-
附表三
教师手册<
/p>
Vorkurs1
—
6
以及答案
Vorkurs 1
Vorschlag zur Unterrichtsabfolge
1.
T1/1-3: Guten Tag!
1.1
Einfü
hrung
1.2
H?
ren und Lesen
1.3
Vorlesen
SatzakzentI; Phonetik5: Aussagesatz
1.4
?bungen
?3/1-3; Spiel
2.
T1/4-5: Guten Tag!
2.1
Einfü
hrung
2.2
H?
ren und Lesen
2.3
Vorlesen
2.4
?bungen
Tabelle erg?
nzen
?1,
2, 3/4, 4; Zusatzü
bung
3.
T2/1: Auf Deutsch, bitte!
3.1
Einfü
hrung
3.2
H?
ren und Lesen
3.3
Vorlesen
3.4
?bungen
?7/1
;
Zusatzü
bung
4.
T2/2: Auf Deutsch, bitte!
4.1
Einfü
hrung
4.2
H?
ren und Lesen
4.3
Vorlesen
Phonetik 5
:
Satzakzent I
?13/4
4.4
?bungen
?5, 6, 7/2, 8
5.
Phonetik
5.1
Vokale [a:][a][i:][i][u:][u][ae]
Phonetik 3:
Lange und kurze V
okale I
?9 - 11
5.2
Konsonanten [ p ][ b ][ t ][ d ][ k ][ g ][ m ][ n ]
?2-9
5.3
Silben und Wortakzent I
?12
5.4
Satzakzent I
?13
1.
T1/1: Guten Tag!
1.1 Einfü
hrung
L begrü
?
t die
S mit
Guten Morgen!
/
Guten Tag!
(ab 10 Uhr)
Mit
einer
entsprechenden
Handbewegung
fordert
er
die
S
auf,
die
?u?
erung
im
Chor
nachzusprechen.
Danach
wendet L sich einzelnen Studenten zu, begrü
?
t sie und l?
sst sie den Gru?
jeweils wiederholen.
Tafelanschrieb
Guten Morgen!
Guten Tag!
L stellt sich vor, wobei er auf sich
deutet, mit
Ich hei?
e ...
und schreibt seinen Namen an die Tafel. Dann
stellt er sich den S einzeln vor
und fragt:
Und Sie?.
Anschlie?
end l?
sst L die S eine Kettenü
bung machen.
Tafelanschrieb
Ich
hei?
e ...
Ich hei?
e ... Und Sie?
Bemerkung
Sollten einige S nur ihren
Namen nennen (Und Sie?
–
Wang Lan), brauchte
L nicht auf der ?u?
erung des
ganzen Satzes zu
bestehen, da die einfache Namensnennung auch
ü
blich ist.
L zeigt
auf 4 Karten, darauf steht je ein Frauenname (in
roter Farbe geschrieben). L spricht die Namen vor,
und
die
S
sprechen
nach.
L
gibt
an
jede
Studentin
eine
Karte.
L
fragt
dann
einzelne
Studentinnen
Ich
hei?
e ... Und Sie?.
Die Studentinnen antworten mit ihren deutschen Namen, die auf den Karten stehen.
Auf dieselbe Weise sind die
M?
nnernamen (in blauer Farbe geschrieben) und Familiennamen (in schwarzer
Farbe
geschrieben) zu pr?
sentieren. Jede Gruppe sollte ein Exemplar der Familiennamenkarten bekommen,
damit die S bei der ?bung die
V
ornamen und Familiennamen frei verbinden k?
nnen. Die S machen dann in
der
Gruppe eine Kettenü
bung.
Beispiel:
-
Ich hei?
e ... Und Sie?
-
Ich hei?e Uta / Hans…
Ich
hei?
e Gabi Kuhn / Rudi Mai.
Bemerkung
Hier
sollte L erl?
utern: Der Wortakzent des Familiennamen ist hier der Satzakzent.
Tafelanschrieb
Uta
Rudi
Kuhn
Uta
Kuhn
Anna
Hans
Mai
Rudi
Mai
Anita
Udo
Kant
Anita
Kant
Gabi
Dieter
Bamm
Udo
Bamm
Kittmann
Hans
Kittmann
Vorschlag:Benutzen Sie
bitte fü
r die Familiennamen eine andere Farbe!
Auf entsprechende
Weise fü
hrt L nun die Redemittel
Ich bin Dieter/Dieter Mai , Mein Name ist Anna/
Bamm
ein.
Wenn
L
einen
Namen
nicht
oder
nur
undeutlich
versteht,
fragt
er
mit
Wie
bitte?
mit
entsprechender
Gestik und Mimik - die ge?
ffnete Hand hinters Ohr halten - nach.
Bemerkung
Die S
antworten auf die Frage
Wie Bitte?
mit der einfachen Nennung ihres Namens. Die ?u?
erung des
ganzen Satzes ist
in dieser Situation nicht ü
blich. Korrekt ist also:
Mein Name ist Hans.
–
Wie bitte?
–
Hans Kittmann.
Tafelanschrieb
Ich bin ...
.Und Sie?
Mein Name ist ...
Wie bitte?
1.2
H?
ren und Lesen
Die
S h?
ren den Text abschnittweise ein- oder zweimal, dann l?
sst L sie den Text nachsprechen, um ihr
Verst?
ndnis
zu
kontrollieren.
Anschlie?
end
lesen
die
S
den
Text
still,
dabei
sollen
sie
auch
auf
Interpunktion und
Gro?
- Kleinschreibung achten und deren Regularit?
ten feststellen.
1.3 Vorlesen
Zuerst
sollen
die
S
den
Text
zweimal
h?
ren.
Beim
ersten
H?
ren
sollen
die
S
auf
die
Satzmelidie
konzentrieren,
beim
zweiten
H?
ren
auf
den
Satzakzent.
Anschlie?
end
sollen
sie
mit
Hilfe
des
Lehrers
Satzmelodie
und Satzakzent
des
Aussagesatzes
feststellen. Die S h?
ren
dann
die
Kassette
und
lesen den
Text
abschnittweise
Satz
fü
r
Satz
drei-
bis
viermal.
Anschlie?
end
kontrolliert
L,
ob
die
S
richtig
lesen
k?
nnen
und
korrigiert
die
Fehler.
Dann
sprechen
die
S
den
Text
mehrmals
ohne
Buch
nach.
Auf
diese
Weise k?
nnen sie sich auf die Nachahmung der Tonaufnahme konzentrieren und sich eine gute Aussprache
aneignen. L geht
dabei herum und korrigiert die Aussprache der
einzelnen S. Schlie?
lich muss L auf die
Fehler der S hinweisen und die
fü
r S schwierigen W?
rter und S?
tze mü
ssen im Plenum wiederholt geü
bt
werden. Erst darauf folgen
die ?bungen.
Bemerkung
Beim Aussagesatz f?
llt die Sprechmelodie am Satzende, der Satzakzent liegt in der Regel auf dem letzten
Wort, z.B.,
Ich hei?
e Dieter.
Ich hei?
e Dieter Mai.
1.4 ?bungen
1) Tabelle erg?
nzen und die 3 M?
glichkeiten fü
r die Selbstvorstellung zusammenfassen.
1) Spiel: Das Redemittel, um sich
vorzustellen, in ein anderes verwandeln (zu viert)
Der 1. S beginnt mit
Ich hei?
e ...
, der 2. mit
Ich bin ... ,
der 3. mit
Mein Name ist ... .
Der vierte startet
die
2.
Runde,
indem
er
erneut
mit
Ich
hei?
e ....
beginnt.
Die
anderen
3
S
mü
ssen
dann
ihre
Rollen
entsprechend
?
ndern.
Die
S
mü
ssen
darauf
achten,
mit
dem
1.
und
3.
Redemittel
kann
man
Namen,
V
ornamen
oder
Familiennamen
sagen,
aber
nach
dem
2.
Ich
bin ...
folgt
nicht
nur
Familienname.
Wer
einen Fehler macht, verliert einen
Punkt. Wer am Ende verloren hat, ......
2.
T1/4-5: Guten Tag!
2.1
Einfü
hrung
L wendet sich mit
Herr / Frau
an mehrere Studenten bzw. Studentinnen:
Herr Li, Frau Gu, Herr Bamm,
Frau Kant
usw. und begrü
?
t sie.
Tafelanschrieb
Gabi Kittmann
Frau
Kittmann
→
Gu Hong
Frau
Gu
→
Hans Mai
Herr
Mai
→
Dieter Bamm
Herr
Bamm
→
Li Ping
Herr
Li
→
Durch
diesen Anschrieb wird deutlich, dass der
Familienname bei der Anrede mit
Herr/Frau
verwendet
werden muss.
L
geht mehrmals zu den Studenten und stellt sie mit
Das ist Hans, Das ist Anna
.
Das ist
Frau Kuhn, und
das ist Herr Kant,
oder
Das ist Anita Bamm, Das ist Gabi Mai
vor
.
Die S h?
ren und sprechen nach.
Anschlie?
end
ü
ben
sie
zu
dritt.
Dabei
stellt
jeder
seinen
Partner
in
entsprechender
Weise
vor,
und
die
beiden begrü
?
en sich.
Bemerkung
L
sollte
darauf
achten,
dass
nicht
?u?
erungen
wie
Guten
Tag,
Hans
Mai
oder
gar
Guten
Tag,
Mai
zustande kommen.
Tafelanschrieb
Das ist ...
2.2
H?
ren und Lesen (abschnittweise)
Wie bei T1/1-3. Nur im T1/5
gibt es ein Verst?
ndnisproblem. L kann die S nach dem H?
ren den 1. Satz
Wer
ist das?
erschlie?
en lassen. Sonst gibt es kein V
erst?
ndnisproblem mehr. Beim Lesen sollen die S auch
auf
die Interpunktion und Gro?
-Kleinschreibung achten, um deren Regularit?
ten zu wiederholen.
2.3
Vorlesen
Die
S
h?
ren
den
Text
abschnittweise
ein-
oder
zweimal,
Dabei
sollen
sie
sich
auf
die
Satzmelodie
und
Satzakzent
konzentrieren,
und
danach
erkl?
ren
,
wie
die
Satzmelodie
in
der
W-Frage
ist
und
wo
der
Satzakzent in diesem Satz
steht.
2.4
?bungen
Zusatzü
bung
Beispiel:
A:
Hallo, Dieter.
B:
Tag, Anita. Ach, wer ist das?
A:
Das ist Herr Kuhn.
B:
Guten Tag, Herr Kuhn. Mein Name ist Dieter Bamm.
C:
Ich bin Rudi Kuhn. Guten Tag.
Die S
k?
nnen zu dritt nach diesem Beispiel frei sprechen.
3.
T2/1: Auf Deutsch, bitte!
3.1 Einfü
hrung
L
sollte
zuerst
mit
Gegenst?
nden
oder
entsprechenden
Bildern
die
in
T2
vorkommenden
Gegenstandsbezeichnungen wie auch deren
Artikel und Pluralformen pr?
sentieren. So f?
llt es leichter, die
Nomen mit
Artikel und Plural zusammen im Ged?
chtnis zu behalten. Erfahrungsgem?
ss ist das eines der
gr?
?
ten Schwierigkeiten der chinesischen Deutschanf?
nger.
Tafelanschrieb
Der Computer -
die Tafel - n
das Heft
–
e
die Lampe - n
das Bild
–
er
die Wand
·
·
e
das Buch ·
·
er
die
Hand ·
·
e
das Papier
die Uhr - en
L
deutet mit erkennbarer Gestik auf
Gegenst?
nde oder zeigt entsprechende Bilder und sagt:
Das hei?
t ...
Und das hei?
t ....
Dann fragt er nach diesen Gegenst?
nden:
Wie hei?
t das, bitte?
Bei korrekter Antwort
sagt L:
Danke!
Er
erweitert
dann
die
Frage:
Wie
hei?
t
das
hier?
Wie
hei?
t das da?
(mit
Gestik!).Schlie?
lich verwendet er die volle Form:
Wie hei?
e das hier/da auf Deutsch?
So entwickelt sich
ein Frage- und Antwortspiel zwischen L
und S. Dann k?
nnen die S den L fragen. Nach einigen Antworten
muss L seine
Unkenntnis sicher mit
Ich wei?
nicht
zugeben. Die S ü
ben zu zweit.
Tafelanschrieb
Wie hei?
t das (hier/da) auf Deutsch?
Das hei?
t ...
Ich wei?
nicht.
3.5
Vorlesen
Bemerkung
Der
Satzakzent kann grunds?
tzlich auf allen W?
rtern liegen. In Wortfragen liegt der Satzakzent oft auf dem
Verb. Aber hier
im 1. Satz von T2/1 steht in der Frage die Sprache
Deutsch im Zentrum, nicht Englisch
oder
Chinesisch.
Daher
tr?
gt
Deutsch
den
Satzakzent.
Zudem
bestehen
im
Satz
Hauptakzent
und
Nebenakzent.
In
diesem
Satz
ist
Deutsch
der
Hauptakzent,
und
hei?
t
der
Nebenakzent,
der
ebenso
fettgedruckt ist.
Im
Satz
Und
wie
hei?
t
das
hier?
liegt
der
Satzakzent
auf
dem
Wort
das,
da
das
Unbekannte
im
Mittelpunkt
der Frage steht
.
In der Akzentgruppe liegt der Akzent allgemein auf dem letzten Wort. Hier
bilden
das
hier
,
das
da
eine Ausnahme.
3.6
?bungen
Zusatzü
bung: Variation
Wand/Tafel/Lampe
A: Wie hei?
t das auf Deutsch, bitte?
→
B: Das hei?
t Wand.
A: Und wie hei?
t das hier?
B: Tafel
A: Und das da?
B: Das hei?
t Lampe.
A: Danke!
Hand/U
hr/Bild
◆
Buch/Heft/Computer
p>
◆
Heft/Tafel/Papier
◆
Wand/Bild/Uhr
◆
Pap
ier/Heft/Tafel
◆
Computer/
Lampe/Hand
4.
T2/2: Auf Deutsch, bitte!
4.1
Einfü
hrung
L sagt:
书
hei?
t auf Deutsch Buch.
练习本
hei?
t auf Deutsch Heft.
L l?
sst die S ?
hnliche S?
tze bilden.
Nach
einer
Weile
fragt
L:
Was
hei?
t
计算机
auf
Deutsch?
Was
hei?t…?
Die
S
machen
eine
Kettenü
bung.
L
fragt
weiter:
Was hei?
t
Uhr
auf Chinesisch?
Anschlie?
end ü
ben die S partnerweise Fragen und
Antworten.
Tafelanschrieb
Was
hei?
t .... auf Deutsch/Chinesisch/Englisch?
....... hei?
t auf Deutsch/Chinesisch/Englisch ........
4.4 ?bungen
Hier
empfiehlt sich, dass ? 8 mit zus?
tzlichen Fragen nach Artikel und Plural erweitert wird.
Beispiel:
A:
Was hei?
t
画片
auf Deutsch ?
B:
画片
hei?
t auf Deutsch Bild.
A:
Der, die oder das?
B:
Das.
A:
Und der Plural?
B:
Die Bilder.
5.
Phonetik
5.1
Vokabel: [a:][a][i:][u:][u]
Bemerkung
Die
Artikulation von Konsonanten(die in VK L1
vorkommenden Laute) l?
sst sich vor V
okalen lernen. Ohne
Konsonanten
sind die ?bungen von Vokalen nicht zu
bew?
ltigen.
Hinweise
auf einzelne V
okale
?
[a:]-[a]
Bei [a:]-[a] wird der Mund weit
ge?
ffnet, und beim Langvokal noch weiter als beim KurzvokaL Bei allen
anderen
Kurzvokalen
wird
der
Mund
aber
weiter
ge?
ffnet
als
bei
Langvokalen,
und
die
Lippen
sind
lockerer und
entspannter.
Achtung
L muss die S auf den
Auslaut
[-a
:
] wie
Uta, Anna
aufmerksam machen, dessen Buchstabe a identisch mit
dem
englischen Buchstabe a ist. So wird er von den S
oft wie englisch ausgesprochen.
?
[ae]
Auf die Mund?
ffnung achten! Bei [ae] muss der Mund wie bei [a:] ge?
ffnet werden.
Lange und
kurze Vokale I
Bei [a:]/[a]
wird die Regel fü
r lange und kurze V
okale erl?
utert. Bei [a:] liest L die W?
rter vor und die S
nach.
Anschlie?
end k?
nnten die S die Regel fü
r lange V
okale bereits selbst herausfinden. Darauf folgt [a],
worauf
die S die Regel fü
r kurze V
okale feststellen k?
nnen.
Achtung
V
on Anfang an sollte L die S auf die Beziehungen zwischen Laut und Buchstabe aufmerksam machen. Das
hilft ihnen beim
richtigen Lesen und Schreiben.
5.2 Konsonanten:
[p][b][t][d][k][g][m][n]
[p]-[b],
[t]-[d], [k]-[g]
Hinweise
auf einzelne Laute
?
Auf Stimmhaftigkeit (Vibration!) bei [b], [d], [g] sowie starke Gespanntheit und Aspiration bei [p], [t],
[k] achten.
Abhilfe:
Ein
Blatt Papier vor den Mund gehalten soll bei der
Aussprache von [p], [t] ,[k] deutlich
flattern.
Bemerkung
?
[b][d][g] werden
-
am Wort- und Silbenende sowie
-
vor stimmlosem Konsonanten wie [p], [t], [k] ausgesprochen.
lieben
[li:b
?
n]
bilden
[bild
?
n]
fragen
[fra:g
?
n]
→
→
→
aber liebt [li:pt]
aber Bild
[bilt]
aber fragt [fra:kt]
S. L8 Phonetik 3. Stimmhaftigkeit und
Stimmlosigkeit
Zusatzü
bungen dafü
r sind notwendig.
?
[n]
Im Prinzip
bereitet dieser Laut keine gro?
en Probleme. L muss jedoch darauf aufmerksam machen, dass der
deutsche
Laut
[n]
mit
gr?
?
erem
Druck
gesprochen
wird
als
die
chinesische
Entsprechung.
Der
vordere
Zungenrand
bildet
mit
dem
Zahndamm/den
vorderen
Schneidez?
hnen
einen
Verschluss,
die
Luft
str?
mt
durch die Nase
aus. Bei ü
bertriebener Aussprache verspü
rt man ein Vibrieren in der Nase.
Einige chinesische Dialekte
unterscheiden nicht zwischen [n] und [l], so dass
Wortpaare wie [le:m]-[ne:m]
nicht
auseinandergehalten werden.
Schwierig fü
r die meisten chinesischen Sprecher ist zudem die Position des [n] im Auslaut. Es wird h?
ufig
bis zur Unkenntlichkeit reduziert.
Zusatzü
bungen fü
r [n] als Auslaut ist fü
r empfehlenswert.
5.3 Satzakzent I
Die ?bungen fü
r Satzmelodie und Satzakzent k?
nnen die S als Hausaufgaben nach dem Unterricht machen,
die der L
sp?
ter kontrollieren und korrigieren mu?
.
Vorkurs 2
Vorschlag zur
Unterrichtsabfolge
1.
T1: Wie geht’s?
1.1
Einfü
hrung
1.2
H?
ren und Lesen (abschnittweise)
?2
1.3
Vorlesen
1.4
?bungen
?4;
Zusatzü
bung; ?5, 1,
3
2.
T2: Wie hei?
en Sie
?
2.1
Einfü
hrung
2.2
H?
ren und Lesen (abschnittweise)
Teil 1, 2; Teil
3
Textverst?
ndnis, Tabelle erg?
nzen
2.3
Vorlesen
2.4
?bungen
?6-7; Spiel
3.
Wiederholung (Gegenst?
nde benennen
–
Bezeichnungen erfragen)
?8-11
4.
Phonetik
4.1
Vokale [e:][
ε: ][ε][?
][o:][
?
][ao]
?1-8
4.2
Konsonanten [f][v][s][z][ts][l][r][ ][h]
?9-18
4.3
Wortakzent II
?19-20
4.4
Sprechmelodie I
?21-22; Zusatzü
bung
1.
T1: Wie geht’s?
1.1
Einfü
hrung
L
begrü
?
t die S:
Guten Morgen! /Morgen!
, dabei zeigt er auf die Uhrzeit auf der Folie oder einem Plakat,
worauf
Uhrzeiten und entsprechende
Begrü
?
ungsformen stehen.
6.00 - 10.00
Guten Morgen! Morgen!
10.00 - 18.00
Guten Tag! Tag!
18.00 - 23.00
Guten Abend! (N’ Abend!)
L zeigt
auf verschiedene Uhrzeiten und l?
sst die S einander entsprechend begrü
?
en.
Bemerkun
Dem L bleibt es an dieser Stell
e überlassen, ob er auch das mittlerweile gel?ufig werdende N’ Abend, das
freilich ein
wenig salopp klingt, als Kurzform
einzufü
hren.
L zeigt den S. 4 Gesichter von T1/?4
?
?
?
, zeigt dann auf die 2. Zeichnung und fragt:
Wie geht es
Ihnen?
Er
wiederholt
die
Frage
mehrmals
und
antwortet
selbst:
Danke,
gut!
Dabei
sollte
er
das
entsprechende
Gesicht
machen.
Schlie?
lich
wendet
er
sich
mit
der
genannten
Frage
an
die
S,
die
mit
Danke, gut!
antworten.
Dann l?
sst L die S mit
Und Ihnen?
zurü
ckfragen, worauf er mit
Danke, auch gut
antwortet.
Tafelanschrieb
Wie geht es Ihnen?
Danke,
gut! Und Ihnen?
Dank, auch gut!
Auf die gleiche Weise
fü
hrt L dann die Redemittel
(Auch) sehr gut, (Auch) nicht schlecht,
(A
uch) ganz
gut
und l?
sst sie Kettenü
bungen machen.
Tafelanschrieb
gut
sehr gut
ganz gut / nicht schlecht
Bemerkung
Das
Wort
Danke
wird im Deutschen sehr viel h?
ufiger verwendet als im Chinesischen. Man bedankt sich,
wenn
man
nach
dem
Befinden
gefragt
wird
oder
wenn
man
Auskunft
auf
eine
Frage
erh?
lt.
In
jeder
Situation,
in
der
jemand
etwas
fü
r
jemand
anderen
tut
–
und
sei
es
noch
so
gering
–
sollte
man
sich
bedanken.
Ansonsten
gilt
man
als
unh?
flich.
L
sollte
bei
den
S
frü
hzeitig
ein
Bewusstsein
fü
r
dieses
Verhalten wecken.
Ganz
gut
darf
nicht
im
Sinne
von
sehr
gut
mi?
verstanden
Bedeutung
ist
eher
die
von
nicht
schlecht.
L wendet sich an
einige S:
-
Guten Tag , Herr Kant. Wie geht es / geht’s Ihnen?
-
Guten Abend, Frau Gu. Wie geht es / geht’s Ihnen? usw.
-
Hallo, Hans! Wie geht es / geht’s Dir?
-
Hallo, Gu Hong!
Wie geht es / geht’s Dir? usw
.
Durch Gestik und Mimik
verdeutlicht L den Unterschied im
Vertraulichskeitgrad der ?u?
erungen. Er sollte
auch einige Male die
kü
rzere Form
Wie geht’
s?
benutzen. Die S sprechen nach, wobei L auf Gestik und
Mimik achten sollte.
Durch die Beispiele
dü
rfte den S die vertrauliche Anrede mit
dir
in Kombination mit dem V
ornamen klar
werden. L kann
dies dadurch kontrollieren, dass er
zun?
chst einige S sich gegenseitig nach dem Befinden
fragen l?
sst, wobei
dir
verwendet werden muss. Wird dann L nach dem Befinden gefragt, muss natü
rlich
Ihnen
gebraucht werden.
L
zeigt
auf
die
4.
Zeichnung
und
fragt dann
einen
S, wie
es
ihm
gehe und
legt
ihm
die
Antwort
in den
Mund
: Nicht so gut
. Und mit schlecht gelauntem Gesicht sagt er:
Es geht.
Bemerkung
Tats?
chlich
kann
Es
geht
je
nach
begleitender
Mimik
eine
mittelm?
?
ige
Zufriedenheit
oder
eine
mittelm?
?
ige Unzufriedenheit ausdrü
cken
.
Eventuell
wird
L
auch
die
Reaktion
Schlecht!
Oder
sogar
Sehr
schlecht!
einfü
hren,
die
allerdings
eine
gro?
e
Vertrautheit
der
Sprecher
untereinander
voraussetzt
und
nur
zwischen
Familienmitgliedern
oder
guten Freunden
ü
blich ist. V
or Fremden zeigt man eben ungern eine Schw?
che.
Auf die negative Reaktion
antwortet L trostspendend:
Na, alles Gute. Auf Wiedersehen!
Tafelanschrieb
Wie geht es /
geht’s Dir / Wie geht’s ?
Nicht
so gut. / Es geht (so). / Schlecht.
Na,
alles Gute! Auf Wiedersehen.
1.2 H?
ren und Lesen
Textverst?
ndnis
1)
Wer spricht?
Wie
geht es Frau Bauer?
Wie geht es Herrn
Holzmann?
2)
Wer spricht?
Wie geht es Thomas?
Wie geht es Vera?
Wer sagt:
?Na, alles Gute!“?
1.3 ?bungen
Zusatzü
bung: Variation
Vera/Thomas
→
A: Morgen, Vera.
B: Hallo, Thomas, wie geht es dir?
A: Ganz gut, danke. Und dir?
B: Es geht so.
A: Na, alles
Gute! Auf Wiedersehen.
B: Auf
Wiedersehen!
Hans/Antin
a
◆
Uta/Dieter
◆
Gabi/Rudi
◆
Udo/Anna
2. T2: Wie hei?
en Sie, bitte? (Namen fragen - Ja/Nein-Frage)
2.1 Einfü
hrung
L
l?
sst
die
S
die
Sprechblasen
in
der
Abbildung
fü
r
T2
lesen
und
die
Frage:
Wie
hei?
en
Sie,
bitte?
erschlie?
en.
Die
S
h?
ren
T2
abschnittweise,
schreiben
die
Namen
der
Sprecher,
L
l?
sst
dann
3
S
die
Frauen-,
Herren-
und
die
Familiennamen
an
die
Tafel
schreiben. Nach
der
Korrektur
machen
die
S
eine
Kettenü
bung in der Gruppe.
Tafelanschrieb
Vera
Thomas
Bauer
Peter
Holzmann
Jonas
Puck
Bode
L
fragt
dann
die
S
unter
V
erwendung
ihres
richtigen
oder
eines
falschen
chinesischen
Namen:
Hei?
en
Sie ...?
Sind
Sie
Herr/Frau ...?
Bei negativer Reaktion (Kopfschü
tteln, Nennung des richtigen statt des
falschen Namens) fü
hrt L das Wort
Nein
, bei positiver Reaktion das Wort
Ja
ein.
L
fragt
dann
die
S
unter
Verwendung
falscher
Namen.
Nach
der
negativer
Reaktion
?
u?
ert
er:
Oh,
Entschuldigung/Verzeihung!
und l?
sst die S nochmals den Sinn des Ausdrucks erschlie?
en. Anschlie?
end
fordert er die S dazu auf, ihn auch
nach einem falschen Namen zu fragen. Nachdem sich
die S entschuldigt
haben, antwortet er
mit
Bitte, bitte!
2.2 H?
ren und Lesen (abschnittweise)
Teil 3
Textverst?
ndnis
Anita Kuhn sagt : ?Guten
Tag, Herr Tao.“ Warum
?
Li
Tao antwortet:
Nein, ich bin nicht Herr Tao, ich bin Herr Li.
Was kann Li Tao noch sagen
?
2.3 Vorlesen
Teil 1 und 2
Beim Texth?
ren sillen die S die steigende Satzmelodie feststellen.
Bemerkung
Unter
Satzmelodie versteht man den
Tonh?
henverlauf in S?
tzen. In einfachen deutschen S?
tzen wird der
Satzakzent mit einem steigenden oder
fallenden Tonh?
henbruch realisiert. Im folgenden steht ein ?berblick
ü
ber die Tonh?
henverl?
ufe im Aussagesatz, W
–
Fragesatz und Ja / Nein
–
Fragesatz. Dabei bedeutet
┐
sinkende Melodie
┘
steigende Melodie
?
Aussagesatz
Ich hei?
e Hans M
a
i.
Mein
Name ist Anita H
o
lz
mann.
?
Wie-Fragesatz
Wie
h
ei
?
en Sie?
Wie hei?
t das hier auf
D
eu
tsch ?
?
Ja/Nein-Fragesatz
Ist das Herr
B
a
mm?
Sind Sie Frau
M
a
i?
Hei?
t das auf Deutsch
Bl
ei
stift?
Die Satzmelodie von
Ja/Nein-Frage f?
llt den S schwer.
Zusatzü
bungen sind daher notwendig.
2.4
?bungen
Spiel: Wer hat Glü
ck, zwei neue Freunde zu finden?
Jeder
S
bekommt
ein
K?
rtchen,
worauf
3
Namen
zu
lesen
sind.
Der
erste
Name
ist
der
Name
des/der
Besitzers/Besitzerin vom
K?
rtchen. Der zweite und dritte Name sind die Namen der neuen Freunde, die zu
suchen sind.
Thomas Puck
Vera
Kuhn
Dieter Holzmann
Die
S
gehen
im
Klassenzimmer
herum
und
sucht
ihre
neuen
Freunde.
Dabei
k?
nnen
sie
die
folgenden
Redemittel verwenden.
-
Verzeihung/Entschuldigung, sind Sie ... ?/Hei?
en Sie ... ?
-
-
-
-
Ja, ...
Nein, ...
Oh.
Entschuldigung/Verzeihung!
Bitte,
bitte.
4.
Phonetik
4.1
Vokale [e:][
?
:][
?
][
? p>
][o:][
?
:][ao]
Hinweise auf einzelne Laute
?
[e:][
?
:][
?
]
Das [-e] bildet eine der
Hauptschwierigkeiten fü
r die S. Zumeist wird ein Diphthong im Deutschen, ?
hnlich
wie in chin. ?ei“ gesprochen. Die
Hauptursache liegt darin, dass die Zunge von [e:]
nach [i:] gleitet und der
Kieferwinkel
verengt wird. Beim deutschen [e:] bleibt jedoch
der Mund in starrer Position.
Abhilfe:
L
imitiert
die
falsche
Aussprache
bewusst
ü
bertrieben.
Dabei
ist
eine
deutliche
Mundbewegung
von
ge?
ffnetem [e:] zu weiter geschlossenem [i:] zu beobachten. Zur korrekten Aussprache stecken die S den
kleinen Finger zwischen obere und
untere Schneidez?
hne.
Die Zunge darf sich unter keinen Umst?
nden
nach
oben
bewegen!
Der
Kieferwinkel
darf
w?
hrend
der
Aussprache
nicht
verengt
werden!
Der
Mund bleibt unbewegt
.
Bei [
?
:] liegt die Zungenspitze unbeweglich hinter den unteren Schneidez?
hnen wie bei [e:], aber der Mund
ist weiter als bei [e:]
ge?
ffnet. Zwischen oberer und unterer Zahnreihen muss ein Daumen breit Platz sein.
Auch bei
[
?
:] und [
?
] neigen die S dazu, einen Diphthong zu artikulieren.
?
[
?
]
Dies
ist
der
einzige
deutsche
Laut,
dessen
chinesische
Entsprechung
e
wie
in
?Wo
de“
[mein]
st?rker
artikuliert wird und deshalb zu
?kr?ftig“ klingt.
Bei [
?
] liegt die Zungenspitze am Zahndamm, und der Mund wird minimal ge?
ffnet.
Die drei
?e“–
Laute des Deutschen sollten auch im Kontrast geü
bt werden, z.B.
[e:
n] - [
?
n] - [-
?
n]
[de:n] - [d
?
n] - [d
?
n]
?
[o:] - [
?
]
Die
beiden Laute korrekt auszusprechen kann die
Grundlage fü
r die richtige Artikulation von [?:],
[?] und
[
?
y] schaffen. Die beiden Laute intensiv und immer wieder zu ü
ben ist daher sehr wichtig.
Das
lange
[o:]
wird
h?ufig
dem
chinesischen
o
wie
?po“
(schr?g,
schief,
geneigt)
angeglichen,
d.h.,
der
Mund ist zu wenig gerundet
und zu weit offen.
Abhilfe:
Die Lippen
stark nach vorn stü
lpen lassen. Die Spitze des kleinen Fingers hat in der Rundung Platz.
Beim Versuch, [o:] korrekt
zu artikulieren, diphthongieren die S zudem nicht
selten zu [ou] wie in chin.
?tou“ (
Kopf ) oder engl. ? low“ (niedrig), da der Mund
nicht au
sreichend gerundet ist und sich nach vorn
bewegt.
Abhilfe:
Auf die
Unbewegtheit der Zunge hinweisen. Der Mund darf
sich nicht bewegen
.
4.2
Konsonanten [f][v][s][z][ts][l][r]
[
]
[h]
?
[f][ts][s]
Bei
diesen 3 Lauten neigen die S dazu, diese zu
schwach zu artikulieren, entsprechend den
chinesischen
Lauten f, c, s. Der L muss
darauf hinweisen, dass bei deutschen [f], [ts] und
[s] die Luft mit einem starken
Reibeger?
usch
ausstr?
mt.
Im
Gegensatz
dazu
haben
die
chinesischen
Entsprechungen
keine
Reibeger?
usche.
?
[v]
[v] bereitet allen S
–
auch schon Fortgeschrittenen
–
gro?
e Probleme. Fast immer wird [v] wie der Auslaut
in chin. ?wo (uo)“, ?wie ( uei
)“, ?wang (uang) (ich, hallo, K?nig) artikuliert,
die alle einen vokalischen
Charakter
aufweisen.
Abhilfe:
Die
Unterlippe
wird
ganz
locker
an
die
oberen
Schneidez?
hne
gelegt.
Spiegelkontrolle!
Der
Mund
darf
dabei nicht verkrampfen.
Wird die Hand fest um den Kehlkopf gelegt, ist ein
starkes Vibrieren zu spü
ren.
?
[z]
Auf
Stimmhaftigkeit
und
schw?
chere
Reibung
als
bei
[s]
achten.
L
l?
sst
das
Summen
einer
Biene
nachahmen.
Die S liegen die Hand fest um den Kehlkopf und
verspü
ren dabei ein starkes Vibrieren.
?
[r]
Die korrekte Aussprache von
[r] ist ein klassisches Lernproblem, dessen
Beseitigung fü
r manche S Monate
dauern ka
nn, besonders wenn [r] nach Konsonanten [b], [p], [f], [g], [k]… in W?rtern wie ?breit“, ?Preis“,
?frei“,
?gro?“, ?Kran“ etc.
Abhilfe:
Dem [r]
kann sich L durchaus ü
ber das Gurgelger?
usch beim Z?
hneputzen ann?
hern. Die Zunge darf den
Zahndamm nicht berü
hren. Ein sehr effektiver Weg ist auch die Ann?
herung ü
ber [x], das als stimmloses
Gegenü
ber
des
[r]
angesehen
werden
kann.
L
l?
sst
zun?
chst
[x]
artikulieren.
Dann
wird
der
Stimmton
hinzugegeben:
?fluchen
→
fluren“,
?Kuchen
→
Kuren“,
?wachten
→
warten“,
?Nacht
→
na
rrt“
usw.
Freilich
muss
dann
die
Behandlung von
[x]
vorgezogen
werden.
Zudem
kann die Artikulation
von
[r]
erleichtert
werden, wenn man den Unterkiefer etwas
nach oben hebt.
?
[
]
Beim W?rtern wie
?Vater“, ?Mutter“, ?Uhr“, ?leer“ artikulieren die
S mei
stens einen
retroflexen
( mit nach
hinten gebogener Zunge
gesprochen ) Laut wie in chin. ?er“ (zwei), ?
wanr“ (sich amüsieren).
Abhilfe:
L
n?
hert
sich
dem
[
]
ü
ber
das
[
?
]
an
?kleine“
-
?keiner“,
?bitte“
-
?bitter“.
Bei
letzterem
hebt
man
die
Zunge
ein bi?
chen nach oben, und der Mund jedoch ein wenig weiter ge?
ffnet.
Allerdings muss L aufpassen, dass die S
[
?
] und [
] klar unterscheiden. Beim H?
ren werden h?
ufig Paare
wie ?lieber“
-
?liebe“ verwechselt.
S. L4 Phonetik 2. ?bungen
zu akzentlosen Vokale [
?
] [ ], anantisches R[r] und vokalisches
R[
?
?
[l]
Schwierig ist die Aussprache von [l] im
Auslaut nach V
okal (?Saal“, ?Mantel“ ) sowie in Kombination mit
anderen
Konsonanten wie ?Bild“, ?Helm“, ?Kerl“, usw.
Abhilfe:
Bei [l] muss die
Zungenspitze fest am Zahndamm anliegen und die
Luft seitlich entweichen. Achtung, denn
die
Zungenspitze
darf
nicht
zu
weit
nach
hinten
an
den
harten
Gaumen
rutschen,
sonst
wird
ein
amerikanisches
[l] produziert.
Wenn [l] in
Kombination mit anderen Konsonanten steht, kann L
das Wort ganz langsam wie in Zeitlupe
aussprechen lassen.
Am schwierigsten ist die Aussprache von
[
?
ln] als Wortendung. Man kann nach der Artikulation von [
?
] die
Zungenspitze nach oben an den Zahndamm
legen und [l] aussprechen, dann die Zungenspitze
nach vorn bis
zu den oberen
Zahnschneiden legen und [n] aussprechen. So
l?
sst es sich durch mehrmalige Wiederholung
langsam einü
ben.
Bemerkung
S
sü
dchinesischerer Herkunft (Hunan, Hubei, Sichuan
, Nanjing
unterscheiden oft nicht zwischen [l] und [n].
Jene sind darauf hinzuweisen, dass
bei [n] die Luft nur durch die Nase
ausstr?
mt, bei [l] jedoch beiderseits
der Lippen entweicht.
4.4
Sprechmelodie I
?21-22 machen die S als Hausaufgaben, L
korrigiert sp?
ter.
Zusatzü
bung:
H?
ren und sprechen Sie nach!
Hei?
en Sie Li?
Sind Sie Herr Mai?
Hei?
en Sie Hans ?
Sind Sie Frau Puck?
Hei?
t das auf Deutsch Bus?
Ist das Vera Bode?
Hei?
t das auf Deutsch Foto?
Ist das Udo Kittmann?
Hei?
t das auf Deutsch Tafel?
Hei?
t das auf Deutsch Uhr?
Hei?
t das auf Deutsch Auto?
Hei?
t das auf Deutsch Lampe?
Hei?
t das auf Deutsch Computer?
Hei?
t das auf Deutsch Bleistift?
Vorkurs 3
Vorschlag zur Unterrichtsabfolge
1.
T1: Wer ist wer und kommt woher?
1.1
Einfü
hrung
Zusatzü
bung
1.2
H?
ren und Lesen
?2; Tabelle
1.3
Vorlesen
1.4
?bungen
Zusatzü
bungen
;
?1, ?4, ?3
2.
T2: Lehrer und Lehrerin
2.1
H?
ren und Lesen
2.2
Vorlesen
2.3
?bungen ?5-10
?5/1,Zusatzü
bung
;
?5/2-10
3.
Phonetik
3.1
Vokale [?:][?][
?
y]
?1-6
3.2
Konsonanten [?][j][∫][∫t][∫p]
?7-11
3.3
Sprechpausen I
?12
3.4
Sprechmelodie II
?13
3.5
Lange und kurze V
okale II
?14-16
1.
T1: Wer ist wer und kommt woher?
1.1
Einfü
hrung
Zusatzmaterial: Eine Weltkarte und eine
Europakarte h?
ngen an der Wand im Klassenzimmer. (Die beiden
Landkarten
bleiben h?
ngen, bis VL 4 beendet ist.) Fü
r die S sind die beiden Karten als Lernstü
tze gedacht.
Sie
k?
nnen damit ü
ber die Herkunftsorte und Wohnorte sprechen.
L
deutet
auf
China
auf
der
Weltkarte
und
sagt:
Hier
ist
China.
befestigt
an
der
Landkarte
einen
Informationszettel,
worauf
China
geschrieben
steht,
und
sagt
anschlie?
end:
Ich
bin
aus
China.
Weiter
zeigt L auf einige S:
Er ist aus China, Sie ist aus China.
L sagt zu einzelnen S:
Sie sind aus China
. Die S
sprechen im Chor
und einzeln nach. L fragt einzelne S:
Woher sind Sie? Woher ist er/sie?
und l?
sst sie
antworten. Dann wird
eine Kettenü
bung mit chinesischen St?
dtenamen gemacht.
Tafelanschrieb
Woher sind
Sie?
Ich bin aus... .
Woher ist er/sie?
Er/Sie ist aus ... .
Auf
dieselbe Weise werden der L?
ndername
Deutschland
und die St?
dtenamen
Berlin, Bonn, Frankfurt,
K?
ln
und
Leipzig
pr?
sentiert.
Die
S
fragen
sich
gegenseitig
die
neuen
Herkungsorte
ab.
Anschlie?
end
stellt L die folgenden Redemittel vor:
Woher kommen Sie? Ich komme
aus .... Er / Sie kommt aus ....
Tafelanschrieb
Woher kommen Sie ?
Ich komme aus ... .
Woher kommt er/sie?
Er / Sie kommt aus ... .
Bei der
Pr?
sentation von
?sterreich, Wien, die Schweiz, Bern
l?
sst sich eine ?bung zu zweit machen,
wobei
die
Redemittel
mit
kommen
verwendet
werden.
L
muss
die
S
aufmerksam
auf
aus
der
Schweiz
kommen
machen. Dann wird ?1 durchgefü
hrt.
Die
anderen Ortsnamen sind nicht intensiv zu lernen.
Die S brauchen sie nur richtig auszusprechen. Die
Ortsnamenzettel k?
nnen hingeh?
ngt werden.
L
wendet sich nacheinander zwei m?
nnlichen Teilnehmern zu:
Sie sind Student. Sie sind auch
Student
.
Dann
redet L die beiden mit einer zusammenfassenden
Geste an:
Sie sind Studenten.
L geht dann zu einem Studenten und
einer Studentin:
Sie sind Student. Sie sind Studentin.
Es folgt die
zusammenfassende Geste:
Sie sind auch Studenten.
Danach
wendet
er
sich
zwei
Studentinnen
zu:
Sie
sind
Studentin.
Sie
sind
auch
Studentin.
Sie
sind
Studentinnen.
Endlich spricht L die ganze
Klasse an:
Sie sind Studenten
.
Dadurch
sollte
sowohl
der
Plural
der
Nomen
als
auch
die
formelle
Anrede
im
Plural
mit
Sie
deutlich
geworden sein.
L sagt zu einem S
?Sie sind Student“
, zeigt auf einen anderen und fragt:
Was ist er? Ist er auch
Student?
L
fragt die S weiter:
Was sind Sie? Was ist er/sie?
Die S antworten.
Tafelanschrieb
Was sind Sie?
Ich bin Student/in.
Was ist er?
Er ist Student.
Was ist
sie?
Sie ist Studentin.
L zeigt ein Bild, worauf
ein Lehrer zu sehen ist, und am Ende des Blattes
sein Name steht. Dann fragt L:
Wer ist
das?
Die S antworten, dann fragt L weiter:
Was ist er?,
und antwortet selbst: Er ist
Lehrer
. Dann
sind
die Berufsbezeichnungen
Lehrerin, Schü
ler, Schü
lerin
einzufü
hren.
Tafelanschrieb
der Lehrer -
die Lehrerin -nen
der Student
–
en
die Studentin -nen
der Schü
ler -
die Schü
lerin -nen
1.2 H?
ren und Lesen (abschnittweise)
1.2.1Globalverst?
ndnis
Teil 1:
Was ist Frau Euler?
Woher kommt sie?
Tei12:
Was ist Jutta Meier?
Woher kommt sie?
Tei13:
Was ist Herr Ma und woher kommt er?
Was ist Jang Fang und woher kommt sie?
1.4
?bungen
Zusatzü
bungen
1)Beschreiben Sie die 3 Abbildungen vom
Text
2)Variation
A: Wer ist das?
B: Stephan
Kuhn
A: Was ist er?
B: Er
ist Lehrer.
A: Woher kommt er?
B: Er kommt aus der Schweiz.
Helga
Euler/Studentin/Deutschlan d
◆
Jutta
Gro?
/L ehrerin/K?
ln
◆
Udo
Keun/Schü
ler/?sterreich
◆
Dieter
Meier/Student/Leipzig
◆
Judith
Holzmann/Schü
lerin/die
Schweiz,
Bern
◆
Rudi
Gro?
/Schü
ler/?sterreich,
Wien
◆
Jonas
Meier/Student/Deutschland,
Frankfurt
◆
Stephan
Keun/Lehrer/die Schweiz
?3 Was kommt woher?
Vor der H?
rü
bung mü
ssen die unbekannten L?
ndernamen und die Namen der Kontinente gelesen werden.
Zusatzü
bung zu ?3
Variation
a.
das Auto/Deutschland
- Woher kommt das Auto?
→
-
Aus Deutschland.
der
Bus/Amerika
◆
die
Kamera/Japan
◆
die CD-
Rom/England
b.
die CD-Rom/Frankreich
- Was kommt aus Frankreich
→
- Die CD- Rom?
der
Bus/Japan
◆
das
Auto/Amerika
◆
die
Kamera/England
Bemerkung
Hier kann L selbst bestimmen, ob diese
Zusatzü
bung gemacht wird.
2.
T2: Lehrer und Lehrerin
2.1
H?
ren und Lesen
Vor dem H?
ren des Textes kann L die Abbildung von dem Text zeigen und fragen, ob die S die
beiden
kennen
:
Wer sind sie
?
Was sind sie
?
Arbeiten sie zusammen
?
Dann sagt L
:
Jetzt h?
ren Sie den Text und dann ist es klar.
2.2 ?bungen
?5/1, dann Zusatzü
bung: Schreiben Sie 2 Texte ü
ber die beiden Lehrer.
3.
Phonetik
3.1 Vokale
[?
:][?
][
?
y]
Hinweise auf die Laute
?
[?:][?]
Beide
Laute fehlen im Chinesischen und bieten
entsprechende Schwierigkeiten.
Abhilfe:
→
Stephan
Kuhn/Lehrer/die Schweiz
Beim
[?
:]
liegt die Zungenspitze wie beim [e:] hinter den unteren Schneidez?
hnen. Der einzige Unterschied
besteht
in
der
Lippenrundung.
Fü
r
die
richtige
Artikulation
von
[?
:]
ist
die
Lippenrundung
der
entscheidende Faktor.
Die Wiederholung des [o:]-Lautes bedeutet eine Stü
tzungshilfe. Bei Lippenrundung
artikuliert man
[e
:
].
Dann wird das [?
:
]Laut richtig ausgesprochen.
3.2
Konsonanten [?][j][∫][∫t][∫p]
Hinweise auf die Laute
?
[?
]
Bei
[?
]
liegt
die
Zungenspitze
leicht
hinter
den
unteren
Schneidez?
hnen.
Der
Zungenrü
cken
ist
gegen
vorderen
harten
Gaumen
gehoben,
etwa
wie
beim
Vokal
[i:].
Die
ausstr?
mende
Luft
erzeugt
ein
Reibeger?
usch.
Abhilfe
:
Zu Beginn k?
nnen einzelne S diesen Laut
nicht
imitieren. Notwendig ist, die Artikulation zu erkl?
ren
:
Man
kann vom [i:] ausgehen, zieht dabei aber nur die
Zunge ein bisschen nach hinten zurü
ck. Oder man
geht vom chinesischen ?x“, wie in
?xi“ (Westen) aus. Man legt die Zungenspitze
leicht gegen die unteren
Schneidez?
hnen und l?
sst die Luft ausstr?
men.
Bemerkung
?
?ig“ wird [i?] ausgesprochen
a)
am Wortende:
?einig“ [aeni?]
b)
am Wortende vor Ableitungssilben:
?Einigkeit“ [aeni?kaet]
c)
vor Konsonaten in derselben Silbe: ?beruhigt“ [b
?
ru:i?
t]
?ig“ steht für [ig] vor einem Vokal:
?einigen“[aenig
?
n]
?
[j]
[j]
wird
wie
[?
]
ausgesprochen,
ist
aber
stimmhaft.
Mit
der
Hand
am
Kehlkopf
spü
rt
man
ein
starkes
Vibrieren.
?
[∫]
?sch?n“, ? Asche“, ?lasch“
Hier
wird
h?ufig
ein
Laut
wie
im
chinesischen
?shi“
(sein)
eingesetzt,
der
ohne
vorgespülte
Lippen
gesprochen wird.
Abhilfe:
Die Lippen sehr stark nach vorn
stü
lpen und Luft ausstr?
men lassen. Das entstehende Reibeger?
usch muss
sehr kr?
ftig sein.
?
[∫t][∫p]
L muss darauf achten, dass
kein Vokal zwischen [∫] und den beiden
Explosionslauten eingeschoben wird.
3.3 Lange und kurze Vokale
II
Aktivit?
t:
Jeder S w?
hlt aus den in ?15 und in den Vorlektionen vorkommenden Vornamen einen Namen fü
r sich aus.
Er schreibt
den Namen auf eine Karte und stellt sie dann auf
den Tisch. So bekommt jeder einen deutschen
Namen. Die S nennen einander den
deutschen Namen. So sind die Namen ohne
Mü
he zu beherrschen.
Vorkurs 4
Vorschlag zur Unterrichtsabfolge
1.
Zahlen
1.1
Einfü
hrung
1.2
?bungen
?1-4
2.
T1: Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer, bitte.
2.1
Einfü
hrung
2.2
H?
ren und Lesen
Zusatzü
bungen
2.3
Vorlesen
2.4
?bungen
?5,6
3.
T2: Wie ist seine Adresse? Wie ist ihre Telefonnummer?
3.1
Einfü
hrung
3.2
H?
ren und Lesen (abschnittweise)
Zusatzü
bungen
3.3
Vorlesen
3.4
?bungen
?7-11; Zusatzü
bungen
4.
Phonetik
4.1
Vokale [y:][y]
?1-5
4.2
Konsonanten [x][?][?k][pf][ks][kv]
?6-13
4.3
Sprechmelodie III
?14-16
4.4
Laute und Buchstaben I
?18
1.
Zahlen
1.1
Einfü
hrung
Die Bildung von deutschen
Zehnern ab 13 f?
llt Chinesen schwer. Im Deutschen steht die kleine Ziffer an
erster Stelle und dann folgt der
Zehner. Im Chinesischen ist es, wie in vielen
Sprachen, genau umgekehrt:
Der Zehner
steht an erster Stelle, dann folgt die kleine
Ziffer. Folgender Vorschlag erleichtert das
Erlernen:
L verteilt an
jede Gruppe ein Kartensatz, bestehend aus 18
Zahlen oder Zahlenteilen in 3 Farben:
-
V
on eins bis zehn, hundert und zig (schwarz)
-
Ein, sech, sieb, zwan, ?
ig (rot)
-
und (blau)
L
z?
hlt auf Deutsch die Studenten oder Gegenst?
nde von 1 bis12. Beim 3. Mal z?
hlen die S mit, und die S
k?
nnen dann abz?
hlen. L diktiert die Zahlen, und die S schreiben sie auf, vergleichen dann ihre Ergebnisse
mit
dem, was an der Tafel geschrieben steht.
L spricht die Zahlen 13,
14, 15, 18, 19, vor und die S sprechen nach. Dann
setzen die S die Zahlen mit den
Zahlenkarten
zusammen
und
schreiben
die
Zahlen
auf.
16
und
17
sind Ausnahmen.
L
spricht
sechs
und
sieben
aus,
die
S
legen
die
entsprechenden
Zahlenkarte
auf
den
Tisch.
L
spricht
dann
16,
17
aus,
die
S
setzen sie mit Zahlenkarten
zusammen. So k?
nnen die S den Unterschied zwischen 16 und 17 m
i
t anderen
Zahlen von 13 bis 19 erkennen.
L spricht dann die Zahlen
40, 50, 80, 90; 60, 70 vor, die S sprechen nach,
setzen die Zahlen zusammen,
zum Schluss
20 und 30.
Die S setzen
nach der Zahlenreihen 21-39, 61-79 zusammen. Dann
wird ?1 gemacht. Folgend diktiert L
willkü
rliche Zehner, die S schreiben die Zahlen in Ziffern.
1.2
?bungen
?2/2 Dabei sind die 4 Nomen zuerst zu
erl?
utern.
2.
T1: Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer, bitte.
2.1
Einfü
hrung
L
holt
2-3
S
an
die
Landkarte
und
fragt
sie
nach
ihren
Herkunftsorten.
Sie
zeigen
auf
die
Orte
und
antworten. L dankt ihnen und sagt:
Nehmen Sie Platz!
(mit Gesten).
L deutet auf sich und sagt:
Ich komme aus Xi?
an. Ich wohne hier
in
Beijing
an der
Universit?
t (mit Bild).
Ich habe
hier ein Zimmer (mit Bild). Ich wohne im Haus 3
Zimmer 108.
L fragt einige
S: Wo wohnen Sie? Wo wohnt er/sie?
Tafelanschrieb
Wo
wohnen Sie?
Ich wohne in ... .
Wo wohnt er/sie?
Er/Sie wohnt in ... .
an der Universit?
t
2.2
H?
ren und Lesen
2.2.1Globalverst?
ndnis
Fragen zum Text
t
-
Wo wohnt Herr Pan?
-
Woher kommt er?
-
Hat er Telefon?
2.2.2Detailverst?
ndnis
S?
tze erschlie?
en lassen
A: Wie ist Ihre
Adresse?
B: Meine
Adresse
ist Tongji-Universit?
t, Siping Lu 1239, Shanghai 200092.
2.3
Vorlesen
Beim
Texth?
ren sollen die S auf die Satzmelodie, den Satzakzent des Imperativs und die weiterweisende
Melodie achten. Die
weiterweisende Melodie bereitet Chinesen
gro?
e Schwierigkeiten. Chinesen benutzen
-aufgrund
chinesischer
Intonationsmuster-
innerhalb
deutscher
S?
tze
zwischen
den
Satzteilen
oft
eine
sinkende
Intonation. L muss daher genau erkl?
ren, wie man eine weiterweisende Melodie intoniert. Dieses
wird intensiv geü
bt. Dieses Lernproblem muss L ü
ber einen l?
ngeren Zeitraum im Auge behalten, und die S
immer wieder
ü
berprü
fen, ob diese Melodie beherrscht wird.
2.4
?bungen
Zusatzü
bung:
Variation
a.
A: Herr Sp?
ri, kommen Sie aus der Schweiz?
B: Nein, aus ?sterreich.
A: Wo wohnen Sie denn ?
B:
Ich wohne in der Schweiz.
A: Wie ist
Ihre Adresse, bitte?
B: Meine Adresse
ist 8011 Zü
rich, Mozartstr. 16
Frau Meier/Frankreich
◆
Herr
Schmidt/Deutschland
◆
Herr Fischer/England
◆
Frau Euter/Italien
b.
Bern/38640085177
A: Wo wohnen Sie?
→
B: In Bern.
A: Haben Sie denn Telefon?
B: Ja, ich habe ein Handy.
A: Wie ist Ihre Handynummer?
B: Meine Handynummer ist 38640085177. <
/p>
Hamburg/38640085137
◆
Wien/46582328819
◆
Genf/
◆
Dü
sseldorf/
◆<
/p>
Bergheim/
3
T2: Wie ist seine Adresse? Wie ist ihre Telefonnummer?
3.1
Einfü
hrung
L zeigt 2 Visitenkarten von
einem Herrn und einer Frau, dann fragt er:
-
Wo wohnt Herr ... ?
-
Wie ist seine Adresse?
-
Und wie ist seine Telefonnummer?
Darauf folgt die Fragen
nach Adresse und Telefonnummer der Frau.
3.2
H?
ren und Lesen (abschnittweise)
Tei11:
Fragen zum Text:
-
siehe Lehrbuch, rechts von Text T2
Teil 2:
Fragen zum Text:
-
Wo wohnt Katharina?
-
Wie ist ihre Telefonnummer?
3.4
?bungen
Zusatzü
bung zum Teil 1
Variation
Max/11854760
- Wohnt Max in der Schillerstra?
e?
→
- Seine Adresse wei?
ich nicht.
- Hat er Telefon?
- Ja,
seine Telefonnummer ist 11854760
Gerhar
d/36198457
◆
Bernd/40697388
◆
Stephan/68453219
◆
p>
Tim/54772842
◆
Andrea
s/99813741
◆
Walter/
79541144
Zusatzü
bungen zum T2/2
1)Variation
Wien/Jutta/Riehlstra?
e 16
A: Wer wohnt in Wien?
→
B: Jutta.
A: Wie ist ihre
Adresse?
B: Riehlstra?
e 16.
→
Herr
Sp?
ri/?sterreich
-
-
-
-
-
-
-
-
-
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