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伊州大学当代大学德语2答案(6-10)

作者:高考题库网
来源:https://bjmy2z.cn/daxue
2020-12-10 13:56
tags:

-

2020年12月10日发(作者:尹伸)


vLektion 6




Texte


?1



a)

Grundschule, Gymnasium, Abitur

Universit?

t


b)

Physik, Medizin


c)

Hannover, K?

ln, Leipzig, Hannover



?2



Die

Adressen

der

Potsdamer

Grundschulen,

S.

118

unten,

und

die

Bildungsangebote

des


Einstein-Gymnasiums

Potsdam,

S.

119

oben,

geh?

ren

zum

V

ortrag

Annas

ü

ber

ihre


Schulausbildung

in

Potsdam.

Die

Anzeige

der

Humboldt-Universit?

t

zu

Berlin,

S.118,

und

die


sinologischen

Lehrveranstaltungen,

S.

119

unten,

beziehen

sich

auf

ihr

Sinologiestudium

in


Berlin.


In

den

Veranstaltungenshinweisen,

S.119

Mitte,

geht

es

um

den

deutsch-chinesischen


Kulturaustausch. Da will Thomas sp?

ter arbeiten.




?3



1.


a)

Bevor

Anna

davon

erz?

hlte,

fragte

Yang

Fang

sie

nach

ihrer

Schulausbildung.


Denn

Yang

Fang

sollte

am

zweiten

Tag

im

Deutschunterricht

daü

ber

berichten


und wollte wissen, was man da sagt.


b)

W?

hrend

Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon fü

r China.


c)

Bevor

Anna

Sinologiestudentin

wurde,

studierte

sie

in

Berlin

Politologie

und


Soziologie.


d)

W?

hrend

Thomas

noch

am

Gymnasium

war,

wollte

er

Schriftsteller

oder


Universit?

tsprofessor werden.



2.


a)

Yang

Fang

fragte

ihre

deutsche

Freundin

nach

ihrer

Schulausbildung,

denn

sie


wollte wissen, wie man auf Deutsch darü

ber berichtet.


b)

Anna wechselte das Studienfach,

denn

Politologie und Soziologie waren ihr zu


theoretisch.


c)

Thomas hat schon von dem V

ortrag geh?

rt,

denn

Li Tao hat ihm davon erz?

hlt.


d)

Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder ?bersetzer werden,

denn

an


den Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor


man etwas verdient. Auch von literarischen ?bersetzungen kann man nicht leben.






1



?4




Ich hei?

e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?

nigswinter geboren. Mein


Vater

hei?

t

Horst

Holzmann

und

ist

Kfz-Mechaniker.

Meine

Mutter

hei?

t

Lena


Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. V

on 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in


der

Grundschule,

ab

der

nften

Klasse

besuchte

ich

das

Gymnasium

in

meiner


Heimatstadt.

2003

beendete

ich

mit

dem

Abitur

die

Schule.

V

on

2003

bis

2005


studierte

ich

an

der

Universit?

t

Bonn

im

Hauptfach

Sinologie

und

im

Nebenfach


Germanistik

und

Kunstgeschichte.

Seit

dem

Wintersemester

2005

besuche

ich


Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?

t Beijing. Meine


Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch.



?6



Zeichnunge

Berufe

Was macht man in diesen Berufen?


n

(mehrere M?

glichkeiten, hier nur ein Beispiel)


1

Fernsehansagerin

Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten aus


aller Welt.


2

Dolmetscher

Er dolmetscht fü

r eine ausl?

ndische Delegation.


3

Malerin

Sie malt Bilder.


4

Journalist

Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Er


arbeitet

r

die

Zeitungen,

das

Fernsehen

oder


den Rundfunk.


5

Professorin

Sie h?

lt eine V

orlesung fü

r Studenten.


6

Gesch?

ftsfrau

Sie verhandelt mit einem Gesch?

ftspartner.


7

Beamter

Er arbeitet in der Verwaltung.



?7



1.


Ich will im Au?

enhandel arbeiten,

weil

mich Wirtschaft interessiert.


Mein Traumjob ist Journalistin,

weil

ich viel von der Welt sehen m?

chte.


Ich m?

chte viele Berufe haben,

weil

ich viel erleben will.


Mein Berufsziel ist Professor,

weil

ich ruhig leben m?

chte.


Ich m?

chte noch ein Fach studieren,

weil

zu meinem Beruf Fachwissen geh?

rt.



2.


a)

Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt es


r mich keinen Traumjob.


b)

Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich fü

r Wirtschaft interessiere und


weil da man viel Geld verdienen kann.


c)

Weil

ich

vor

dem

harten

Konkurrenzkampf

Angst

habe,

m?

chte

ich

nicht

mehr



2


Gesch?

ftsmann werden.


d)

Mein Berufsziel ist ?bersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will.


e)

Da

man

als

nstler

wenig

Geld

verdient

und

kein

leichtes

Leben

hat,

ist


nstlerin kein realistischer Berufswunsch.



?8

Beispiele



1. Aussage


Stichpunkte: noch

viel

lernen,

Studium

teuer,

realistisch:

Job,

deutsche


Firma,Geld, nur Sekret?

rin


Rat:

Sie

kann

vielleicht

als

Sekret?

rin

weiter

lernen

und

eine

bessere


Stelle finden./Sie kann w?

hrend des Studiums etwas Geld verdienen


oder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...


2. Aussage


Stichpunkte: Wirtschaft

studieren,

deutsche

Firma,

arbeitslos!,

Beamter,

sicher,


langweilig


Rat:

Er

soll

noch

Wirtschaft

studieren.

Mit

einem

Germanistik-

und


Wirtschaftsstudium

findet

er

sicher

eine

gute

Stelle./Die

Arbeit

als


Beamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung


ist sehr wichtig./...


3. Aussage


Stichpunkte: denkt

nicht

an

Beruf,

frü

her

Diplomat,

mag

Sprache

nicht,


Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld?


Rat:

Er

soll

sich

Gedanken

machen,

denn

klare

Ziele

sind

wichtig.


Vielleicht

kann

er

schon

w?

hrend

des

Studiums

Geschichten


schreiben.

Oder

er

kann

als

Journalist

anfangen

und

sp?

ter


Schriftsteller werden./...



?10



2.

cken fü

llen


M?

dchen

/

Jungen

/

Tier?

rztin

/

Lehrerin,

?rztin

oder

Krankenschwester

/


M?

dchen / Jungen / Pilot, Kfz- Mechaniker und Computer-Berufe








3


W?

rter




?1


9.

der Ansager,-


10.

der Arzt,

e


11.

der Sekret?

r, -e


12.

der Reiseleiter, -


13.

der Pilot, -en


14.

der S?

nger, -


15. der Ober, -


1.

der Dolmetscher, -


2.

das Model,-s


3.

der Lehrer, -


4.

der Pfleger, -


5.

der Koch,

e


6.

der ?bersetzer, -


7.

der Friseur, -e


8.

der Maler, -























?2



A:

Was macht denn eine Journalistin?


B:

Sie

schreibt

zum

Beispiel

Artikel

r

Zeitungen.

Sie

macht

oft

Reisen

und


sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem


Beruf muss man oft nachts arbeiten?


A:

Die

?rzte

und

Krankenschwestern

ssen

oft

nachts

arbeiten.

Und

was


macht eine Krankenschwester?


B: Sie kü

mmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen


Spritzen. Und was macht ein Verk?

ufer?


A:

Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer?


B:

E

r gibt Unterricht und hilft seinen Schü

lern. Er arbeitet auch am Schreibtisch,


denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren.


Und wer sucht


Diebe und Einbrecher?


A:

Natü

rlich die Polizisten.




W2

1. Nomen = Verbstamm + -er/-erin



Verb

Person (m?

nnlich)

Person (weiblich)


lehren

der Lehrer, -

die Lehrerin,

nen


arbeiten

der Arbeiter, -

die Arbeiterin, -nen


fahren

der Fahrer, -

die Fahrerin,

nen


dolmetschen

der Dolmetscher, -

die Dolmetscherin, -nen


ü

bersetzen

der ?bersetzer, -

die ?bersetzerin,- nen


malen

der Maler, -

die Malerin,

nen


pflegen

der Pfleger, -

die Pflegerin, -nen


leiten

der Leiter, -

die Leiterin, -nen



4


besuchen

der Besucher, -

die Besucherin

nen


forschen

der Forscher, -

die Forscherin, -nen


vermieten

der Vermieter, -

die Vermieterin, -nen


einbrechen

der Einbrecher, -

die Einbrecherin,

nen


aber:


laufen

der L?

ufer, -

die L?

uferin, -nen


rauben

der R?

uber, -

die


R?

uberin,

nen



verkaufen

der Verk?

ufer, -

die Verk?

uferin, -nen


backen

der B?

cker, -

die B?

ckerin, -nen



?3



1.

Herr Wilke ist M?

belverk?

ufer.


2.

Der Student ist kein guter ?bersetzer.


3.

Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?

ballspieler.


4.

Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.


5.

Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T?

nzerin.


6.

Anna ist eine aufmerksame Zuh?

rerin.



?4



1. Das

2. da

, das

8. Das

9. da

10. das



?5



1.

verbessert

2.

merken

3.

gefü

llt

4.

nachgeschlagen

5.

schl?

gt,

auf

6.


ver?

ffentlicht

7. putzen

8. putzen



?6



a)

ü

berlesen/ü

bersehen. (

忽视,疏漏

)


b)

ü

berflogen. (

浏览

)


c)

angelesen (

读了开头

), ... lese ich weiter (

继续读

).


d)

Lesen Sie... durch (

通读

)


e)

durchgebl?

ttert (


翻阅


)





lesen

gelesen

ü

berse

tzen

ü

berse

tzt




a

nlesen

ü

berlesen

ü

berlesen


a

n

ge

lesen





Minuten-Quiz:


du

rchlesen

bersehen

ü

bersehen


du

rch

ge

lesen


ü





Wortakzent


du

rchbl?

ttern


du


berfliegen

ü

berflogen


rch

ge

bl?

ttert


ü






nachlesen

ü

berlegen

ü

berlegt


nach

ge

lesen


weiterlesen

berholen

ü

berholt


weiter

ge

lesen


ü



5





Grammatik


?1



Infinitiv

machen


Ich

mach


Du

mach


Er/Sie/Es

mach


Wir

mach


Ihr

mach


Sie

mach



Infinitiv

arbeiten


Ich

arbeit


Du

arbeit


Er/Sie/Es

arbeit


Wir

arbeit


Ihr

arbeit


Sie

arbeit


ete


im Bü

ro.


Sie

arbeit



Sie

arbeit



ete


n

beim BMW.


ete__


n_

bei der Bank.


ete


st_

zu Hause


ete


noch nicht.


ete


n

bei der Post


ete


t_

da sehr lange.


ete


n_

an der Uni.


te_


te


te


te_


te


eine Prü

fung.


st

das Diplom.


viel Arbeit.


n_

Urlaub.


t

oft Reisen

Sie

mach



te_


n_

Sport



Sie

mach



te


n

Hausaufgaben.


te__


n__

einen Besuch.



?2



a) Li Tao/fragen


Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprü

fung fü

rs Studium?



Entschuldigung,


was hat Li Tao gefragt?



Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprü

fung fü

rs Studium brauchte.




b) Thomas/mailen


Thomas ist in K?

nigswinter geboren.



Entschuldigung,


was hat Thomas gemailt?



Thomas mailte, dass er in K?

nigswinter geboren ist.




c) er/erz?

hlen


Er wollte eigentlich Schriftsteller werden.



Entschuldigung,


was hat er erz?

hlt?



Er erz?

hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.




d) er/sagen


Er m?

chte nun im Kulturaustausch arbeiten.



Entschuldigung,


was hat er gesagt?



Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?

chte.



6



e) Anna/meinen


Sie hat Hunger.



Entschuldigung,


was hat Anna gemeint?



Sie meinte, dass sie Hunger hat.




f)

Anna/fragen


Wer kommt mit in die Mensa?



Entschuldigung,


was hat Anna gefragt?



Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.




?3



Herr

Bode

machte

1977

Abitur.

Er

studierte

dann

in

Freiburg

V

olkswirtschaft.

Da


wohnte

er

im

Studentenheim.

Damals

kostete

ein

Zimmer

nur

100

DM

im

Monat.


Nach

vier

Semestern

studierte

er

in

nchen

weiter.

Da

wohnte

er

bei

einem


Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und lebte allein.


r das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen


arbeitete er oft in der Uni- Bibliothek.1982 beendete er sein Studium und bekam


dann eine Stelle im Au?

enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.


1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist


sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. V

or 5 Jahren wechselte Herr Bode


die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai.



?4



1/B

2/F

3/A

4/G

5/E

6/H

7/D

8/C



?5



1.

Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.


2.

Li Tao ist froh, weil er fü

r seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat.


3.

Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat.


4.

Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Dü

sseldorf zu seiner Familie fliegt.


5.

Frau Gao ist froh, weil sie n?

chste Woche eine Reise nach Europa macht.



?6



1.

Viktoria h?

lt das Leben als Malerin fü

r schwierig, weil man da wenig verdient.


2.

Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weil


Journalisten klug und mutig sein mü

ssen.


3.

Zhu

hat

Angst

vor

der

Welt

der

Wirtschaft,

weil

da

eine

harte

Konkurrenz


herrscht.


4.

Gao m?

chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.



7


5.

Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 %


der Studenten Gesch?

ftsleute werden wollen.



?7

(mehrere M?

glichkeiten)



1.

Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem V

ortrag kommen.


habe ich deinen Artikel nur einmal ü

berflogen.


kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.


2.

Da es gestern Nacht geschneit hat, k?

nnen wir heute den Stadtrundgang nicht machen.


ssen wir unsere Pl?

ne fü

r heute ?

ndern.


k?

nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren.


3.

Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp?

t aufgestanden.


bin ich zu sp?

t zu der Soziologie-V

orlesung gekommen.


habe ich verschlafen.


4.

Da ich mir den Fu?

verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.


liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten


kommen gleich nach dem Unterricht zu mir.


kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.


5.

Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp?

t zu der Verabredung.


lie?

ich meine Freundin eine halbe Stunde warten


und sie hat sich recht ge?

rgert.


waren alle schon weg, als ich kam.


6.

Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.


machen

wir

eine

Umfrage

ü

ber

die

Berufswü

nsche

von


Germanisten.


gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.



?8


1. Bevor

2. Bevor

3. W?

hrend

4. W?

hrend

5. Bevor



?9


1.

Bevor

sie

studierte,

hat

(besser:

hatte)

sie

schon

geheiratet

und

ein

Kind


bekommen.


2.

W?

hrend sie studierte,

mmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind.


3.

W?

hrend sie einen Job suchte,

merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.


4.

Bevor sie die Reise nach Beijing machte,

hat (besser: hatte) sie sich schon ü

ber


die chinesische Medizin informiert.


5.

Bevor

sie

die

Lektion

las,

machte

sie

sich

ü

ber

ihre

eigenen

Berufsziele


Gedanken.


6.

W?

hrend er seinen Traumberuf beschrieb,

ü

berlegte er sich gar nicht, ob seine


nsche auch realistisch sind..


7.

W?

hrend sie ü

ber ihre Berufswü

nsche diskutierten,

zeigte sich, dass gar nicht


so viele Studenten vor allem ans Geld denken.




8



?10



1.

Bevor

wir ins Bett gehen, mü

ssen wir uns die Z?

hne putzen.


2.

Bevor

die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?

nde.


3.

W?

hrend

ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.


4.

Bevor

die G?

ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.


5.

Bevor

die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.


6.

W?

hrend

man Auto f?

hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.


7.

Bevor

wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu?

gegangen oder wir haben den Bus


genommen.


8.

Bevor

Herr Bode nach Hause geht, r?

umt er seinen Schreibtisch im Bü

ro auf.



?11

(mehrere M?

glichkeiten)



1.

W?

hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern.


W?

hrend meine Frau kocht,

gehe ich Bier holen.


W?

hrend meine Frau kocht,

unterhalte ich mich mit den G?

sten.



2.

W?

hrend

Claudia

und

Gerd

die

che

putzen,

r?

umen

Sabine

und

Sarah

das


Wohnzimmer auf.


W?

hrend Claudia und Gerd die Kü

che putzen,

schmü

cken Sabine und Sarah den


Weihnachtsbaum.


W?

hrend

Claudia

und

Gerd

die

che

putzen,

machen

Sabine

und

Sarah

die


Toilette und das Badezimmer sauber.



3.

W?

hrend die Schü

ler Fu?

ball spielten, lernten die Schü

lerinnen tanzen.


W?

hrend die Schü

ler Fu?

ball spielten,

lernten die Schü

lerinnen schwimmen.


W?

hrend die Schü

ler Fu?

ball spielten,

chatteten die Schü

lerinnen am Computer.



4.

W?

hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.


W?

hrend die meisten Studenten schon schlafen,

spielt er noch am Computer.


W?

hrend die meisten Studenten schon schlafen,

w?

scht er noch seine W?

sche.



5


W?

hrend meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern.


W?

hrend meine Mutter kocht,

liest mein Vater Zeitung

.


W?

hrend meine Mutter kocht,

schneidet mein Vater Gemü

se.



6

W?

hrend ich die Wohnung aufr?

umte, spielte mein Bruder am Computer.


W?

hrend ich die Wohnung aufr?

umte,

wusch mein Bruder seine W?

sche.


W?

hrend ich die Wohnung aufr?

umte,

half er der Mutter beim Kochen.





9


Lektion 7



Texte



?1




Dienstag, 7. April


vormittags


7.40

Uhr

aufstehen,

waschen,

anziehen,

zur

Uni

fahren

-

ab

8

Uhr

2

Std.


Deutsch,

fast

eingeschlafen,

1

Std.

Wirtschaft,

hat

mir

gut

gefallen,

nach

dem


Unterricht Sport machen: 1000 Meter laufen



mittags

Mittagessen

in

der

Mensa,

alles

gut

geschmeckt,

im

Zimmer

mit



Zheying


etwas geplaudert, Deutsche Welle h?

ren, eine Std. schlafen


nachmittags

ab

2:

45

in

der

Bibliothek,

nach

meinem

System

arbeiten,

eine


Shortstory von Hemingway lesen, Tagebuch schreiben


abends

von

7:00

8:30

Englisch

lernen,

eine

deutsche

Studentin

und

einen


amerikanischen

Studenten

im

Cappuccino

getroffen,

alles


durcheinander sprechen:

Englisch,

Deutsch und

Chinesisch, vor allem


Englisch, wieder zu lange im Café

.




HV


?3



1.

Kleine Zeichnungen






1

2

3

4




-









5

6

7

8




10


Samstag, 11. April



Am Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich.

Irrtum.


Kurz

nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: ?Wo bleibst du denn?“ fragte er. Da erst fiel


mir unser Match wieder ein.



... (h?

ren)

Bild

6,

8

Verben:

E ,

D,

A



Als ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm


ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch ?H?ren und Sprechen“. Um drei fuhr ich in


die Stadt.



... (h?

ren)

Bild

7 ,

5

Verben:

C,

F



Gegen neun war ich wieder zurü

ck. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche.


Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.



... (h?

ren)

Bild

1,

4 ,

3

Verben:

B,

G



Noch vor zw?

lf schlief ich ein



2.

H?

ren Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lü

cken zu.




Karten spielen

Einkaufen gehen



duschen


langweilig werden

kaufen



essen


A

B

C



spielen

treffen

ins Bett legen



verlieren

essen gehen

schreiben


anziehen



gewinnen

schmecken

lesen


rennen




D

E

F

G



3.

Beispiel ist der H?

rtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene Texte aus dem


Ged?

chtnis zu schreiben.



?5

Beispieltext



Wieder ungern lie?

ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein sch?

ner, sonniger Frü

hlingstag!


Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frü

hstü

ck.


Ich frü

hstü

cke immer ganz viel. Die Deutschen

sagen ja auch: ?Frühstücke wie ein K?nig“.


Um

8

Uhr

begann

der

Unterricht.

Zuerst

hatten

wir

zwei

Stunden

Deutsch.

Die

zwei

Stunden


haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir



11


mussten 1000 Meter laufen.


Endlich

war

Mittag!

Ich

rannte

in

die

Mensa.

Leider

war

es

da

schon

wieder

voll.

Ich

musste


warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von


50 Minuten.


Etwa

um

2

Uhr

setzte

ich

mich

in

einen

Bus

und

fuhr

zum

Goethe-Institut.

Da

gab

es

eine


Fotoausstellung. V

or der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der


Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die gro?

en Kaufh?

user sind praktisch alle in


der N?

he. Auch zu Abend haben wir da gegessen.


Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe

nach meinem


Plan

neue Lektion mit V

okabel und Grammatik wiederholt und noch einige kleine Artikel aus


dem

Tagesspiegel

gelesen. Lesen macht mir immer Spa?

.


Waschen, ein bisschen plaudern. Mü

de und zufrieden legte ich mich ins Bett.




?6


T2 Fu?

noten



2..)



7..)


Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle mü

de werden, machen wir ein Spiel.


So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen.


Au?

er mir hat in der Klasse fast niemand ausl?

ndische Freunde. Aber schon von meinen


ersten Gespr?

chen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne


auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spa?

. Aber die verwende ich


lieber

nicht,

denn

wenn

Ausl?

nder

zu

umgangssprachlich

sprechen,

klingt

das

meistens


sehr komisch, oft sogar falsch.



8..)

Das wird ab morgen ganz anders!



4..)

Ich

habe

ein

kleines

Not

izbuch,

meinen

?Lern

-

Inspektor“.

Darin

ist

eine

Tabelle

mit


meinen

Aufgaben

r

jeden

Tag:

Neue

deutsche

W?

rter,

englische

V

okabeln,

Lektü

re


englisch,

Lektü

re

deutsch,

?bungen

deutsch,

Deutsche

Welle,

CNN

usw.

Seit

einem


halben Jahr habe ich diesen ?Lern

-I

nspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz


systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter.




1..)

Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutsche


Freundinnen. Die waren noch nie pü

nktlich.




3..)

Morgen

setze

ich

mich

neben

Zheying.

Die

ist

etwas

dick

und

ich

habe

weniger

Platz,


aber uns beiden schmeckt es.



6..)

Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar mit mir



12


selbst

Deutsch.

Es

stimmt:

Die

meiste

Zeit,

einen

unglaublichen

Teil

meiner

Zeit,


verwende ich fü

r das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fü

hle mich dabei gut. Ist das


nicht eine Art Freiheit? Meine Gedanken sind frei

auf Deutsch, auf Englisch und auf


Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fü

hlt? Ich glaube,


dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller.



5..)



?7


Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New York


(Charles Scribener’s Sons)

1953, S. 279-289




Richtig oder falsch? - Was ist falsch an den falschen S?

tzen?


a)

Die Deutschen sind pü

nktlich.


(Nicht

alle

Deutschen

sind

nktlich.

Zum

Beispiel

waren

die

zwei


deutschen Freundinnen von Xu Miao noch nie pü

nktlich.)



richtig

falsch


X


b)

Frau Xus Unterricht ist Stress.


(Jedesmal wenn alle mü

de werden, machen sie ein Spiel.)


c)

Lukas hat Recht mit seiner Kritik an der Mensa.


(Das

Essen

schmeckt

zum

Beispiel

Xu

Miao

und



Zheying


ganz gut.)


d)

Hinter

Lektü

re Deutsch

macht sie ein X.


(Wenn

sie

eine

Aufgabe

erledigt

hat,

schreibt

sie

ein

X


dahinter.)


e)

Sie trinkt mit einer Freundin und einem Freund Cappuccino.


(

Cappuccino

ist der Name des Café

s.)


f)

Man soll mehr Umgangssprache lernen und sprechen.


(Wenn Ausl?

nder zu umgangssprachlich sprechen, klingt das


meistens sehr komisch, oft sogar falsch.)


g)

Morgen will sie pü

nktlich sein.


X


X


X




X


X


X




?8



-

Die Fu?

noten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch. Auch 1 ist


nicht nur ernst gemeint.


-

D

ie Fu?noten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der ?Lern

-

Inspektor“: Seit einem halben Jahr


hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie


eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter.


-

Fu?

note 5 ist wissenschaftlich.



HV


1.


?10




13


A:


B:


A:


B:


A:


B:


A:



War die Prü

fung schwer?


Es ging so. Ich werde schon eine Vier bekommen.


Da war also der Stress ganz unn?

tig. Wann ist denn die n?

chste Prü

fung?


Sprechen wir lieber ü

ber ein anderes Thema.


O.k., o.k.. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa?


Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.


Hmm, aber nur ein kleines.


*

*

*


*

*

*



A:


B:


A:


B:


Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen.


Iss nicht so viel, du wirst zu dick.


Schlank ist out.


So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hü

bscher.



2.



( 4 ) Dabei will sie nur cool sein.


( 6 ) Oje. Aber natü

rlich hat sie recht.


( 9 ) Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so

irre hip

.


( 3 ) Mir auch, das klingt so unnatü

rlich.


( 7 ) Die W?

rter

?

tzend

und

nervig

und

irre

kennt sie auch schon.


( 2 ) Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre Versuche mit Slang-


Ausdrü

cken gehen mir auf die Nerven.


( 5 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich

wirklich hip

.


( 1 ) Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang?


( 8 ) Wir mü

ssen ihr mal sagen, dass sie damit aufh?

ren soll.



?12



1.

Der Text ist aus der Sü

ddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.


Die

?berschrift

sagt,

dass

Studenten

selbstst?

ndig

sind

und

selbst

ü

ber

sich

entscheiden


k?

nnen. Das stimmt vielleicht nicht ganz.




?13



1



Wer?


(Interviewpartner, Autor)



Warum?



Sascha

Spoun,

Dozent

r

Betriebswirtschaft

an

der

Universit?

t


von

St.

Gallen

in

der

Schweiz;

Lisa

Sonnabend,

Journalistin

der


ddeutschen Zeitung



Sascha

Spouns

Buch

Erfolgreich

studieren;

die

Journalistin

hat


14


(Grund fü

r das Interview)



Worü

ber?


(Thema des Interviews)



Fragen zum Inhalt/will Tipps.



Wie kann man erfolgreich studieren?




2.

Beispiel: bereits gegliederte Stichpunkteauswahl



Erfolgreich studieren


Studium kein Job

Student: Unternehmer

verantwortlich

sich kennen

Fachwissen


Nicht nur Wissen aus Bü

chern, sondern eigene Argumente


Woher hat der Autor seine Informationen?


Eigene Erfahrungen

Umfrage unter Studenten


Pers?

nlichkeitsentwicklung


Fachwissen, Selbstbewusstsein

Teamarbeit, wichtig fü

r Studium und Beruf


Teamarbeit


Solidarit?

t statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - Anleitung


Konzentration auf Studium


Geordneter Tagesablauf

Studium an erster Stelle


M?

gliche Widersprü

che im Buch


Studium

wie

Schule:

keine

Selbstst?

ndigkeit,

kein

Selbstbewusstsein;

zu

viel


Selbstst?

ndigkeit: unsicher, fachlich nicht gut




?14



a)

Er

schrieb

ü

ber

seine

pers?

nlichen

Erfahrungen

und

ü

ber

die

Ergebnisse

einer

dreij?

hrigen


Befragung von Studenten w?

hrend ihres Bachelor- und Masterstudiums.


c)




der


ideale Student


fachlich



pers?

nlich



Arbeitsstil



Fachwissen

erweitern,

eigene

Argumentationen,

gute


Anleitung durch Lehrer


r sich verantwortlich, seine Schw?

chen und St?

rken


kennen, sein Bestes geben, Selbstbewusstsein,


Selbstst?

ndigkeit, Solidarit?

t


Teamarbeit,

nktlichkeit,

freundlicher

Umgangston,

geordneter


Tagesablauf, aufs Studium konzentriert




Fehler

beim


nur Wissen aus Bü

chern, keine eigenen Gedanken, Konkurrenzkampf,


Studieren



kein

klarer

Studienweg

und

kein

klares

Ziel,

keine

Ordnung

im


Studium und im Tagesplan, Unsicherheit


Ziel

des

Fachwissen,

Selbstst?

ndigkeit,

Selbstbewusstsein,

Teamarbeit

und

guter


Studiums



Arbeitsstil als V

orbereitung auf Beruf









15



?15

Beispiel



1.


erstens



zweitens

drittens, viertens, ...


an erster Stelle

an zweiter, dritter ... Stelle

an letzter Stelle___


vor allem_____

dann, ferner, au?

erdem_____

schlie?

lich, zuletzt____


Hier eine der h?

ufigen Aufz?

hlungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von


unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere M?

glichkeiten, siehe

?2

im Textteil.



2.


Es kommt an erster Stelle auf Solidarit?

t an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne


gro?

en Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Au?

erdem braucht ein Team klare


Aufgaben.

Und

ferner

geh?

rt

ein

professioneller

Arbeitsstil

dazu,

z.B.

nktlichkeit

und

ein


freundlicher Umgangston.

Schlie?

lich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren


und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium.




W?

rter


?1








S



S



T





W






M



P



R



E



R




L



V



O



N



I




B



I



O



R




E



M



T



U



D



I



U



M



I




1



2



3



4



5



6



7



8



9



10



1

1



12



13



14



15



16



17





16







N



U



D



E



N



T



?



B



U



N



G



I



R



T



S



C



S



E



?




H



A



L



O



E



P



R



A



C







G






U






W





S



B



A



C



H



E



T



H



O



D



F



U



N



G



I



I



S



O



I



M



A



N



E



K



T



R



L



E



S



U



V



E



R



S



B



T



L



E



L



I



K



A



R



T



E



O



T



S



C



H



A



E



H



R



E



S



T



E



R




T



N



N



T



I



H



T



R






I



E



G



?




E



Z








F



H



R





K



N




T




K









T



E


































?2



1.

Typen von Hochschulen (in Deutschland):


a)

Universit?

ten:

Universit?

t,

Technische

Universit?

t,

P?

dagogische

Universit?

t


(Hochschule), Gesamthochschule


b)

Fachhochschulen:

Fachhochschule

f

ü

r

Wirtschaft

und

Technik,

Fachhochschule

f

ü

r


Gestaltung, Fachhochschule f

ü

r Sozialarbeit usw.


c)

Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule


2.

Fachrichtungen und F?

cher

:


a)

Naturwissenschaften

理科

,

Ingenieurwissenschaften

工科

,

Geisteswissenschaften


, Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften

社会科学


b)

Mathematik,

Physik,

Chemie,

Rechtswissenschaft,

Betriebswirtschaft,

V

olkswirtschaft,


Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw.


3.

Lehrveranstaltungen

: V

orlesung, Seminar, Hauptseminar


4.

a)

Prü

fungen

:

Aufnahmepr

ü

fung,

Abschlusspr

ü

fung,

Zwischenpr

ü

fung,

V

ordiplom

(-pr

ü


fung), Magisterpr

ü

fung, Diplom (-pr

ü

fung)


b)

Studienabschluss

: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion


5.

Lehr-

und

Lernt?

tigkeiten

(

教学活动

):

V

orlesung,

Seminar,

Gruppenarbeit,

Partnerarbeit,


Einzelarbeit



?3



Zwischenprü

fung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, V

orlesungen, Seminare,


Magisterprü

fung, Nebenf?

cher



?4

(Erg?

nzen Sie

zu, zur, zum

und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.)



1. - Sieht der Mann nicht gut aus?


- Nein, er ist mir

__zu____

dick und seine Nase ist etwas

___zu___

lang. ( d, d )


2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prü

fung fahren wir nach Hause. ( c)


3. Ich kam

___zu___

sp?

t ins Bü

ro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d )


4. Wenn Onkel Albert

___zu___

Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c )


5. - Entschuldigung, f?

hrt der Bus hier ___

zur_

_ Fremdsprachenhochschule? ( a )


- Nein, der f?

hrt

___zum__

Bahnhof. ( a )


6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag

__zum___

Arzt gehen. ( a )


7. Viele Fremdsprachenstudenten schlagen

___zu___

oft in W?

rterbü

chern nach und machen sich



17


___zu___

wenig Gedanken. ( d, d )


8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn?


- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a )



?5



die Entwicklung

entwickeln


die Verletzung

(sich) verletzen


die Erziehung

erziehen


die Sendung

senden


die Meinung

meinen


die Ausbildung

aus/bilden


die ?berlegung

ü

berlegen


die Ordnung

ordnen


die Wiederholung

wiederholen


die Ausstellung

aus/stellen


die Untersuchung

untersuchen



?6


Selbstbewu?

tsein und Selbstst?

ndigkeit ausbilden


seine Pers?

nlichkeit entwickeln


Ausstellungen und Konzerte veranstalten


den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland f?

rdern


Selbstbewusstsein entwickeln und f?

rdern


die Berufswü

nsche von Studenten untersuchen



?7


1.

-

Was ist denn mit dir passiert?


-

Beim Fu?

ballspielen habe ich mich am Bein

_verletzt_

.


-

Ist die

Verletzung

schlimm?


-

Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der

Untersuchung


-

Wer hat dich denn

_untersucht

?


-

Der Sportarzt unserer Hochschule.



2.

-

Bist du auch erk?

ltet?


-

Eigentlich ist meine

Erk?

ltung_

l?

ngst vorbei, ich huste nur noch ein wenig.


-

Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war

entzü

ndet_

und ich hatte Fieber.


-

Wo warst du denn in

_Behandlung

?


-

Mich

_behandelt_

immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die


Hals

entzü

ndung

ist fast weg. Aber ich fü

hle mich noch ganz schwach.


-

Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!



18


die Verhandlung

verhandeln


die V

orstellung

sich (etwas) vor/stellen


die Forschung

forschen


die Veranstaltung

veranstalten


die Beruhigung

beruhigen


die Erk?

ltung

sich erk?

lten


die Entz

ü

ndung

(sich) entzü

nden


die Behandlung

behandeln


die Bedeutung

bedeuten


die Auff

ü

hrung

auf/fü

hren


die Erz?

hlung

erz?

hlen




Grammatik



?1



Pr?

teritum

Infinitiv



fing

an



anfangen


wurde



werden


nahm



nehmen


fuhr



fahren


gefiel



gefallen


trieb



treiben


fand



finden



Pr?

teritum

Infinitiv



lief



laufen


sa?



sitzen


unterhielt



unterhalten


schlief



schlafen


las



lesen


schrieb



schreiben


dachte



denken




Pr?

teritum

Infinitiv



kam



kommen


zog um



umziehen


ging



gehen


bestand



bestehen


begann



beginnen


schloss

ab



abschlie?

en


empfahl



empfehlen





2.

Die drei Grundformen bei der unregelm?

?

igen Bildung



Infinitiv


A


l

e

sen


s

e

hen


g

e

ben


l

au

fen


schl

a

fen


gef

a

llen


r

u

fen


w

a

schen


h

ei

?

en


anf

a

ngen


k

o

mmen


A


schr

ei

ben


tr

ei

ben


bl

ei

ben


z

ie

hen


fl

ie

gen


schl

ie

?

en


A


f

i

nden



Pr?

teritum


B


l

a

s


s

a

h


g

a

b


l

ie

f


schlief_

____


gef

ie

l


r

ie

f


w

u

sch


h

ie

?


f

i

ng an


k

a

m


B


schrieb


tr

ie

b


blieb_

______


z

o

g


fl

o

g


schloss


B


f

a

nd


Partizip II


A


gel

e

sen


gesehen_

____


geg

e

ben


gel

au

fen


geschlafen_

_


gef

a

llen


gerufen

_____


gewaschen_

__


geh

ei

?

en


angef

a

ngen


gek

o

mmen


B


geschr

ie

ben


getrieben_

__


gebl

ie

ben


gez

o

gen


geflogen__

_

_


geschlossen_


C


gef

u

nden


19


tr

i

nken

tr

a

nk


s

i

ngen

s

a

ng


beg

i

nnen

begann_

_____


spr

e

chen

sprach______


schw

i

mmen

schw

a

mm


gew

i

nnen

gewann_____


n

e

hmen

n

a

hm


h

e

lfen

h

a

lf


empf

e

hlen

empfahl_____


b

i

tten

b

a

t


l

ie

gen

l

a

g




?2



Infinitiv



Pr?

teritum



ich



du



Sie



er



wir



ihr



sie



sprechen



sprach



sprach



sprachst



sprachen



sprach



sprachen



spracht



sprachen



essen



a?



a?



a?

t



a?

en



a?



a?

en



a?

t



a?

en



schlafen



schlief



schlief



schliefst



schliefen



schlief



schliefen



schlieft



schliefen



bringen



brachte



brachte



brachtest



brachten



brachte



brachten



brachtet



brachten



getrunken_

___


ges

u

ngen


beg

o

nnen

____


gespr

o

chen


geschwommen


gew

o

nnen


genommen


geh

o

lfen_____


empf

o

hlen


gebeten


gel

e

gen


sehen



sah



sah



sahst



sahen



sah



sahen



saht



sahen



laufen



lief



lief



liefst



liefen



lief



liefen



lieft



liefen



wissen



wusste



wusste



wusstest



wussten



wusste



wussten



wusstet



wussten




?4




1.

Als

ich zum ersten Mal einen Aufsatz schrieb, dachte ich vor allem


an Rechtschreibung und Grammatik.


2.

Jedes

Mal

wenn

ich

sprachliche

Probleme

hatte,

schaute

ich

in


schlauen Bü

chern nach.


3.

Wenn

ich

jetzt

einen

Aufsatz

schreibe,

denke

ich

zuerst

an

den


Inhalt.


4.

Ich

merkte

schnell,

dass

meine

Aufs?

tze

besser

wurden,

immer


wenn

ich mit anderen zusammen arbeitete.


5.

Als

wir

ü

ber

einen

Tag

in

unserem

Leben

schreiben

sollten,

half


mir eine Mitstudentin.


6.

Sie

korrigierte

mich,

wenn

sie

bei

mir

Fehler

fand,

und

ich


korrigierte ihren Aufsatz.





?5



einmal



X









X






mehrmals





X



X



X





X




20


a)

Als,

b) Wenn,

c) wenn,

d)

Als,

e) Als,

f) wenn

g) Als, wenn




?6



a)

Gestern Abend sa?

en wir sehr lange im

Cappuccino.

Als ich ins Bett ging,

war es schon sehr


sp?

t

.


b)

Als ich heute morgen aufwachte,

ging meine letzte Zimmerkollegin schon aus dem Zimmer.


c)

Als ich zum Unterricht kam,

begann der Unterricht gerade

.


d)

Als die 4 Stunden Unterricht vorbei waren,

trieb ich etwas Sport.


e)

Jedesmal wenn ich mit Lukas zusammen in der Mensa esse,

schimpft er ü

ber jedes Gericht.


f)

Wenn wir nachmittags keinen Unterricht haben,

arbeite ich in der Bibliothek.


g)

Als

ich

mich

gestern

mit

der

Lehrerin

unterhielt,

sagte

sie:

Wenn

man

schon

die

deutsche


Sprache lernt, dann soll man doch auch die berü

hmte deutsche Pü

nktlichkeit lernen.


h)

Wenn ich mir ü

ber mein Studium Gedanken mache,

komme ich immer zu dem Ergebnis, dass


mir das Studentenleben eigentlich sehr gut gef?

llt.


i)

Wenn ich mein Bachelor-Studium in zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen habe,

mache ich


vielleicht ein Magister-Studium.



?7



a)

Als unser Zug um 17.52 Uhr in Harbin ankam,

schneite es sehr stark.


b)

Man muss viel Geld sparen

, bevor man sich ein Haus kaufen kann.


c)

W?

hrend sie frü

hstü

ckte,

bl?

tterte sie in einem Roman.


d)

Als der Zug abfuhr

, hatte er schon eine V

ersp?

tung von 15 Minuten.


e)

Wenn die B?

ume ihre Bl?

tter verlieren

, kommt der Herbst./

Wenn der Herbst kommt,

verlieren


die B?

ume ihre Bl?

tter.


f)

Wenn der Wecker klingelt,

muss ich aufstehen.


g)

Als

ich

gestern

einen

komplizierten

Text

las

und

vieles

nicht

verstehen

konnte,

war

ich


ziemlich frustriert.


h)

Wenn ich die Lesetechniken richtig anwende,

macht mir das Lesen viel Spa?

.


i)

W?

hrend meine Schwester in einer Gro?

stadt lebt,

lebe ich auf dem Land.


j)

Sie putzte sich die Z?

hne

, bevor sie schlafen ging.


k)

W?

hrend Hans seine Diplomarbeit schrieb,

hatte er keine Zeit fü

r eine China-Reise.


l)

Als er 18 Jahre alt war,

fuhr er zum ersten Mal ins Ausland.


m)

Wenn mein Vater lange Dienstreisen macht,

ist meine Mutter immer nerv?

s.





21



?8



1.

Seit sein

er__

_ Reise nach China trinkt er grü

nen Tee.


2.

Au?

er

mein

em_

__

V

ater

sind

alle

einverstanden,

dass

wir

am

Wochenende

einen

Ausflug


machen.


3.

Ab n?

chst

em

___ Montag wiederhole ich systematisch alle Lektionen.


4.

Au?

er ein

em_

__ W?

rterbuch habe ich nichts mitgebracht.


5.

V

om erst

en_

__ Schultag an geht meine Tochter allein in die Schule.


6.

V

or

dem

Sprachkurs

im

Goethe-Institut

konnte

ich

ganz

wenig

Deutsch.

Au?

er

ein

em_

__


Student

en_

__ aus Tianjin waren wir alle Anf?

nger.


7.

Seit unser

er___

V

orbereitung fü

r d

ie_

__ Hochschulaufnahmeprü

fung habe ich ihn nicht mehr


getroffen.


8.

Ab n?

chst

en

___ Monat arbeitet meine Schwester in ein

er_

__ Au?

enhandelsfirma.


9.

W?

hrend Inge Gesch?

ftsfrau werden m?

chte, hat Anna Angst vor d

em_

__ Konkurrenzkampf


in d

er_

__ Gesch?

ftswelt.



?9



1) Der junge Komponist ist vor zwei Monaten nach Wien gekommen. (leben)


Der junge Komponist lebt seit zwei Monaten in Wien.


2)

Mein Freund ist vor kurzem hier eingezogen. (wohnen)


Mein Freund wohnt seit kurzem hier.


3)

V

or

zwei

Jahren

haben

sie

mit

der

Beobachtung

und

Befragung

der

Studenten

angefangen.


(beobachten und befragen)


Seit zwei Jahren beobachten und befragen sie die Studenten.


4)

V

or einem Semester hat Frau Sonnabend mit ihrer Doktorarbeit angefangen.(arbeiten + an


Dat


)


Seit einem Semester arbeitet Frau Sonnabend an ihrer Doktorarbeit


5)

V

or

drei

Monaten

hat

der

Radiosprecher

seinen

Beruf

gewechselt.

(als

Fernsehansager


arbeiten)


Seit drei Monaten arbeitet der Radiosprecher als Fernsehansager.




?10




a) seit,

b) Seit/ Nach

c) vor,

d) in,

e) V

on, an,

f)

Um, von, bis, vor,

g) Seit,


V

or,

h) Ab, w?

hrend,

i). nach, V

on, bis, Ab










22



Lektion 8


Texte


?1

1.

Beispieltext



1

Der

Vater

ist

schon

aufgestanden

und

macht

sich

zum

Weggehen


fertig. An der Tü

r sagt er:

?

Tch

ü

ss, bis heute Abend

“. D

ie Mutter liegt


noch im Bett.


2

Die Mutter steht auf und weckt dann den Sohn.


3

Mit dem Auto bringt sie den Sohn in die Schule und die Tochter in


den Kindergarten.


4

V

ormittags

arbeitet

sie

in

einer

Zahnarztpraxis,

der

Sohn

ist

in

der


Schule und die Tochter im Kindergarten.


5

Am Nachmittag holt die

Mutter

die Tochter vom Kindergarten

(und


dann den Sohn von der Schule) ab. Sie fahren zusammen nach Hause.


6

Der

Vater

kommt

von

der

Arbeit

nach

Hause

zurü

ck.

Da

deckt

die


Mutter gerade den Tisch und der Sohn macht seine Hausaufgaben.



7

Nach dem Abendessen m?

chten die Eltern noch kurz weggehen. Die


Mutter zieht den Mantel an. Der Vater spricht mit dem Sohn. Der soll


wahrscheinlich

nicht so lange fernsehen.


Die

Eltern

kommen

nach

Hause

zurü

ck.

Der

Junge

sitzt

noch

vor

dem


8


Fernseher,

seine

kleine

Schwester

schaut

aus

dem

Fenster

und

sieht

sie.


Wahrscheinlich

sagt

sie

zu

ihrem

Bruder,

er

soll

schnell

den

Fernseher


ausmachen.



2

/

3.


T1

Familienalltag in sieben Szenen


Szene 1 (Bild 1)


Mutter/Elke

-

Wie sp?

t ist es denn?


Vater/Andreas

-

Erst sechs. Schlaf noch eine Stunde. Ich muss zum Bahnhof.


Tschü

ss, Elke.


Elke

-

Tschü

ss, bis heute Abend.



Szene 2 (Bild 2)


Elke

-

Aufstehen, Fabian, es ist schon sieben.


Fabian/Sohn


-


Aber heute f?

llt doch die erste Stunde aus.


Elke

-

Tut mir Leid. Annikas Kindergarten f?

ngt um acht an. Und um


neun kommen die Leute mit Zahnweh zu mir.


Fabian

-

Lass mich doch mal allein in die Schule fahren.

Ich bin schon in


der dritten Klasse.


Elke

-

Mit dem Bus brauchst du viel l?

nger als mit dem Auto. Da musst



23


du auch gleich los.


Fabian

-

Aber wenn ich ?

lter bin, darf ich mit dem Fahrrad fahren.


Elke

-

Mal sehen.



Szene 3 (Bild 5)


Elke

-

Na, wie war’s im Kindergarten?


Annika/Tochter

-

Ein

bisschen

langweilig.

Frau

K?

nig

hat

uns

die

ganze

Zeit


allein spielen lassen.


Elke

-

L?

sst sie euch oft allein spielen?


Annika

-

N?

. Aber heute hat sie irgendwas schreiben mü

ssen.



Szene 4 (Bild 6)


Fabian

-

Mutti, kannst du mal meine Matheaufgaben anschauen?


Elke

-

Sobald ich mit dem Kochen fertig bin, komme ich.



Szene 5 (Bild 6)


Elke

-

Tag, du kommst aber sp?

t.


Andreas

-

Ja, es war wieder zu viel los in der Firma. Und da habe ich den


Halb-sechs- Uhr-Zug nicht mehr geschafft.


Elke

-

Andreas, du arbeitest zu viel.


Andreas

-

Wei?

schon.

Aber

solange

wir

keinen

zweiten

Bauingenieur


haben, wird es nicht besser. Und wie war’s in der Praxis?


Elke

-

?ber 30 Patienten wieder. Um drei Uhr war ich erst fertig.


Andreas

-

Und so was nennt sich Halbtagsjob. -

Was gibt’s denn zu essen?


Elke

- Ach, nur Spagetti mit So?

e aus der Dose. Als ich mit den Kindern


endlich zu Hause war, hatte ich keine Lust mehr zum Einkaufen.


Andreas

-

S

pagetti sind schon o.k.

Wart, Elke, ich helfe den Tisch decken.


Elke

-

Lass mich nur machen. Ruh dich ein bisschen aus.



Szene 6 (Bild 7)


Elke

-

Du, Andreas, gehen wir doch noch ein Glas Wein trinken.


Andreas

-

Lust habe ich schon, aber die Kinder ... Hallo, Fabian, komm mal her.


Du, Mutti und ich wollen noch kurz weggehen. Pass doch bitte auf


die

Kleine

auf,

bis

wir

wieder

zurü

ck

sind.

Um

neun

muss

sie

im


Bett sein.


Fabian

-

Darf ich noch ein bisschen Fernsehen gucken?


Andreas

-

A

ch, immer fernsehen. Spiel lieber mit Annika. Aber schick sie


rechtzeitig ins Bett. Nicht sp?

ter als neun!



Szene 7 (Bild 8)


Annika

-

Ich h?

r sie kommen. Mach schnell den Fernseher aus.


Fabian

-

Und du geh sofort ins Bett!





24


?2



Familie Sch?

fer

V

orname

Alter (ca.)

Arbeit / ...


Mutter

Elke

ca.35

Zahnarzthelferin/Zahn?

rztin?


Vater

Andreas

ca. 35

Bauingenieur


Sohn

Fabian

ca.10

Schü

ler


Tochter

Annika

ca. 4

im Kindergarten




?3



a)

Man arbeitet halbtags./Man arbeitet nur die H?

lfte der Arbeitszeit und bekommt


auch nur weniger Geld.


b)

(Haus-) Aufgaben im Fach Mathematik.


c)

Sie sagt:

N?

. Das ist ein schwaches Nein.


d)

Dose

bedeutet hier

Konservendose

(

罐头

). Die Mutter entschuldigt sich, weil sie


keine Zeit hatte, ein richtiges Abendessen fü

r die Familie zu kochen. Sie hat nur


eine Dose mit Spagettiso?

e warm gemacht.


e)

Fernsehen gucken


f)

Leute mit Zahnweh


g)

Er hat den Zug nicht erreicht. Er ist zu sp?

t zu seinem Zug gekommen.


h)

Mal

sehen

bedeutet:

Wollen

wir

mal

sehen,

ob

das

m?

glich

ist!

(

等等再说


!)/Darü

ber reden wir sp?

ter./Das entscheiden wir sp?

ter.


Lass mich nur machen

bedeutet: Ich schaffe das schon allein./Ich mache das, ich


brauche deine Hilfe nicht.



?4

Beispieltext



Elke und Andreas haben zwei Kinder, Fabian und Annika. Fabian geht in die Schule,


Annika in den Kindergarten.


Jeden

Morgen

steht

Herr

Sch?

fer

sehr

frü

h

auf,

denn

er

muss

um

sechs

Uhr

zum


Bahnhof gehen und zur Arbeit fahren. Frau Sch?

fer kann eine Stunde l?

nger schlafen.


Um sieben Uhr steht sie auf und weckt die Kinder. Nach dem Frü

hstü

ck bringt sie mit


dem Auto Fabian in die Schule und Annika in den Kindergarten.


Dann

geht

sie

zur

Arbeit.

Sie

arbeitet

halbtags

in

einer

Zahnarztpraxis.

Aber

wenn


viele Patienten da sind, muss sie l?

nger in der Praxis bleiben. Nach der Arbeit holt sie


die Kinder ab. Dann macht sie Eink?

ufe und kocht das Abendessen.


Fabian muss auf die kleine Schwester aufpassen und sie rechtzeitig ins Bett schicken,


wenn die Eltern abends mal weggehen. Die Kinder sollen nicht zu viel fernsehen.




?5



1.

M?

gliche Erg?

nzungen



25

-


-


-


-


-


-


-


-



本文更新与2020-12-10 13:56,由作者提供,不代表本网站立场,转载请注明出处:https://bjmy2z.cn/daxue/26348.html

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