstehungszeit

, Stilepoche


2.

Hauptteil Thema


2.1.

Vordergrund, Bildmitte, Hintergrund


2.2

Aufbau/Komposition


3.

Schluss

Aussage,

zeitgeschichtlicher

Bezug,

kunsthistorische


Bedeutung





?17



2.

Einleitung

A, (F)


Hauptteil

(F), B, C, D, E, G, I, J, K,


Schluss

H, L, M




?18



1.



Entstehungszeit:



A


Titel:A


Stilepoche/kunstgeschichtliche


Bedeutung:


A, (H), (M)


Aufbau/Komposition:


B, E, K


Künstler: A


Thema: F


Bildinhalt:


F, G, I, J


Interpretation:


C, D, H, L, M




5


2.

Verschiedene Sichtweisen m?glich, zum Beispiel:



?hnliche Einsch?tzung

en


-

B (Bühne) und G (Rahmen)

/ K

(Rahmen, Bühnenbild)


-

C (Zukunft, Schwierigkeiten) / E (Sehnsucht, Abgrund) / L (Wünsche nur


Illusion)



unterschiedliche

Einsch?tzungen

(beide

k?nnen

richtig

sein

oder

sich


erg?nzen

!)


-

E

(erster

Blick

Sehnsucht)

/

L

(erster

Blick

Harmonie,

Friede,

Sch?

nheit,


Ruhe)


-

C (Einstellung zum Leben) / M (Verh?ltnis Mensch –

Natur)



3.

Bildbeschreibung

Zwei Fassungen


(

Es ist kaum n?tig, die Ausschnitte zu erg?nzen und zu ver?ndern.)



Fassung I



1.

Künstler und Thema



AF

Das

?lbild

?Kreidefelsen

auf

Rügen“

wurde

1

818

von

Caspar

David

Friedrich


(1774-

1840),

einem

berühmten

Maler

der

deutschen

Romantik,

geschaffen.


Das

Bild

zeigt

drei

Personen

an

einer

Küste

mit

steilen

Kreidefelsen,

über


die man auf das weite Meer blickt.



2.

Aufbau und Inhalt des Bildes



K

Das Bild hat einen doppelten Rahmen: Im Vordergrund die Personen auf der


Wiese und oben die

Zweige

der

B?ume, in

der

Mitte die Kreidefelsen. Durch


diese Rahmen sieht man wie durch einen Bühnenvorhang auf das Meer im


Hintergrund mit Segelschiffen.


J

Im

Vordergrund

sieht

man

drei

Personen:

Eine

junge

Frau

auf

der

linken

Seite


in

einem

sch?nen,

langen

Kleid

deutet

mit

dem

rechten

Zeigefinger

hinunter


auf

die

Felsen.

Sie

h?lt

sich

an

Zweigen

fest.

Ein

alter

Mann

liegt

am

Abhang


und schaut hinunter. Er hat seinen Hut abgesetzt und neben sich auf die


Wiese gelegt. Daneben liegt noch ein Stock. Wie er sich so über den Rand


der

Wiese

beugt,

hat

man

den

Eindruck,

dass

er

etwas

ganz

genau

sehen

will.


Ganz rechts steht ein Mann dicht neben einem gro?en Baum. Er scheint in


die Ferne zu sehen und dabei nachzudenken.


E

Das Meer in der Mitte des Gem?ldes zieht sofort den Betrachter an. Es ist


so

offen

und

weit,

dass

man

Sehnsucht

bekommt,

hinaus

in

die

Ferne

zu

gehen.


Aber

der

Kreidefelsen

bildet

eine

Grenze,

die

durch

den

Kontrast

von

Hell


und Dunkel betont wird. Selbst die Haltung der Menschen zeigt, wie tief


der Abgrund ist und wie weit entfernt das Meer dort unten liegt.



3. Interpretation


6



H

Caspar David Friedrich hat gesagt, die Aufgabe der Malerei sei es nicht,


nur

L

uft,

Wasser

und

B?ume

nachzuahmen,

sondern

die

Seele

und

das

Empfinden


der Menschen zu erfassen. In diesem Gem?lde kann man diese ?sthetische


Position erkennen.


C

Die drei Personen vertreten drei Einstellungen zum Leben: Die Frau sieht


zwar die Gefahren vor sich, doch die machen sie nur neugierig. Der Mann


in der Mitte scheint

pessimistisch

zu sein.

Er wirkt nerv?s und

hat Angst


vor

dem,

was

vor

ihm

liegt.

Dabei

hat

er

sogar

seinen

Hut

und

seinen

Stock,


die

eine

sichere

Position

im

bürgerlichen

Leben

andeu

ten,

zur

Seite

gelegt.


Der Mann rechts sieht in die Ferne. Er vertritt die Menschen, die an die


Zukunft glauben und Hoffnung haben.


M

Das Bild zeigt das Verh?ltnis von Mensch und Natur, wie es die Künstler


der

Romantik

sahen.

Die

Natur,

hier

die

wilden

Felsen

und

das

ruhige

Meer,


scheint

eine

gro?e

innere

Kraft

zu

haben.

Die

Personen

kann

man

als


Haltungen

gegenüber

dieser

Natur

deuten.

Alle

drei

wirken

steif

und

in

ihrer


konventionellen, bürgerlichen Kleidung fast l?cherlich. Vielleicht soll


dem Betrachte

r bewusst

werden,

wie klein

und machtlos er

selbst gegenüber


der Natur ist.




Fassung II



1.

Künstler und Thema



AF

Das

?lbild

?Kreidefelsen

auf

Rügen“

wurde

1818

von

Caspar

David

Friedrich


(1774-

1840),

einem

berühmten

Maler

der

deutschen

Romantik,

gesc

haffen.

(

A

)


Das

Bild

zeigt

drei

Personen

an

einer

Küste

mit

steilen

Kreidefelsen,

über


die man auf das weite Meer blickt. (

F

)



2.

Inhalt und Aufbau des Bildes



I

Im

Vordergrund

sind

auf

einem

schmalen

Wiesenrand

drei

Personen,

links

eine


Frau und in der Mi

tte und rechts M?nner, alle nahe am Abgrund. Sie sind


im

Dunkel

des

Schattens

von

zwei

B?umen.

Dahinter

sieht

man

die


Kreidefelsen, ganz hell in der Sonne, ruhig, aber mit scharfen Spitzen.


Im

Hintergrund

ist

fern

das

Meer,

das

sich

ins

Unendliche

ausdehnt,

in

das


zwei kleine Schiffe mit wei?en Segeln fahren.


B

Dieses

Gem?lde

sieht

so

aus,

als

ob

es

eine

Bühne

w?re.

Die

zwei

blühenden


B?ume

sind

ein

Vorhang

und

die

Personen

sind

die

Schauspieler,

die

vor

einem


Bühnenbild aus Felsen und Meer spielen.



3. Interpretation



L

Auf

den

ersten

Blick

hat

man

ein

Gefühl

von

Harmonie.

Der

Maler

zeigt

einen


Ort,

wo

Friede,

Sch?nheit

und

Ruhe

herrschen.

Aber

der

Wunsch

nach

Harmonie


7

-


-


-


-


-


-


-


-



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